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Dienstag, 27. Juni 2017 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Während US-Wettbewerbshüter den Technologiekonzernen freien Lauf lassen, stossen sie in Europa an Grenzen.

Die EU-Kommission belegt Google wegen Missbrauch seiner Marktmacht mit einer Busse von 2,4 Milliarden Euro. Brüssel wird genau überwachen, ob der Konzern sein Geschäftsmodell ändert.

Erneut verbreitet sich ein Erpressungstrojaner in mehreren Ländern. Hackerangriffe wurden zunächst aus der Ukraine und Russland gemeldet, nun auch in Deutschland, Frankreich und den USA. Auch die Schweizer Werbefirma Admeira ist betroffen.

Chem China will den Umsatz von Syngenta innert fünf Jahren verdoppeln. Nach der letzten Generalversammlung des Basler Agrochemiekonzerns erklärt nun erstmals der neue Verwaltungsratspräsident Ren Jianxin, welche Strategie er mit Syngenta verfolgt.

Nestlé hat ein Aktienrückkaufprogramm angekündigt, das ganz im Sinne des Hedge-Fund Third Point ist. Ein Zusammenhang mit den Forderungen des Aktionärs bestehe aber nicht, beteuert das Unternehmen.

Drei Monate vor dem Urnengang zeichnet sich zur Rentenreform ein knapper Ausgang ab. An der 44. AWP-Tagung in Bern lagen sich die Parteienvertreter rasch in den Haaren.

Bei Schaeffler läuft es nicht rund. Eine Gewinnwarnung und der Hinweis auf wachsenden Preisdruck der Autokonzerne rufen Sorgen um die ganze Branche hervor.

Ab 2018 basiert auch hierzulande der Zahlungsverkehr auf dem globalen Standard ISO 20022. Die Harmonisierung ist speziell für Mittelstandsbetriebe ein guter Zeitpunkt, um über ihre Prozesse im Rechnungswesen nachzudenken.

Der Internationale Währungsfonds kommt im Vergleich mit der neuen amerikanischen Regierung geradezu staatsgläubig daher. Seine Ökonomen äussern sich im Länderexamen der USA zu praktisch allen aktuellen wirtschaftspolitischen Fragen.

Die Anleger sind wie ein Rudel scheuer Rehe. Haben sie sich an ein scheinbar ruhiges Umfeld gewöhnt, so reicht lautes Händeklatschen, um sie aufzuscheuchen. Das gilt auch am Devisenmarkt.

Es ist ein schwerer Eingriff in das Geschäftsmodell von Google, den die EU-Kommission vornimmt. Ist er völlig überrissen – oder kommt er viel zu spät?

Die Vollgeldinitiative weckt Erinnerungen an den Chicago-Plan der 1930er Jahre. Doch der Vergleich hinkt.

Die Summe der vielen Regulierungen ist für manche kleinere Banken zu einer unverhältnismässigen Belastung geworden. Diese Einsicht des Chefs der Finanzmarktaufsicht (Finma) ist bemerkenswert.

Der US-Fonds und Nestlé-Aktionär Third Point hat mit einem Brief, in dem er Ideen zur Verbesserung der Konzernleistung präsentiert, die Börse begeistert. Das sollte der Nestlé-Führung zu denken geben.

Die Bevölkerung Afrikas könnte sich laut Schätzungen bis 2050 von 1 Mrd. auf 2 Mrd. Menschen verdoppeln. Die Entwicklung könnte enorme Folgen haben, wenn der demografische Übergang nicht gelingt.

Das Great Barrier Reef schafft Zehntausende von Arbeitsplätzen. Ökonomen haben die Wirtschaftsleistung des Riffs berechnet. Australien kann es sich nicht leisten, das Riff zu verlieren.

In Frankreich serbelt die Wirtschaft, und die Arbeitslosigkeit ist hoch. Die Bereitschaft zu Reformen ist somit eher hoch. Im boomenden Deutschland ist es genau umgekehrt.

