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Dienstag, 06. Juni 2017 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Der bei seinen Nachbarn in Ungnade gefallene Golfstaat Katar unterhält nicht nur zu Schweizer Banken enge wirtschaftliche Verbindungen.

Syngenta baut in Basel nicht weiter aus. Die Rosentalanlage biete genügend Platz, der rückgebaute Konferenzturm muss nicht durch einen Neubau ersetzt werden.

Das Parlament will multinationale Konzerne zu Transparenz verpflichten und so verhindern, dass Gewinne in Tiefsteuerländer verschoben werden. Es beschloss aber mildere Sanktionen als der Bundesrat vorgeschlagen hatte.

Die Swisscom-Tochter Localsearch (vormals Swisscom Directories) baut rund 5 Prozent ihrer Stellen vor allem im angestammten Geschäft als Verzeichnisanbieter ab. Stellen sollen hingegen in neuen Geschäftsfeldern geschaffen werden.

Milchbauern verlangen mehr Geld von den Milchkäufern und verweisen auf ihre schwierige wirtschaftliche Lage. Weiterverkäufer und Verarbeiter sollen ab 1. Juli mindestens den Richtpreis von 65 Rappen pro Liter Milch bezahlen.

Die Minimalvorgaben für die Entwicklung des Poststellennetzes vermögen angesichts der Bedeutung des Service public für die Bevölkerung gemäss der PostCom nicht zu befriedigen. Die Post dürfte künftig auch in Streusiedlungen vermehrt auf die Hauszustellung verzichten.

Die globalen Marken mit dem höchsten Wert heissen Google, Apple und Microsoft. Die Top drei der Schweiz bleiben Rolex, Nescafé und UBS, wie aus der Markenwertstudie der US-Firma Kantar Millward Brown hervorgeht.

Die Schweizer Hotellerie kann auf eine gute Wintersaison 2016/17 zurückblicken, zumindest was die Übernachtungszahlen anbetrifft. Diese erhöhten sich um 2 Prozent auf 15,7 Millionen Logiernächte, wie das Bundesamt für Statistik (BFS) am Dienstag mitteilte.

Swiss versucht mit tiefen Tarifen, Easyjet die Stirn zu bieten. Und Easyjet bietet Hochpreis-Tickets an.

Der Branchenverband International Air Transport Association (Iata) prognostiziert für das laufende Jahr weiteres Wachstum. Er wendet sich aber auch gegen ein Laptop-Verbot an Bord.

Apple steigt ins Geschäft mit vernetzten Lautsprechern ein. Der iPhone-Konzern kündigte am Montag ein Gerät mit dem Namen HomePod an, in dem auch die Assistenzsoftware Siri integriert ist.

Das Pfingstwetter hat der Schweiz beinahe alle Facetten beschert. Mal regnete es wie aus Kübeln, mal trieb die Sonne die Temperaturen gegen dreissig Grad. Auch wenn es jenseits der Alpen nicht viel besser war, war der Drang nach Süden auch dieses Jahr ungebrochen.

Bei einer Gasexplosion in einem Chemiewerk in Ostchina sind acht Arbeiter ums Leben gekommen. Neun weitere wurden verletzt, wie die örtlichen Behörden berichteten.

Nach Facebook, Microsoft und Google lädt auch Apple zu einer Konferenz für Software-Entwickler. Neben den üblichen neuen Betriebssystemen für iPhone und Mac könnte laut Medienberichten auch der Einstieg ins Geschäft mit smarten Lautsprechern verkündet werden.

Die Deutsche Bank ist einer Anfrage von US-Demokraten nach Aufklärung über angebliche Verbindungen von Präsident Donald Trump nach Russland offenbar nicht nachgekommen.

Südkorea legt ein zehn Milliarden Dollar schweres Konjunkturprogramm auf. Die neue Regierung wolle damit Zehntausende neue Stellen schaffen, teilte das Finanzministerium am Montag mit.

Die Weltbank hat sich über die globale Konjunkturlage optimistisch geäussert. Dank der Zuwächse bei der Industrieproduktion und beim Handel beliessen die Experten ihre Wachstumsprognose für dieses Jahr bei 2,7 Prozent.

Der Sporthändler Intersport liegt mit einem Umsatzanteil von gerade einmal einem Prozent im Onlinegeschäft weit hinter der Konkurrenz. Jetzt will der neue Chef Victor Duran Gas geben. Auch die Läden sollen grösser und trendiger werden.

Die SBB und die BLS starten einen neuen Versuch, in der Streitfrage um die Aufteilung der Konzession für den Bahn-Fernverkehr in der Schweiz eine gemeinsame Lösung zu finden. Die Gespräche waren vorübergehend auf Eis gelegt.

Martin Blessing, der neue Chef der UBS Schweiz, sagt in einem Interview, dass 20 Prozent der Mitarbeitenden dem geplanten Umzug nach Schaffhausen, Biel oder Renens kritisch gegenüber stehen.