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Donnerstag, 20. Juli 2017 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Was in tieferen Sternehotels bereits gang und gäbe ist, hält nun auch im gehobeneren Segment Einzug. Denn das Luxushotel «Paradies» in Ftan führt seit Neustem ein All-inclusive-Angebot. Was bedeutet dies für die 5-Sterne-Hotelbranche? Wir haben bei Andreas Züllig, Präsident von Hotelleriesuisse, nachgefragt.

Bundesrat Johann Schneider-Ammann ist seit Mittwoch zurück von seiner Reise. Im Interview mit der sda zieht er Bilanz.

Der Schweizer Franken hat nach der jüngsten Talfahrt zum Dollar und zum Euro an Wert gewonnen. Der US-Devise haben am Mittwoch schwindende Zinserhöhungshoffnungen in den USA weiter zu schaffen gemacht.

Die Stadt Chur hat der Credit Suisse Anlagestiftung grünes Licht für die Umbauarbeiten an der «Alten Post» gegeben.

Der Volkswagen-Konzern hat im ersten Halbjahr 2017 seine Verkaufszahlen leicht gesteigert. Bis Ende Juni übergab VW knapp 5,2 Millionen Fahrzeuge an seine Kunden - 0,8 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum.

Im Gebiet Totalp auf Davos Parsenn wird zu Testzwecken eine Solaranlage erstellt. Damit sollen mehr Erkenntnisse über den Betrieb solcher Systeme im hochalpinen Bereich gewonnen werden. Am Projekt beteiligt ist auch das Davoser Institut für Schnee- und Lawinenforschung.

Die Konzentration auf margenstarke Produkte hat sich beim Industriekonzern Georg Fischer auch im ersten Halbjahr 2017 bemerkbar gemacht. Sowohl der Umsatz wie der Gewinn haben sich gegenüber dem Vorjahresperiode erhöht.

Mit dem Spatenstich für die Sesselbahn Misanenga–Untermatt haben die Bergbahnen Obersaxen am Dienstag mit der Umsetzung des Masterplans Mundaun begonnen.

Mit dem Spatenstich für die Sesselbahn Misanenga–Untermatt haben die Bergbahnen Obersaxen am Dienstag mit der Umsetzung des Masterplans Mundaun begonnen.

Eine Einladung zum Essen oder ins Kino oder ein Flirt: Im Kampf um die Traumwohnung sind Mieter bereit, die künftigen Vermieter zu umgarnen. Aber auch konventionelle Methoden, wie ein spezielles Dossier oder ein persönlicher Besuch sind beliebt.

Der weltgrösste IT-Dienstleister IBM kommt bei seinem Strategieschwenk aus dem Tritt. Im zweiten Quartal sank nicht nur der Umsatz in der schon länger schwächelnden Hardware-Sparte, wie der US-Konzern am Dienstag mitteilte.

Bundesrat Johann Schneider-Ammann hat in Washington drei Minister der Trump-Regierung und die Präsidententochter Ivanka Trump getroffen. Er ist der erste Bundesrat, der in der US-Hauptstadt zu formellen Arbeitsgesprächen mit der neuen Regierung zusammengekommen ist.

Die Stiftung Balm in Rapperswil-Jona ist bekannt als eine der grössten sozialen Institutionen im Kanton. Wenige wissen dagegen von deren Rebberg. Dort entsteht ein untypischer neuer Wein. Dieser räumte nun beim Schweizer Bioweinpreis ab.

«Chappele on ice» ist eine Idee, die schon kommenden Winter zur Freude aller Schlittschuh-Fans in St. Gallenkappel realisiert wird. Hinter dem Projekt, mit dem ein temporäres Eisfeld ins Gebiet Holz gezaubert wird, stehen engagierte Chappeler, die für ihr Vorhaben ein OK und einen Verein gegründet haben.

An den Stationen Klosters Selfranga und Sagliains wurden sogenannte Thermoportale eröffnet. Dadurch soll die Qualität und die Sicherheit im Vereina erhöht werden.

Seit Montag sind die Grundlagen auf dem Tisch, um einen Projektwettbewerb für das Pflegeheim Du Lac in St. Moritz auszuschreiben. Gesucht sind geeignete Architekturbüros.

Der Wahlerfolg von Frankreichs Präsident Emmanuel Macron beflügelt laut Daten von Marktforschern die Konsumlaune seiner Landsleute.

