Die Online-Handelsplattform Ebay ist nach durchwachsenen Quartalszahlen an der Börse unter Druck geraten. In den drei Monaten bis Ende Juni brach der Gewinn aus dem fortgeführten Geschäft im Jahresvergleich um 94 Prozent auf 27 Millionen Dollar ein.
Die kantonale Fachstelle für Statistik hat sich die Spitex im Kanton St. Gallen angeschaut. Der Analysebericht gibt einen Einblick in die Arbeit der Spitex und zeigt aktuelle Entwicklungen im Pflegebereich.
Gemäss den heute publizierten Hörerzahlen von Mediapulse konnte die Nettoreichweite in der Deutschschweiz auf über 92‘000 Hörerinnen und Hörer pro Tag gesteigert werden.
Europas Währungshüter halten zunächst unverändert Kurs - ungeachtet drängender Forderungen nach einem Ende der Geldflut. Die Europäische Zentralbank (EZB) belässt den Leitzins im Euroraum weiterhin auf dem Rekordtief von null Prozent.
Martin Cabalzar, Chefredaktor der einzigen rätoromanischen Tageszeitung «La Quotidiana», hat eine formelle Kündigung auf Ende Jahr erhalten. Damit bereitet sich Somedia auf eine mögliche Einstellung der Tageszeitung vor.
Der britische Billigflieger Easyjet ist bei seinen Vorbereitungen auf den Brexit einen Schritt weiter.
Der britisch-niederländische Konsumgüterhersteller Unilever sieht sich nach der Abwehr des 143 Milliarden Dollar schweren Übernahmeangebots von Kraft Heinz auf Erfolgskurs.
Von Januar bis Juni 2017 haben 442'174 Occasion-Autos den Besitzer in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein gewechselt. Das sind gerade einmal 618 Autos oder 0,1 Prozent mehr als im ersten Halbjahr 2016.
Die Kosten für die Neupositionierung mit dem neuen Namen drücken bei der Bank Cler auf den Gewinn. Im Halbjahr sank dieser um 17 Prozent auf 18,8 Millionen Franken. Der Geschäftsertrag stieg um 2 Prozent auf 123,3 Millionen Franken.
Der Bürostuhl-Hersteller Giroflex in Koblenz AG kommt in ausländische Hände. Der norwegische Möbelkonzern Flokk hat das Aargauer Traditionsunternehmen übernommen. Für den Produktionsstandort mit 200 Mitarbeitenden besteht keine Garantie.
Die EZB entscheidet am Nachmittag über ihre Geldpolitik in den nächsten Monaten. Da die Schweiz bei ihrer Geldpolitik aus Wechselkursgründen nach Europa schaut, werden die Entscheide Auswirkungen haben. Ist also das Ende der Negativzinsen in Sicht?
Am 31. Juli vor 25 Jahren ist der Astronaut Claude Nicollier als erster und bislang einziger Schweizer in den Weltraum geflogen. Heute ist er 72 Jahre alt und gibt seine Erfahrungen an jüngere Generationen weiter.
Schweizer Firmen haben in der ersten Jahreshälfte so viel ins Ausland verkauft wie noch nie. Die Ausfuhren stiegen um 4,4 Prozent. Insbesondere die Pharma- und Chemieunternehmen trieben die Exporte auf ein neues Rekordhoch von 109,6 Milliarden Franken.
Die Kosten für die Neupositionierung und das Marketing drücken bei der Bank Cler auf den Gewinn. Im Halbjahr ging dieser um 17 Prozent auf 18,8 Millionen Franken zurück.
Der Industriekonzern ABB hat im zweiten Quartal dieses Jahres weitere Einbussen beim Umsatz und Betriebsgewinn erlitten. Einziger Lichtblick ist der Auftragseingang, der nicht weiter rückläufig war.
Der Textilmaschinenkonzern Rieter hat im ersten Halbjahr Gegenwind gespürt. Der Umsatz und auch der Bestellungseingang fielen tiefer aus als in der Vorjahresperiode. Grund dafür ist vor allem eine stockende Nachfrage aus asiatischen Ländern.
Eine ehemalige Bankerin der Grossbank Credit Suisse hat sich in den USA wegen Steuervergehen für schuldig bekannt.
