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Montag, 29. Mai 2017 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Das Bundesamt für Zivilluftfahrt fasst Airlines mit Samthandschuhen an, wenn Passagiere reklamieren: Nur ein Bruchteil der Beschwerden hatte Erfolg.

Die berühmten TGV-Schnellzüge sollen künftig InOui heissen. Bei den Franzosen stösst der Namenswechsel auf Unverständnis.

Gestrichene Flüge, hunderttausende gestrandete Passagiere: Die wichtigsten Fragen und Antworten zur Megapanne von British Airways.

Die Schweiz hat 20'000 zusätzliche Jobs in einem Jahr geschaffen: Der Dienstleistungssektor legt zu, die Industrie baut ab, sucht aber mehr Leute als noch vor einem Jahr.

Verspätet oder abgesagt, dafür gibt es Geld. Wer sperrt? Wir haben bei Inkassofirmen nachgefragt. «Zeitschinderin» heisst es zur Swiss.

Nicht erst seit dem Ja zum Energiegesetz sind Zweifel an unserem liberalen Selbstverständnis angebracht.

Megakonzerne wie Facebook oder Google sollen an die kurze Leine, fordert eine Wirtschaftsprofessorin. Ihre Begründung, die Chancen.

Präsident Trump verunsichert die Märkte. Wichtiger für die Börse ist das anhaltend robuste Wachstum der US-Wirtschaft.

Die Antwort auf eine Leserfrage zu einer ungewünschten Vertragsänderung.

Frühestens in zwei Jahren rollt der Giruno durch den Gotthard. Vorher könnte der neue Hochgeschwindigkeitszug bereits in Hamburg einfahren.

Tausende Passagiere wollten in die Ferien fliegen oder ein langes Wochenende geniessen. Aber British Airways bekommt die IT-Probleme nicht in den Griff.

IT-Probleme sorgen bei der britischen Fluggesellschaft für Verspätungen und Annullierungen. Auch Flüge in und aus der Schweiz sind betroffen.

Der Steuerfahnder Peter Beckhoff hat die Schweizer Banken das Fürchten gelehrt. Jetzt wird er pensioniert.

Vermieter dürfen nur maximal den dreifachen Mietzins als Sicherheit verlangen.

Freddy Hunziker und Alice Fauconnet sind mit veganem Käse so erfolgreich, dass sie alle paar Monate umziehen müssen.

Ypsomed kann die hohe Bewertung ihrer Aktien nicht rechtfertigen +++ Sunrise-Aktien sind Swisscom vorzuziehen +++ Julius Bär übertrifft Erwartungen.

Kaum ist das Schuldenproblem gelöst, peilt Ivan Glasenberg den nächsten Milliardendeal an – im Visier hat der Chef des Baarer Rohstoffriesen den US-Konzern Bunge.

Norwegens Zentralbank hat für ihre neuen Banknoten ein Werbevideo gedreht. In der Hauptrolle: der Kabeljau.

Mit einem Entnahmeplan kann man von seinem Vermögen leben, aber trotzdem eine Rendite auf dem Kapital haben.

Bernie Madoff brachte Tausende Investoren um ihr Erspartes. Viele wurden noch nicht entschädigt. Ein Opfervertreter verdient derweil gutes Geld.

Die Erholung am Schweizer Arbeitsmarkt setzt sich langsam fort. Doch warum ist die Erwerbslosigkeit im Tessin und in der Westschweiz höher als in der Deutschschweiz?

Nach einer Reihe von Abgängen verliert die Raiffeisen-Tochter auch Basil Heeb, Finanzchef und Stellvertreter von Notenstein-Chef Adrian Künzi.

Der griechische Finanzminister zeigt sich entnervt ob der Uneinigkeit der europäischen Gläubiger. Ohne eine Entschuldung ist dem Land die Rückkehr zum Kapitalmarkt verbaut.