Die Weltwirtschaft hat sich jüngst gut entwickelt – trotz den politischen Erdbeben in Grossbritannien und in den USA. Aber die globale Finanzordnung hat ein grosses Problem: den gewaltigen Schuldenberg.

Die EU-Kommission bestraft Google wegen des Missbrauchs seiner Marktmacht. Sind mit dieser Milliardenstrafe alle Streitfälle aus der Welt, und wie geht es weiter? Die wichtigsten Antworten im Überblick.

Das Budgetbüro des amerikanischen Kongresses legt seine Bewertung des Gesetzentwurfs der Senatsrepublikaner zur Obamacare-Abschaffung vor. Das Urteil der unabhängigen Behörde fällt wenig gnädig aus.

Das «grüne Licht» der EU-Kommission für Staatshilfen zur Liquidation zweier italienischer Regionalbanken hat viel Kritik provoziert. Der Fall illustriert Wege zur Umgehung des vollen «Bail-in».

Die Umsetzung der neuen Globalstandards zur Firmenbesteuerung nimmt Gestalt an. In der EU sollen beispielsweise Banken und Steuerberater ihre Kunden anschwärzen. Was heisst das für die Schweiz?

Ökologie steht über allem, was die amerikanische Sportbekleidungsfirma Patagonia tut. Im Gespräch gibt der Gründer Yvon Chouinard Einblick in die spezielle Firmenkultur.

Kleine Banken und Versicherer dürfen auf regulatorische Erleichterungen hoffen. Laut Finma-Direktor Mark Branson sind sie ohnehin stabil genug.

Die Währungsreserven der Schweiz sind im ersten Quartal des Jahres um 36 Mrd. Fr. gestiegen. Zurückzuführen ist das auf die anhaltend hohen Devisenkäufe der Schweizerischen Nationalbank.

Wer heutzutage Geld braucht, geht zum Bancomaten. Die Öffnungszeiten der Bankfiliale schränken nicht mehr ein. Diese Unabhängigkeit verdanken wir John Shepherd-Barron.

In 90 Jahren vom Armenhaus Europas zum reichsten Land der Welt? Und das dank Nazigold und Schwarzgeldkonten? Um den Reichtum der Schweiz ranken sich viele Mythen – Jürg Müller bringt Licht ins Dunkel.

Vor einem Vierteljahrhundert haben die Staats- und Regierungschefs der EU in Maastricht die Grundlagen für die Währungsunion vereinbart. Wie es dazu kam und welche weitreichenden Folgen der Vertrag bis heute hat, erklären wir im Video.

Schaut man auf die Zahlen der Anti-WEF-Protestler in Davos, scheint den Globalisierungsgegnern die Lust am Demonstrieren vergangen zu sein. Doch diese Aussage greift zu kurz, wie unser Video zeigt.

Der amerikanische Autobauer erwartet beim Verkauf der deutschen Tochtermarke Opel nun eine Milliarde Dollar höhere Kosten als zunächst berechnet. Grund dafür sind höhere Pensionsverpflichtungen gegenüber Opel-Angestellten.

Pax Anlage hat eine happige Wertberichtigung auf ihrem Immobilienbestand durchgeführt. Dieser wird sich deutlich auf das Halbjahresergebnis auswirken.

Jetzt liegen lange erwartete Testdaten zum Klimagas CO2 vor – und deuten zumindest vorläufig auf keine neuen Massen-Abweichungen hin. Dennoch will Deutschland ein neues Institut für reale Strassentests einrichten.

Der Financial Stability Board (FSB) kümmert sich in der Regel um systemrelevante Finanzinstitute. Nun hat der FSB einen Bericht zu Fintech veröffentlicht – die alte Bankenregulierung diente dabei leider als Inspiration.

Die Khalafs waren einst Perlenhändler, ehe sie dank dem Ölboom ein Firmenimperium aufbauten. Das Unternehmen orientiert sich wegen der Blockade durch seine Nachbarn neu.