Beim schwächelnden Telekomausrüster Ericsson laufen die Geschäfte angesichts scharfer Konkurrenz und schwächerer Nachfrage in Schwellenländern noch schlechter als gedacht.

Kunden erledigen ihre Bankgeschäfte immer häufiger über die digitalen Kanäle. Das bekommen die Credit-Suisse-Filialen wie andere Banken auch zu spüren: Jährlich nimmt die Kundenfrequenz laut CS-Schweiz-Chef Thomas Gottstein um fünf bis acht Prozent ab.

Europas grösster Online-Modehändler Zalando hat seinen Umsatz im Frühjahrsquartal nicht so stark wie erwartet gesteigert. Der Erlös kletterte von April bis Juni etwa 20 Prozent auf höchstens 1,11 Milliarden Euro.

Chinesische Investoren sind weiterhin auf Firmen-Shoppingtour in Europa. Nach dem Rekordjahr 2016 hat sich ihre Einkaufslust im ersten Halbjahr 2017 allerdings gedämpft. Auch in Zukunft werden weniger Unternehmenskäufe erwartet. Diese sollen dafür nachhaltiger werden.

Manche Kinder trifft eine Erkältung härter als andere. Forschende der EPFL haben entdeckt, dass Veränderungen an einem Gen ihre Virusabwehr beeinträchtigt.

Festhypotheken sind im zweiten Quartal 2017 erneut günstiger geworden. Die Richtzinsen für zehnjährige Laufzeiten sinken um 0,06 Prozentpunkte auf 1,53 Prozent. Trotzdem hat sich deren Nachfrage etwas abgekühlt.

Der Logistikkonzern Kühne+Nagel hat im ersten Halbjahr seine Marktanteile in der See- und Luftfracht gesteigert. Der Umsatz erhöhte sich um 8,2 Prozent auf 8,8 Milliarden Franken. Der Reingewinn dagegen stagnierte.

Novartis hat in der ersten Jahreshälfte 2017 unter der Konkurrenz von und bei Nachahmermedikamenten gelitten. Die Konkurrenz von Generika sowie Preissenkungen frassen zusätzlichen Umsatz durch Mehrverkäufe wieder auf. Besser lief es dagegen beim Sorgenkind Alcon.

In Chur wird auf Vorrat gebaut. Der Bestand an Leerwohnungen steigt langsam, aber stetig. Erstaunliches zeigen die Statistiken auch für den Rest von Graubünden.

Rund 4000 Menschen feierten vergangenes Wochenende auf der Alp Plaun in Flims am «Der Berg bebt». Als das berühmte Schlagerfestival noch auf dem Flumserberg stattfand, kamen bis zu 18 000 Schlagerfans zusammen. Für Organisator André Gisler ist das trotzdem kein Misserfolg.

Der US-Streamingdienst Netflix hat im zweiten Quartal deutlich mehr Nutzer hinzugewonnen als erwartet. In den drei Monaten von April bis Ende Juni seien weltweit 5,2 Millionen Abonnenten hinzugekommen, teilte das Unternehmen am Montag mit.

Ein grosser Kritikpunkt an der Windenergie sind wetterbedingte Schwankungen in der Stromproduktion. Das Problem wäre aber deutlich kleiner, wenn die europäischen Länder mehr zusammenarbeiten würden, berichten Forschende der ETH Zürich mit britischen Kollegen.

Während die Überbauung der alten Kunsteisbahn bereits vor Bezug drei Viertel der Wohungen vermietet hat, hapert es bei der Churer Pulvermühle.

Die Online-Handelsplattform Ebay ist nach durchwachsenen Quartalszahlen an der Börse unter Druck geraten. In den drei Monaten bis Ende Juni brach der Gewinn aus dem fortgeführten Geschäft im Jahresvergleich um 94 Prozent auf 27 Millionen Dollar ein.

Die neuen Eigentümer des Bürostuhl-Hersteller Giroflex wollen in Skandinavien expandieren. Die Produktion in Koblenz steht auf der Kippe.

Ermittlern in Europa und den USA ist ein grosser Schlag gegen illegale Geschäfte im sogenannten Darknet, dem versteckten Teil des Internets, gelungen. Mit der Plattform AlphaBay ist die grösste bisher bekannte Darknet-Vertriebsstruktur ausgehoben worden.