Die Konjunktur in der Euro-Zone läuft gut, und die Arbeitslosigkeit ist so niedrig wie zuletzt 2009. Für EZB-Chef Draghi ist dies noch kein Grund, seine Politik zu ändern. Die Inflation sei zu gering.

Mit dem lange verzögerten Erstflug des Mittelstreckenflugzeugs MC-21 sendet Russland ein Zeichen an Airbus und Boeing. Noch ist der Weg aber weit zur Dominanz am heimischen Himmel.

Der Preis für Olivenöl erklimmt ein neues Hoch. Doch was ist der Grund dafür, und warum können sich die Bauern in Italien, Griechenland und Spanien nicht richtig freuen?

Am Samstag musste British Airways wegen Computerproblemen Flüge streichen und verschieben. Zwei Tage später läuft der Betrieb immer noch nicht rund. Fragen nach dem Umfang von Kostenkürzungen tauchen auf.

Das französische Unternehmen SNCF wird seine bekannteste Marke, den TGV, umbenennen. Dies ist eine Antwort auf die bevorstehende Liberalisierung des Hochgeschwindigkeitsnetzes.

Wie die Finanzwelt in 33 Jahren aussehen wird: Drei Szenarien zum Jahr 2050 – oder ein Feierabend und drei mögliche Arbeitstage im Leben des Martin Emmenegger.

Die Erdölproduzenten versuchen derzeit verzweifelt, den Preis möglichst hoch zu halten. Tatsächlich aber haben sie es mit einem deutlich veränderten Umfeld zu tun.

Die Grenzmauer zu Mexiko ist ein politisches Prestigeprojekt von US-Präsident Donald Trump. Zementfirmen tun sich mit der Teilnahme daran schwer. Nüchtern betrachtet, spricht derzeit wenig dagegen.

Die schlechte Performance von Aktien der japanischen Post erinnert an frühere Fehlschläge mit Nippon Telegraph and Telephone (NTT). Kleinaktionäre verbrennen sich wiederholt die Finger.

Nordea, die einzige global systemrelevante Bank Nordeuropas, schaut sich nach einem neuen Hauptsitz um, weil ihr das Stockholmer Regulierungs-Umfeld missfällt. Schwedens Nachbarn stehen bereit.

Australien schränkt die Visa für qualifizierte Arbeitskräfte ein. Doch damit schneidet sich das traditionelle Einwandererland ins eigene Fleisch.

Hersteller von Röntgenapparaten wie General Electric wollen mit intelligenten Produkten Ärzten die Arbeit nicht wegnehmen, sondern erleichtern. Die neuen Produkte müssen aber auch erschwinglich sein.

Die Herabstufung des Länderratings von China ist nicht dramatisch, aber überfällig. Spannend ist die Frage, was es für die Anleger bedeuten wird.

In 90 Jahren vom Armenhaus Europas zum reichsten Land der Welt? Und das dank Nazigold und Schwarzgeldkonten? Um den Reichtum der Schweiz ranken sich viele Mythen – Jürg Müller bringt Licht ins Dunkel.

Vor einem Vierteljahrhundert haben die Staats- und Regierungschefs der EU in Maastricht die Grundlagen für die Währungsunion vereinbart. Wie es dazu kam und welche weitreichenden Folgen der Vertrag bis heute hat, erklären wir im Video.

Schaut man auf die Zahlen der Anti-WEF-Protestler in Davos, scheint den Globalisierungsgegnern die Lust am Demonstrieren vergangen zu sein. Doch diese Aussage greift zu kurz, wie unser Video zeigt.

Börsianer blicken derzeit fast sorglos in die Zukunft. Dies insinuieren zumindest einschlägige Angstbarometer. Was sollen Anleger daraus schliessen? Denn die Stimmung kann schnell kippen.

Die Opec und weitere Petro-Staaten haben beschlossen, die Drosselung der Produktion zu verlängern, um den Preis zu stützen. Das Erdölkartell befindet sich aber in einem Dilemma.

Das Finanzloch der AHV sinkt mit der geplanten Reform um etwa einen Fünftel, doch die Kosten tragen vor allem die Jungen. Das zeigen neue Berechnungen.