Nach den wilden Achtzigern sind die US-Hedge-Funds zahmer geworden, und ihre Renditen sind unter diejenigen des Gesamtmarktes gefallen. Loeb setzt nun auf die Karte Nestlé und hofft auf einen Erfolg.

Die Abwicklung der zwei italienischen Regionalbanken über das Wochenende dürfte Tausende von Angestellten ihren Job kosten. An der Mailänder Börse haben die Finanztitel hingegen für einen fulminanten Wochenstart gesorgt.

Der Ökonom Markus Brunnermeier nennt in seinem Referat drei entscheidende Faktoren, welche die Finanzmärkte derzeit prägen: die technologische Veränderung, die grosse politische Unsicherheit und die sehr unterschiedlichen ökonomische Philosophien zum Krisenmanagement in Europa.

Für SNB-Chef Thomas Jordan ist eine Änderung der Geldpolitik kein Thema. Mit dieser Haltung provozierte er am SIFF aber auch Kritik.

Der Brexit-Entscheid Grossbritanniens wird den übrigen europäischen Finanzplätzen nichts bringen. Im Gegenteil. Sie sollten darauf bedacht sein, eine Spaltung möglichst in Grenzen zu halten.

In einer Paneldikussion haben Exponenten die Zukunft des des Finanzplatzes Schweiz zuversichtlich beurteilt. 2025 wird es immer noch Banken geben.

Die Rückkehr zu einem normalen Zinsniveau ist für die Zentralbanken mit einigen Risiken verbunden. Was es zu beachten gilt, erklärt Thomas Jordan, Präsident der Schweizerischen Nationalbank.

Die Finanzbranche durchlebt einen Umbruch. Prominente Wirtschaftsvertreter diskutierten am Finanzforum Perspektiven und Szenarien. Ihr Fazit lautet: Es gibt auch 2025 noch Banken, aber sie werden sich stark gewandelt haben.

Sind die Banken in der heutigen Form dem Untergang geweiht? Ein Berater von PwC malt Schreckensszenarien, übersieht aber die Stärken der etablierten Institute.

Mit Zürich und Genf befinden sich gleich zwei Schweizer Städte unter den Top-5-Finanzmetropolen in Europa. Welche Voraussetzungen braucht es für einen guten Finanzstandort?

Markus Brunnermeier erforscht die Entstehung und Bewältigung grosser Finanzkrisen. Und der Direktor des Bendheim Center for Finance ist überzeugt: Europa braucht wieder eine verbindende Idee.

Der Euro–Krise liegen nicht nur divergierende Interessen zugrunde. Zwischen Nord und Süd klafft auch ein ideengeschichtlicher Graben. Ein neues Buch nennt die Gründe dafür.

Das Thema Fintech beschäftigt Banken und Versicherer seit geraumer Zeit. Doch wie können Privatanleger von der Digitalisierung des Finanzsektors profitieren? Andreas Dietrich, Professor für Banking and Finance an der Hochschule Luzern, gibt Auskunft.

Eine Immobilie zu erwerben und sie selbst zu bewohnen, gilt als Königsweg der Altersvorsorge. Welche Vor- und Nachteile der Kauf von Liegenschaften hat, erklärt Donato Scognamiglio, Chef des Beratungsunternehmens Iazi, im Video-Interview.

Mit der Vorsorge in der Säule 3a lassen sich Steuern sparen. Welche Produkte sich hier am besten eignen, erklärt Damian Gliott von der Finanzberatungsgesellschaft Vermögenspartner im Video-Interview.

Dass unser Reichtum in der industriellen Revolution wurzelt, ist kaum umstritten. Offen bleibt, warum es überhaupt zu dieser Revolution kam. Der Wirtschaftshistoriker Joel Mokyr sucht Antworten.

Der Historiker Michael Wildt hat ein Büchlein mit dem Titel «Volk, Volksgemeinschaft, AfD» vorgelegt, er sucht in der Geschichte Antworten auf Fragen der Gegenwart.

