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Dienstag, 11. Juli 2017 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Die französische Hotelkette B&B eröffnet im September 2018 die zwei ersten Hotels in der Schweiz. Diese sollen in Zürich entstehen. Mittelfristig plant die Gruppe, hierzulande 15 Hotels zu bauen. Pro Jahr sollen jeweils zwei Hotels eröffnet werden.

Ein Euro kostet erstmals seit September 2016 wieder 1,10 Franken. Überraschend starke deutsche Exporte schickten den Euro am Montag Höhenflug, so dass er die Marke am Mittag knacken konnte, nachdem er lange nur daran gekratzt hatte.

Nespresso erhält weitere Konkurrenz. Der Kaffee-Multi Jacobs Douwe Egberts (JDE) greift den Schweizer Hersteller von Kaffeekapseln mit einem fast baugleichen Produkt an.

Der Messerschmiede Victorinox ist zum ersten Mal offizieller Lieferant von Soldatenmessern für die US-Armee. Das Familienunternehmen aus Ibach SZ erhofft sich, so das Bewusstsein für die Marke in den Vereinigten Staaten zu steigern.

Nicht nur Kinder, auch Ferkel bevorzugen neues Spielzeug gegenüber altem. Das fanden US-Forscher der University of Illinois heraus. Schweine sind verhältnismässig intelligent und haben einen angeborenen Wühl- und Beisstrieb.

In Grossbritannien mehreren sich die Hinweise auf eine Konjunktureintrübung. Einer am Montag veröffentlichten Umfrage zufolge haben grosse Unternehmen ihre Investitionspläne zusammengestrichen. Zudem gibt es Anzeichen für einen Konsumrückgang.

Live Nation, einer der grössten Konzertveranstalter weltweit, übernimmt eine Mehrheitsbeteiligung am Openair Frauenfeld. Der in 40 Ländern aktive Konzern, dem unter anderem der Billettverkäufer Ticketmaster gehört, wird damit Teil der Schweizer Festivallandschaft.

Die Frankenstärke ist für den Industriellen Michael Pieper auch eine Fitnesskur. Der Besitzer des Küchenkonzerns Franke räumt allerdings ein, dass viele Schweizer Zulieferer mit ausländischen Anbietern ersetzt werden mussten.

Manche Korallen tieferer Meeresregionen leuchten in kräftigem Orange. So sichern sie sich ihre Versorgung mit Nährstoffen: Die Tiere sind in der Lage, das schwache blaue Licht von der Wasseroberfläche zu absorbieren und in orangenes Licht umzuwandeln.

Heute vor 70 Jahren haben bei der Rhätischen Bahn die ersten Elektroloks ohne Stangenantrieb den Dienst aufgenommen. Während Jahrzehnten waren sie auf den Bündner Schienen präsent.

Starinvestor Warren Buffett will sein Energiegeschäft mit einem milliardenschweren Zukauf ausbauen.

Die Flugausfälle und Verspätungen der vergangenen Wochen kommen Air Berlin teuer zu stehen. Es werden einige Millionen an Entschädigung fällig.

Kaum in Linthal angekommen, werden Gäste mit Ziel Braunwald persönlich empfangen. Für den Tourismus war der Start des Projektes ein Erfolg.

Der Euro-Rettungsschirm hat die Auszahlung von 8,5 Milliarden Euro an Hilfskrediten für das schuldengeplagte Griechenland freigegeben.

Bündner Bauern bekommen vom Bund jedes Jahr 220 Millionen Franken. Haben sie sich das verdient oder ist das quasi eine Spende? Die Frage ist leicht gestellt – schwerer ist es, eine Antwort zu finden.

Im Kanton Graubünden waren im Juni knapp 1280 Personen arbeitslos. Das sind rund 700 weniger als im Monat zuvor.

Für Tesla hat mit der Serienproduktion des Mittelklassewagens Model 3 am Freitag die grosse Bewährungsprobe begonnen. Der Autohersteller will die Elektromobilität massentauglich machen und dabei auch noch Geld verdienen.