Die italienische Finanzpolizei (Guardia di Finanza) fordert von ihren Schweizer Kollegen Informationen über die Inhaber von fast 10'000 Konten bei der Credit Suisse, entsprechend einem Vermögen von 6,68 Milliarden Euro. Der Antrag folge auf eine Untersuchung der Mailänder Staatsanwaltschaft gegen die Bank, heisst es in einer Mitteilung vom Donnerstag.

Das Radio hat in der Schweiz eine treue Hörerschaft. Neun von zehn Personen hören täglich Radio. Die Deutschschweizer nutzen das Medium im Schnitt 114 Minuten pro Tag.

Europas Währungshüter halten zunächst unverändert Kurs - ungeachtet drängender Forderungen nach einem Ende der Geldflut. Die Europäische Zentralbank (EZB) belässt den Leitzins im Euroraum weiterhin auf dem Rekordtief von null Prozent.

Der Textilmaschinenkonzern Rieter hat im ersten Halbjahr Gegenwind gespürt. Der Umsatz und auch der Bestellungseingang fielen tiefer aus als in der Vorjahresperiode. Grund dafür ist vor allem eine stockende Nachfrage aus asiatischen Ländern.

Sinkende Preise und ausländische Konkurrenz machen der heimischen Forstwirtschaft zu schaffen. 2016 erreichte die Holzernte den tiefsten Stand seit fast 20 Jahren. Die meisten Schweizer Forstbetriebe sind in den roten Zahlen.

Der britische Billigflieger Easyjet ist bei seinen Vorbereitungen auf den Brexit einen Schritt weiter.

Der britisch-niederländische Konsumgüterhersteller Unilever sieht sich nach der Abwehr des 143 Milliarden Dollar schweren Übernahmeangebots von Kraft Heinz auf Erfolgskurs.

Der renommierte Koblenzer Bürostuhl-Hersteller Giroflex hat einen neuen Eigentümer, den nordischen Konzern Flokk. Der neue Besitzer kann keine Garantie abgeben, dass der Produktionsstandort in Koblenz erhalten bleibt.

Von Januar bis Juni 2017 haben 442'174 Occasion-Autos den Besitzer in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein gewechselt. Das sind gerade einmal 618 Autos oder 0,1 Prozent mehr als im ersten Halbjahr 2016.

Die Kosten für die Neupositionierung mit dem neuen Namen drücken bei der Bank Cler auf den Gewinn. Im Halbjahr sank dieser um 17 Prozent auf 18,8 Millionen Franken. Der Geschäftsertrag stieg um 2 Prozent auf 123,3 Millionen Franken.

Im Börsen-Blog «Money» porträtiert der Experte François Bloch jeden Tag eine schillernde oder eine schlingernde Aktie. Heute: die Dentalfirma Align von ex ABB-Chef Joseph M. Hogan.

Die EZB entscheidet am Nachmittag über ihre Geldpolitik in den nächsten Monaten. Da die Schweiz bei ihrer Geldpolitik aus Wechselkursgründen nach Europa schaut, werden die Entscheide Auswirkungen haben. Ist also das Ende der Negativzinsen in Sicht?

Schweizer Firmen haben in der ersten Jahreshälfte so viel ins Ausland verkauft wie noch nie. Die Ausfuhren stiegen um 4,4 Prozent. Insbesondere die Pharma- und Chemieunternehmen trieben die Exporte auf ein neues Rekordhoch von 109,6 Milliarden Franken.

Der Industriekonzern ABB hat im zweiten Quartal dieses Jahres weitere Einbussen beim Umsatz und Betriebsgewinn erlitten. Einziger Lichtblick ist der Auftragseingang, der nicht weiter rückläufig war.

Eine ehemalige Bankerin der Grossbank Credit Suisse hat sich in den USA wegen Steuervergehen für schuldig bekannt.

Der weltgrösste Aromen- und Riechstoffhersteller Givaudan hat in der ersten Jahreshälfte 2017 mehr verdient. Unter dem Strich blieben 384 Millionen Franken, das sind 4,5 Prozent mehr als im Vorjahreshalbjahr. Auf operativer Ebene hingegen ging der Gewinn zurück.

Im Coop gibt es bald Hanf-Zigaretten zu kaufen. Die Macher der «Heimat»-Zigarette kommen schon vor dem offiziellen Start nicht mehr nach mit Produzieren. Die Herstellung von Hanf-Zigis soll bald in grösserem Stil betrieben werden.