Die Zentralbanken lassen den Anlegern praktisch keine Wahl, als weiter auf risikoreiche Wertpapiere zu setzen. Dabei nimmt die Vermögenspreisinflation immer extremere Züge an.

Passend zur Schweizer Energiestrategie wurde an der Liechtensteiner Haberler-Konferenz vor dem Gift der Subventionitis gewarnt. «Österreichische» Einsichten täten der Geld- und Umweltpolitik gut.

Euro-Haushalt und Euro-Finanzminister oder Insolvenzordnung für Staaten: Ideen aus Paris, Brüssel und Berlin beleben eine alte Debatte. Steht der historische Ausgleich zwischen Nord und Süd bevor?

Saudiarabiens Börse reagiert freundlich auf den Waffendeal mit den Amerikanern. Doch kann sich das Wahhabitenreich diese enormen Ausgaben überhaupt leisten?

Riesengrosse Kaffeebecher sollen die Münchner dazu bringen, den «Coffee-to-go»-Konsum zu ändern. Starbucks, McDonald's oder Aral gewähren denjenigen Rabatte, die ihre eigenen Becher mitbringen.

Die Anzahl der über 65-Jährigen weltweit dürfte von derzeit 600 Mio. auf 2,1 Mrd. im Jahr 2050 wachsen. Dies könnte zur Entstehung einer globalen Renten-Lücke von 400 Bio. $ beitragen.

Wie die Finanzwelt in 33 Jahren aussehen wird: Drei Szenarien zum Jahr 2050 – oder ein Feierabend und drei mögliche Arbeitstage im Leben des Martin Emmenegger.

Nach zwei Jahren Rezession geht es in Russland wieder aufwärts, das Bruttoinlandprodukt hat im ersten Quartal positiv überrascht. Aber die Freude ist gedrückt.

Der Milliardär Michail Prochorow verkauft das Medienunternehmen RBK. Beobachter vermuten politischen Druck hinter dem Geschäft.

Die Beilegung politischer Irritationen zwischen Oslo und Peking öffnet der norwegischen Fischereiindustrie den Weg nach China. Vom riesigen Markt verspricht man sich Schub für Volumen und Margen.

Das Thema Fintech beschäftigt Banken und Versicherer seit geraumer Zeit. Doch wie können Privatanleger von der Digitalisierung des Finanzsektors profitieren? Andreas Dietrich, Professor für Banking and Finance an der Hochschule Luzern, gibt Auskunft.

Eine Immobilie zu erwerben und sie selbst zu bewohnen, gilt als Königsweg der Altersvorsorge. Welche Vor- und Nachteile der Kauf von Liegenschaften hat, erklärt Donato Scognamiglio, Chef des Beratungsunternehmens Iazi, im Video-Interview.

Mit der Vorsorge in der Säule 3a lassen sich Steuern sparen. Welche Produkte sich hier am besten eignen, erklärt Damian Gliott von der Finanzberatungsgesellschaft Vermögenspartner im Video-Interview.

Gravierende Computerprobleme haben am Wochenende die Reisepläne von British-Airways-Kunden durchkreuzt. Auch am Montag sind längst nicht alle Probleme gelöst. Doch die Flieger sind wieder in der Luft.

Die japanische Modekette Uniqlo will der weltgrösste Textilkonzern werden. Ihr forscher Gründer hat als grosses Vorbild den Chef der spanischen Kette Zara. Nun kommt es zum Duell in Barcelona.

Die Industriefirma Oerlikon soll kein Konglomerat mehr sein, sondern sich stärker fokussieren. Der 2015 angetretene Präsident und ehemalige Siemens-Manager Michael Süss hat auf diesem Weg noch einiges zu tun.

Den amerikanischen Autobauer droht ein böses Erwachen. GM, Chrysler und Ford werden von der Vergangenheit eingeholt, während sie in die Zukunft stolpern.