Die Schweiz ist ein guter Ort für Start-ups. Dennoch zögern viele Leute, sich bei einem Jungunternehmen zu bewerben.

Die Arbeitslosigkeit in der Schweiz ist im Juni erneut gesunken. Die Arbeitslosenquote reduzierte sich um 0,1 Prozentpunkte auf 3,0 Prozent. Insgesamt waren 133'603 Personen als arbeitslos gemeldet. Im Mai 2016 waren es noch 5524 Personen mehr gewesen.

Der Schweizer Autohändler Amag übernimmt die Aktienmehrheit der Car-Sharing-Plattform Sharoo. Die Migros, bisherige Mehrheitsaktionärin und Gründerin des Start-ups, behält knapp 20 Prozent der Anteile.

Der Musikdienst Soundcloud baut massiv Stellen ab, um seine Zukunft als unabhängige Firma zu sichern. 173 Mitarbeiter müssten gehen, schrieb Mitgründer Alex Ljung in einem Blogeintrag am späten Donnerstag.

Der Apple-Rivale Samsung verdient dank höherer Preise für Speicherchips so gut wie noch nie. Für das zweite Quartal hat der Konzern am Freitag einen Anstieg des Gewinns um 72 Prozent auf umgerechnet 10,6 Milliarden Euro vorausgesagt.

Volkswagen ruft deutlich mehr Fahrzeuge wegen Bremsproblemen in die Werkstätten als bisher bekannt. Weltweit sind insgesamt 766'000 Fahrzeuge betroffen. Grund ist ein Software-Update bei Bremsregelsystemen (ABS/ESP).

Die Schweizer Hotels und Jugendherbergen haben von Januar bis Mai insgesamt 14,2 Millionen Logiernächte verzeichnet. Das sind 1,9 Prozent mehr als im Vorjahr.

Bauernkinder leiden seltener an Allergien und Asthma. Für diesen Schutzeffekt spielen nicht nur Mikroben eine Rolle, sondern auch ein Molekül aus den Bauernhoftieren, berichten Schweizer Forschende. Es liesse sich allenfalls für die Asthmaprävention verwenden.

Zur Rose hat ein starkes Börsendebüt hingelegt. Europas grösste Versandapotheke profitiert nicht zuletzt vom vorteilhaften Umfeld für Börsengänge.

Der US-Elektroautobauer Tesla hat erneut die Bestnote für sein Model S in einem Sicherheitstest verfehlt.

Der Versicherungskonzern Zurich ist auf der Suche nach einem Nachfolger für Verwaltungsratspräsident Tom de Swaan fündig geworden. Michel Liès, der frühere CEO von Swiss Re, übernimmt das Amt.

Um stärker vom Boom der Billigflieger zu profitieren, will der Frankfurter Flughafen deutlich schneller Platz für zusätzliche Fluggäste schaffen. Ein neuer Flugsteig für Low-Cost-Airlines solle Anfang 2020 und damit drei Jahre früher als geplant in Betrieb gehen.

Die Puracenter AG aus Lenzerheide übernimmt die Spar-Supermärkte in Davos. Sie betreibt damit künftig acht Spar-Filialen.

Der Schweizerische Gewerkschaftsbund positioniert sich für die Lohnrunde 2018 und fordert generelle Lohnerhöhungen von 1,5 bis 2 Prozent. Firmen setzen derweil vermehrt auf individuelle Anpassungen.

Früher war doch alles einfacher. Wer Sport im TV schauen wollte, brauchte höchstens ein Zusatzabonnement. Mit den Verschiebungen auf dem Telekommarkt ist diese Übersichtlichkeit vorbei.

Dänemark will sich als europäisches Finanzzentrum in Position bringen und prüft deshalb einen Beitritt zur EU-Bankenunion. Auch Schweden, das ebenfalls ausserhalb der Eurozone steht, zeigt Interesse.