Zwischen Krisen und Hochkonjunktur: Bruno Bohlhalter hat eine Geschichte der schweizerischen Uhrenindustrie geschrieben, die mit einigen Mythen der Branche aufräumt.

Karl Schweri hat die Geschichte des Schweizer Einzelhandels massgeblich geprägt: Er führte das Discount-Format ein und brachte die Tabak- und Bier-Kartelle zum Einsturz. Seine Strategie? «Versuch und Irrtum».

Der Wirtschaftsnobelpreisträger Joseph Stiglitz zieht sich zwar den Mantel der Wissenschaft über. Sein Buch zur Europäischen Währungsunion verkommt dennoch zum Pamphlet.

Das Verhältnis zwischen den Baslern und ihrer Industrie war und ist nicht immer ein einfaches. Ein neues Buch zeichnet die Verflechtung von Stadt und Chemie nach.

Am 27. Juni 1967 wurde in Enfield im Norden Londons der erste Geldautomat in Betrieb genommen.

Nur noch wenige internationale Organisationen sind in Nordkorea vertreten. Eine davon ist die Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit Deza. In den ländlichen Regionen setzt sie auf die Eigeninitiative der Nordkoreaner.

3-D-Drucker werden immer raffinierter, bereits können sie Fahrzeugteile, Komponenten für die Raumfahrt und ganze Fassadenstücke für den Hochbau erstellen. Zunehmend funktioniert die Technik auch für Alltagsprodukte wie Designkleider oder Zahnkronen.

Der Kreml-Kritiker und ehemalige Chef des Ölkonzerns Yukos wurde von Präsident Putin begnadigt. Wegen Betrugs und Steuerhinterziehung sass der einst reichste Mann Russlands zehn Jahre hinter Gittern. Seit Dezember 2013 ist er frei. Er lebte zuerst in der Schweiz und nun in London.

Experten wissen es bereits, die Menschen spüren es zumindest: Die vierte industrielle Revolution der Digitalisierung wird den Alltag in fast allen Bereichen noch einmal markant verändern.

Werner Vogels, Technikchef von Amazon, erklärt, wie der Cloud-Dienst «Amazon Web Services» die Daten seiner Kunden vor Hackern und Behörden schützt.

Im Zuge der «digitalen Revolution» könnte jede zweite Stelle verloren gehen, heisst es in Studien. Das düstere Szenario unterschätzt die Wandelbarkeit des Menschen und verkennt seine grösste Stärke.

Immer mehr Autos werden elektrisch angetrieben. Diese Verschiebung weg vom Verbrennungsmotor treibt die Preise von Lithium und Kobalt an. Andere Metalle verlieren.

Die Anleger gehen derzeit von einer gewissen Unterversorgung der Rohstoffmärkte mit Kobalt und Palladium aus, die Preise steigen. Fragt sich nur, wann die Substitution einsetzt.

Mit dem Ausstieg aus dem Pariser Klimaschutzabkommen hat Präsident Trump einen Paukenschlag gesetzt. Die geopolitischen Folgen der US-Politik werden aber durch Marktkräfte geformt.

Mehr als ein Viertel aller Erdenbürger ist bei Facebook unterwegs. Die Zahl der aktiven Nutzer des Online-Netzwerks hat inzwischen die Marke von zwei Milliarden monatlich erreicht, wie die Vizechefin des US-Unternehmens, Naomi Gleit, am Dienstag mitteilte.

Nestlé lanciert den Gegenangriff: Der ins Visier des streitbaren US-Hedgefonds Third Point geratene Nahrungsmittelkonzern hat ein milliardenschweres Aktienrückkaufprogramm angekündigt.

Gut sechs Wochen nach der globalen Attacke des Erpressungstrojaners "WannaCry" hat ein Cyber-Angriff Dutzende Unternehmen vor allem in der Ukraine lahmgelegt. Betroffen war aber auch mindestens ein Schweizer Unternehmen, die Werbeplattform Admeira.