Angesichts stagnierender Geschäfte forcieren die Schweizer Finanzinstitute die Beratung von Firmenbesitzern.

Händler von BNP waren gemäss amerikanischen Ermittlungen an illegalen Absprachen zur Manipulation von Devisenpreisen beteiligt. Nun zahlt die Bank eine Strafe von 350 Millionen Dollar.

Mit der Veräusserung der meisten Sendemasten kopiert Sunrise die Konkurrenz in Europa. Dank der Entschuldung erreicht die Bonität von Sunrise «Investment grade». Die Aktionäre erhalten mehr Dividende.

Dass unser Reichtum in der industriellen Revolution wurzelt, ist kaum umstritten. Offen bleibt, warum es überhaupt zu dieser Revolution kam. Der Wirtschaftshistoriker Joel Mokyr sucht Antworten.

Der Historiker Michael Wildt hat ein Büchlein mit dem Titel «Volk, Volksgemeinschaft, AfD» vorgelegt, er sucht in der Geschichte Antworten auf Fragen der Gegenwart.

Zwischen Krisen und Hochkonjunktur: Bruno Bohlhalter hat eine Geschichte der schweizerischen Uhrenindustrie geschrieben, die mit einigen Mythen der Branche aufräumt.

Karl Schweri hat die Geschichte des Schweizer Einzelhandels massgeblich geprägt: Er führte das Discount-Format ein und brachte die Tabak- und Bier-Kartelle zum Einsturz. Seine Strategie? «Versuch und Irrtum».

Der Wirtschaftsnobelpreisträger Joseph Stiglitz zieht sich zwar den Mantel der Wissenschaft über. Sein Buch zur Europäischen Währungsunion verkommt dennoch zum Pamphlet.

Das Verhältnis zwischen den Baslern und ihrer Industrie war und ist nicht immer ein einfaches. Ein neues Buch zeichnet die Verflechtung von Stadt und Chemie nach.

Bei den gestrandeten Passagieren von British Airways ist Geduld gefragt. Der Londoner Flughafen Heathrow wird zur grossen Jugendherberge.

Wer Geld anlegen will, muss als Erstes ein paar grundlegende Fragen sauber klären. Die wichtigsten Fragen im Überblick.

Der Grenzort Stabio ist ein verschlafener Grenzort mit einem pittoresken Dorfkern. Im Industriegebiet befinden viele italienische und internationale Firmen: darunter auch einer der grössten Modekonzerne der Welt.

Equadors Rosen gelten als die schönsten der Welt. Doch der Preisdruck im globalen Geschäft macht den Produzenten zu schaffen.

Experten wissen es bereits, die Menschen spüren es zumindest: Die vierte industrielle Revolution der Digitalisierung wird den Alltag in fast allen Bereichen noch einmal markant verändern.

Werner Vogels, Technikchef von Amazon, erklärt, wie der Cloud-Dienst «Amazon Web Services» die Daten seiner Kunden vor Hackern und Behörden schützt.

Im Zuge der «digitalen Revolution» könnte jede zweite Stelle verloren gehen, heisst es in Studien. Das düstere Szenario unterschätzt die Wandelbarkeit des Menschen und verkennt seine grösste Stärke.

Rund 80 Prozent der weltweiten Vanille wachsen auf Madagaskar. Weil dort ein Zyklon wütete, ist der Vanille-Preis auf mehr als 600 US-Dollar pro Kilogramm gestiegen. Die Aromen, die etwa Schokolade verfeinern, werden aufwendig aus Orchideen gewonnen.

Die Opec und weitere Petro-Staaten haben beschlossen, die Drosselung der Produktion zu verlängern, um den Preis zu stützen. Das Erdölkartell befindet sich aber in einem Dilemma.

Unter den Getreiden spielt die Sorghum-Hirse hinsichtlich Handelsaufkommen eine Nebenrolle. Die grosse Resistenz dieser Kulturpflanze gegen Hitze und Trockenheit macht sie immer attraktiver.