Die Thurgauer Versandapotheke kooperiert mit der Migros-Tochter und damit erneut mit dem Grossverteiler.

Der ehemalige Chef der Bitcoin-Börse Mt. Gox erklärt sich vor Gericht für unschuldig. Das dubiose Verschwinden einer grossen Summe der Kryptowährung hat 2014 den Ruf derselben arg ramponiert.

Männer und Frauen arbeiten etwa gleich viel, wenn man die Erwerbsarbeit sowie die Haus- und Freiwilligenarbeit berücksichtigt. Etwas anders sieht die Situation bei Müttern und Vätern aus.

Der US-Präsident hat Randal Quarles zum Vize-Chairman der Bankenaufsicht nominiert. Der 59-Jährige ist ein Befürworter einer weniger restriktiven Bankenregulierung.

ThyssenKrupp setzt den Rotstift auch in der Verwaltung an. In den kommenden drei Jahren soll dort mindestens jede neunte Stelle gestrichen werden. Es ist nicht das einzige Sparprogramm.

Der Aromen- und Riechstoffhersteller Givaudan akquiriert die niederländische Firma Vika. Die Transaktion passt in die vom Genfer Unternehmen verfolgte Strategie, die auf natürliche Ingredienzien ausgerichtet ist.

Der Gewerkschaftsbund fordert Lohnerhöhungen von bis zu 2 Prozent in der Schweiz. Der SGB bringt verschiedene Gründe für die vergleichsweise hohe Lohnerhöhung an.

Für die erste Finanzierung zur Familie, zur Bank oder gleich zum Business-Angel? Gründer berichten von ihren Erfahrungen.

Donald Trump hat eine wichtige Vakanz in der amerikanischen Notenbank besetzt. Sein Kandidat hat vor allem zwei Ziele – beide weisen in die richtige Richtung.

In der Schweiz haben sich die im Hypothekargeschäft verankerten inlandorientierten Banken in den letzten Jahren gut geschlagen –  den niedrigen Zinsen zum Trotz. Die Zukunft wird schwieriger.

Die UBS hat entdeckt, dass Bankkundinnen teilweise andere Bedürfnisse haben als Bankkunden. Sie hat hierfür ein neues Beratergremium zusammengestellt.

Die tägliche Informationsflut verleitet einen zu übertriebenem Handeln. Stattdessen gilt es langfristige Trends auszumachen und dann zurückzulehnen.

Zwischen Norwegen und der EU ist ein Streit um Fangrechte für die Schneekrabbe ausgebrochen, eine teure Delikatesse vom Meeresgrund. Doch eigentlich dürfte es um etwas ganz anderes gehen.

Vice gilt vielen als Antwort auf die Frage nach der Zukunft des Journalismus. Doch ob das Modell so gut ist, wie der Hype vermuten lässt, ist fraglich.

In Warschau hatte man sich mehr erhofft, doch Trump beschränkte sich bei seinem Besuch auf nette Worte. Polen ist auch nicht zwingend auf amerikanisches Flüssiggas angewiesen. Es gibt Alternativen.

Der Börsengang des Snapchat-Betreibers im März war noch als Erfolg gefeiert worden. Inzwischen sind die Sorgen der Anleger um die Wachstumssaussichten der Firma so gross, dass die Aktie nun weniger kostet als der Preis, zu dem sie damals Anlegern verkauft wurde.

Die Deckung der Vorsorgeverpflichtungen der Schweizer Grosskonzerne ist 2016 stabil bei 80% geblieben. Dazu trugen Rentenkürzungen und der Abbau von Risiken bei.

Tausende von jungen Italienern bewerben sich in diesen Krisenzeiten auf eine Staatsstelle. Die Auswahlverfahren sind bürokratisch und werden oft durch Einsprachen blockiert.