Der weltgrösste Aromen- und Riechstoffhersteller Givaudan hat in der ersten Jahreshälfte 2017 mehr verdient. Unter dem Strich blieben 384 Millionen Franken, das sind 4,5 Prozent mehr als im Vorjahreshalbjahr. Auf operativer Ebene hingegen ging der Gewinn zurück.
Für die Hotelbetriebe der in Nachlassstundung stehenden Cresta Hotels Davos AG gibt es Kaufinteressenten. Sie müssen einer Übernahme noch zusagen. Ein Konkurs der Hotelbetreiberin steht nach wie vor im Raum.
Was in tieferen Sternehotels bereits gang und gäbe ist, hält nun auch im gehobeneren Segment Einzug. Denn das Luxushotel «Paradies» in Ftan führt seit Neustem ein All-inclusive-Angebot. Was bedeutet dies für die 5-Sterne-Hotelbranche? Wir haben bei Andreas Züllig, Präsident von Hotelleriesuisse, nachgefragt.
Bundesrat Johann Schneider-Ammann ist seit Mittwoch zurück von seiner Reise. Im Interview mit der sda zieht er Bilanz.
Der Schweizer Franken hat nach der jüngsten Talfahrt zum Dollar und zum Euro an Wert gewonnen. Der US-Devise haben am Mittwoch schwindende Zinserhöhungshoffnungen in den USA weiter zu schaffen gemacht.
Die Stadt Chur hat der Credit Suisse Anlagestiftung grünes Licht für die Umbauarbeiten an der «Alten Post» gegeben.
Der Volkswagen-Konzern hat im ersten Halbjahr 2017 seine Verkaufszahlen leicht gesteigert. Bis Ende Juni übergab VW knapp 5,2 Millionen Fahrzeuge an seine Kunden - 0,8 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum.
Im Gebiet Totalp auf Davos Parsenn wird zu Testzwecken eine Solaranlage erstellt. Damit sollen mehr Erkenntnisse über den Betrieb solcher Systeme im hochalpinen Bereich gewonnen werden. Am Projekt beteiligt ist auch das Davoser Institut für Schnee- und Lawinenforschung.
Die Konzentration auf margenstarke Produkte hat sich beim Industriekonzern Georg Fischer auch im ersten Halbjahr 2017 bemerkbar gemacht. Sowohl der Umsatz wie der Gewinn haben sich gegenüber dem Vorjahresperiode erhöht.
Mit dem Spatenstich für die Sesselbahn Misanenga–Untermatt haben die Bergbahnen Obersaxen am Dienstag mit der Umsetzung des Masterplans Mundaun begonnen.
Mit dem Spatenstich für die Sesselbahn Misanenga–Untermatt haben die Bergbahnen Obersaxen am Dienstag mit der Umsetzung des Masterplans Mundaun begonnen.
Eine Einladung zum Essen oder ins Kino oder ein Flirt: Im Kampf um die Traumwohnung sind Mieter bereit, die künftigen Vermieter zu umgarnen. Aber auch konventionelle Methoden, wie ein spezielles Dossier oder ein persönlicher Besuch sind beliebt.
Der weltgrösste IT-Dienstleister IBM kommt bei seinem Strategieschwenk aus dem Tritt. Im zweiten Quartal sank nicht nur der Umsatz in der schon länger schwächelnden Hardware-Sparte, wie der US-Konzern am Dienstag mitteilte.
Inmitten der Turbulenzen der Russland-Affäre gibt es einen Umbruch im Medienstab des Weissen Hauses. Pressesprecher Sean Spicer, der viel Kritik von Journalisten wie wohl auch von Präsident Donald Trump hatte einstecken müssen, warf am Freitag das Handtuch.
Vor dem Gotthard-Strassentunnel stehen wieder die Autos. Am späten Freitagnachmittag war die Kolonne im Urnerland bis zu 11 Kilometer lang. Am Samstag werden bis zu 15 Kilometer Staulänge erwartet.
Im Börsen-Blog «Money» porträtiert der Experte François Bloch jeden Tag eine schillernde oder eine schlingernde Aktie. Heute: die Aktie vom italienischen Sportwagenhersteller Ferrari.
Der Pharmakonzern Roche ist im Zulassungsverfahren für sein Mittel Tecentriq gegen eine bestimmte Form von Lungenkrebs einen wichtigen Schritt weiter.