Die US-Raumfahrtbehörde NASA hat das Design für ihren geplanten Überschalljet vorgestellt. Eine erste Überprüfung eines Modells unter anderem mit Test in einem Windkanal sei erfolgreich verlaufen, teilte die NASA in der Nacht zum Dienstag mit.

Insbesondere in Schwellenländern soll der Basler Agrokonzern Syngenta nach der Übernahme durch ChemChina wachsen. ChemChina-Chef Ren Jianxin sieht etwa in China viel Potenzial, aber keine Hindernisse für eine erfolgreiche Expansion.

Der Internationale Währungsfonds (IWF) geht nicht mehr davon aus, dass US-Präsident Donald Trump die Wirtschaft mit Steuererleichterungen und einem Investitionsprogramm in Schwung bekommt.

Sieben Jahre nach der Trennung erhalten die Fitnessstudios von Exersuisse wieder den Namen Kieser: Kieser Training übernimmt die Exersuisse AG und erhöht damit die Zahl der Trainingsstudios in der Schweiz von 7 auf 24.

Die EU-Kommission hat Google eine Rekordbusse aufgebrummt. Der US-Internetkonzern muss 2,42 Milliarden Euro Strafe zahlen, weil er seine marktbeherrschende Stellung mit seinem Preisvergleichsdienst missbraucht hat.

Nach dem Debakel um das explosionsgefährdete Galaxy Note 7 will Hersteller Samsung die zurückgenommenen Geräte offenbar erneut verkaufen.

Angestellte im Callcenter der Swiss Life treten unter einem falschen Schweizer Namen auf, wenn sie mit Kunden kommunizieren. Nun äussert sich der Konzern zur Affäre: Einige ausländische Angestellte würden auch mit dem eigenem Namen auftreten.

Wer die Champions League sehen will, muss bald auch in der Schweiz extra dafür bezahlen. Der Bezahlsender Teleclub hat sich die Rechte an der Ausstrahlung gesichert. Das ist eine herbe Niederlage für das Schweizer Fernsehen.

Zum Mailänder Stadtbild gehört es ebenso wie Dom, Scala oder Pirelli-Hochhaus: Das Kaufhaus "La Rinascente" eröffnete vor 100 Jahren die Pforten - das m.a.x. Museo in Chiasso zeigt nun in einer Ausstellung, wie dort Kaufgelüste mit cleveren Grafiken geweckt wurden.

Im Schweizer ÖV-Tarifdschungel kündigt sich eine massive Verbesserung für Kunden an: Ab 2018 wollen die SBB ihren Fahrgästen via Smartphone-App sagen, welches der beste Tarif auf einer Strecke ist.

Der japanische Zulieferkonzern Takata ist nach grosser Rückrufaktion pleite – und stellt die Branche vor Probleme.

US-Präsident Donald Trump hat Indien zum Abbau von Handelshemmnissen aufgefordert. Es sei wichtig, dass solche Hürden für US-Exporte aus dem Weg geräumt würden, sagte er nach einem Treffen mit dem indischen Ministerpräsidenten Narendra Modi am Montag in Washington.

Die Restaurantkette Vapiano hat mit ihrem Börsengang 184 Millionen Euro eingesammelt. Das deutsche Unternehmen teilte den Aktionären am Montagabend knapp acht Millionen Aktien zum Preis von je 23 Euro zu.

Der New Yorker Hedge-Fund-Manager Daniel Loeb fordert mehr Rendite.

Der Schweizer Nahrungsmittelkonzern ist ins Visier eines US-Hedge-Funds geraten. Eine Blitz-Analyse.

Schweizer Imker und Imkerinnen, die zumeist hobbymässig Bienen züchten, sollen eine fundierte Ausbildung erhalten. Der Dachverband Apisuisse, der die Interessen von rund 19'000 Imkern vertritt, gründet deshalb die "Imkerbildung Schweiz GmbH".