Als Erblast der Finanzkrise belasten notleidende Kredite noch immer das Bankensystem vieler EU-Staaten. Die eine Wunderwaffe dagegen gibt es nicht. Ein Aktionsplan soll Abhilfe schaffen.

Das britische steuerfinanzierte Gesundheitswesen muss an allen Ecken und Enden sparen, auch bei den Ausgaben für Medikamente. Der Branchenverband der Pharma setzt einen ungewöhnlichen Schritt dagegen.

Technische Revolutionen erleichtern das Leben und eröffnen neue Möglichkeiten. Doch wie eine neue Untersuchung in den USA zeigt, halten Computerspiele junge Menschen von der Arbeit ab. Dies hat drastische Konsequenzen.

In Krisenländern wie Venezuela sind Kryptowährungen ein willkommener Schutz gegen Behördenwillkür und Inflation. Das entfaltet idealerweise eine disziplinierende Wirkung.

Lange Zeit schwiegen die britischen Wirtschaftsvertreter zum Brexit. Die Regierung hörte bisher wenig auf Unternehmen und Verbände. Dies ändert sich. Der Ton wird pragmatischer.

Die Genfer Pensionskasse weist einen Deckungsgrad von 58% auf und muss dringend saniert werden. Offen ist, ob eine Rekapitalisierung im Umfang von 5 Mrd. Fr. gelingen wird.

Die internationale Attraktivität eines Landes als Justizplatz wird immer mehr als volkswirtschaftlicher Faktor wahrgenommen. Die Schweiz solle am internationalen Wettrüsten teilnehmen, sagen Juristen.

Spricht man im Westen von Afrika, geht es meist um Flüchtlinge, politische Unruhen oder Armut. Doch diese Sicht ist zu einseitig. Wer in Afrika investiert, erfahren Sie im Video.

In der Schweiz wird fleissig gegründet. Die Rahmenbedingungen für Startups sind hierzulande gut – wenn der Standort Schweiz auch die eine oder andere Schwachstelle aufweist.

In 90 Jahren vom Armenhaus Europas zum reichsten Land der Welt? Und das dank Nazigold und Schwarzgeldkonten? Um den Reichtum der Schweiz ranken sich viele Mythen – Jürg Müller bringt Licht ins Dunkel.

Novartis ist im Umbau. Am Standort Basel wird die Biotechnologie verstärkt, während Konzern-Dienstleistungen an kostengünstigere periphere Orte verschoben werden. Das hat Folgen für die Beschäftigten.

Die zentralindische Stadt Hyderabad gilt als Zentrum der indischen Pharmaindustrie. Doch auch für andere Branchen ist die 10-Millionen-Metropole attraktiv.

Trotz Verbot tauchen nagelneue Gasturbinen des deutschen Industriekonzerns Siemens auf der Krim auf. Seit zwei Jahren wurde das vorhergesagt - und trotzdem nicht verhindert.

Das chinesische Konglomerat verkauft Immobilienprojekte für 9,3 Mrd. $ an den heimischen Entwickler Sunac. Es ist der bisher zweitgrösste Deal seiner Art in China – und er macht hellhörig.

Die chinesische Reederei Cosco macht eine milliardenschwere Übernahmeofferte für Orient Overseas – es könnte die drittgrösste Reederei der Welt entstehen.

Die mobilen Bezahldienste der chinesischen Internet-Grosskonzerne Tencent und Alibaba erreichen zusammen mehr als 1 Milliarde Nutzer. Nun soll die Bezahlfunktion auch im europäischen Markt durchstarten. Die europäischen Kunden sind allerdings nicht das Primärziel.

In diesem Frühjahr hat Stefan Butz Jörg Wolle als Konzernchef von DKSH abgelöst. Woher kommt der 49-jährige Deutsche, und wo will er hin?

Das Thema Fintech beschäftigt Banken und Versicherer seit geraumer Zeit. Doch wie können Privatanleger von der Digitalisierung des Finanzsektors profitieren? Andreas Dietrich, Professor für Banking and Finance an der Hochschule Luzern, gibt Auskunft.