Frostschäden aus dem Frühjahr machen den französischen Winzern schwer zu schaffen. Die Weinproduktion dürfte in diesem Jahr um rund 17 Prozent sinken und damit "historisch niedrig" ausfallen.
Das Fusionskarussell bei Zahlungsdienstleistern dreht sich immer schneller. Die Finanzinvestoren Blackstone und CVC kündigten am Freitag ein 2,9 Milliarden Pfund (3,6 Milliarden Franken) schweres Übernahmeangebot für die britische Paysafe Group an.
Nach Daimler hat auch der zum Volkswagen-Konzern gehörende Autobauer Audi eine freiwillige Rückrufaktion für Diesel-Fahrzeuge auf den Weg gebracht. Audi bietet ein Nachrüstungsprogramm für bis zu 850'000 Fahrzeuge mit den Abgas-Grenzwerten Euro 5 und Euro 6 in Europa und weiteren Märkten an.
Wichtige Entscheidungen müsse man wohlüberlegt treffen, meint Audi – und zeigt in einem Werbespot, wie eine Braut vor dem Altar von der Schwiegermutter geprüft wird wie auf dem Viehmarkt. Das kommt gar nicht gut an.
Das Börsendebüt von Landis+Gyr an der SIX Swiss Exchange kann nicht voll überzeugen: Die Aktien notierten am Freitag kurz vor Mittag mit 79,30 Franken zwar über dem Ausgabepreis von 78 Franken. Zeitgleich lag der breite SPI 0,06 Prozent im Plus.
Der Mann im schwarzen Rollkragenpulli war das Gesicht von Apple, das Genie hinter dem iPhone. Nun wird Steve Jobs' Karriere als Oper inszeniert. Orchester und Sänger in Santa Fe nähern sich einer der berühmtesten Figuren der Technologiebranche mit klassischen Mitteln.
Die Aktien von Ypsomed sind massiv eingebrochen. Das Medizinaltechnikunternehmen löst eine Liefervereinbarung für die Insulinpumpe Omnipod mit der amerikanischen Insulet auf. Folge ist eine Umsatzeinbusse um fast ein Drittel.
Bei Hitzewellen wird es vor allem in Städten unerträglich warm. Um städtische Hitzeinseln besser zu verstehen und Gegenmassnahmen zu entwickeln, haben Forschende der Empa und der ETH Zürich eine Vorhersage der Temperaturverteilung in Städten entwickelt.
Felsbewegungen oberhalb der Gotthard-Bahnlinie in Cresciano TI bereiten der SBB Sorgen. Sie will deshalb Sonntag früh eine Sprengung durchführen. Dafür müssen auch zahlreiche Häuser evakuiert werden.
Der starke Franken hat der Swatch Group zwar auch im ersten Halbjahr 2017 zugesetzt, was sich vor allem beim Umsatz zu konstanten Wechselkursen zeigte. Das Betriebsergebnis und den Konzerngewinn hat der Uhren- und Schmuckhersteller jedoch gesteigert.
1926 erfand Albert Stoll den modernen Bürostuhl: die kleine Kulturgeschichte eines Möbelstücks, auf dem wir viel Zeit verbringen.
Poststellenabbau. Es ist fast schon das Unwort des Moments. Landauf, landab erhitzt es die Gemüter, dass die Post 450 ihrer Filialen schliessen will. Nur eine bleibt die Ruhe selbst: Post-Konzernleiterin Susanne Ruoff.
Das «Übergangsjahr» abstrampelnd, findet Ulrich Spiesshofer sogar lobende Worte für Cevian Capital.
Zwei prominente Verwaltungsräte ziehen sich aus der krisengeschüttelten Finanzfirma zurück. Was hat das zu bedeuten?
Der Internationale Währungsfonds (IWF) will das schuldengeplagte Griechenland mit weiteren 1,6 Milliarden Euro unterstützen. Der IWF einigte sich am Donnerstag "im Grundsatz" auf die Zahlung, die jedoch noch an Bedingungen geknüpft wird.
Exxon Mobil ist wegen Russland-Geschäften ins Visier der heimischen Behörden geraten. Das US-Finanzministerium verhängte eine Strafe von zwei Millionen Dollar wegen Sanktionsverstössen vor gut drei Jahren.