Eine Immobilie zu erwerben und sie selbst zu bewohnen, gilt als Königsweg der Altersvorsorge. Welche Vor- und Nachteile der Kauf von Liegenschaften hat, erklärt Donato Scognamiglio, Chef des Beratungsunternehmens Iazi, im Video-Interview.

Mit der Vorsorge in der Säule 3a lassen sich Steuern sparen. Welche Produkte sich hier am besten eignen, erklärt Damian Gliott von der Finanzberatungsgesellschaft Vermögenspartner im Video-Interview.

Dass unser Reichtum in der industriellen Revolution wurzelt, ist kaum umstritten. Offen bleibt, warum es überhaupt zu dieser Revolution kam. Der Wirtschaftshistoriker Joel Mokyr sucht Antworten.

Der Historiker Michael Wildt hat ein Büchlein mit dem Titel «Volk, Volksgemeinschaft, AfD» vorgelegt, er sucht in der Geschichte Antworten auf Fragen der Gegenwart.

Zwischen Krisen und Hochkonjunktur: Bruno Bohlhalter hat eine Geschichte der schweizerischen Uhrenindustrie geschrieben, die mit einigen Mythen der Branche aufräumt.

Karl Schweri hat die Geschichte des Schweizer Einzelhandels massgeblich geprägt: Er führte das Discount-Format ein und brachte die Tabak- und Bier-Kartelle zum Einsturz. Seine Strategie? «Versuch und Irrtum».

Der Wirtschaftsnobelpreisträger Joseph Stiglitz zieht sich zwar den Mantel der Wissenschaft über. Sein Buch zur Europäischen Währungsunion verkommt dennoch zum Pamphlet.

Das Verhältnis zwischen den Baslern und ihrer Industrie war und ist nicht immer ein einfaches. Ein neues Buch zeichnet die Verflechtung von Stadt und Chemie nach.

Das «White Building» in Kambodschas Hauptstadt Phnom Penh galt einst als architektonisches Meisterwerk. Jetzt ist es als bessere Ruine ein Biotop des pulsierenden Lebens. Im Juli soll es abgerissen werden.

Kurt Koch aus Adliswil hat in Senegal eine Schreinerei mit Ausbildungsmöglichkeiten für Lehrlinge eröffnet. Solche Betriebe sind in Afrika selten.

Das Geschäft mit Cybersicherheit ist gross und wächst. Immer mehr Firmen lagern die IT-Sicherheit aus – davon profitieren auch Schweizer Anbieter wie Kudelski Security. Ein Besuch bei den Rettern, die es mit den dunklen Mächten des Internets aufnehmen.

Am 27. Juni 1967 wurde in Enfield im Norden Londons der erste Geldautomat in Betrieb genommen.

Experten wissen es bereits, die Menschen spüren es zumindest: Die vierte industrielle Revolution der Digitalisierung wird den Alltag in fast allen Bereichen noch einmal markant verändern.

Werner Vogels, Technikchef von Amazon, erklärt, wie der Cloud-Dienst «Amazon Web Services» die Daten seiner Kunden vor Hackern und Behörden schützt.

Im Zuge der «digitalen Revolution» könnte jede zweite Stelle verloren gehen, heisst es in Studien. Das düstere Szenario unterschätzt die Wandelbarkeit des Menschen und verkennt seine grösste Stärke.

Die Finanzmärkte befinden sich in einem Zustand trügerischer Behaglichkeit. Die Bewertungen und die Risiken scheinen sich immer stärker auseinanderzubewegen.

An den Bondmärkten haben die Renditen in kürzester Zeit deutlich angezogen. Die Notenbanken bereiten die Anleger auf ein restriktiveres monetäres Umfeld vor.

Die Limitierung der maximalen Gewichtung sowie Gewinnmitnahmen passiver Produkte belasten die Nestlé-Aktien. Aber es gibt noch weitere Gründe.