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Mittwoch, 22. März 2017 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Das Bundesgericht pfeift die Finanzmarktaufsicht zurück. Sie hat eine Liste von Personen angelegt, die unter Umständen keine «Gewähr für einwandfreie Geschäftstätigkeit» bieten.

Euro-Gruppen-Chef Jeroen Dijsselbloem hat mit einer abschätzigen Bemerkung in südeuropäischen Ländern einen Empörungssturm ausgelöst. Er hatte indirekt suggeriert, diese Länder gäben ihr Geld «für Schnaps und Frauen» aus.

Erstmals seit fünf Jahren schreibt der Solarausrüster Meyer Burger auf Stufe Ebitda keine Verluste mehr. Doch der Abbau geht weiter, um die vom neuen Management angestrebte Rückkehr zur Rentabilität zu schaffen.

Schweizer Luxushotels haben sich 2016 tendenziell leicht besser als die Gesamtbranche entwickelt. Was die Herkunft der Gäste betrifft, gibt es vor allem bei den Schwellenländern auffallende Verschiebungen.

Beim Bankensoftware-Unternehmen Avaloq kommt es zu Veränderungen im Aktionariat. Damit könnte ein Börsengang der Zürcher Firma näher rücken.

Der globale Markt für Premium-Autos wird seit Jahrzehnten von Daimler, BMW und Audi beherrscht. Jüngst gab es einen Wechsel an der Spitze – und ein Hersteller ist zurückgeblieben.

Sinkende Arbeitslosigkeit, steigende Löhne, robustes Wachstum – in den östlichen EU-Ländern herrschen gute Aussichten. Das dürfte auch die Arbeitsmigration nach Westeuropa verringern.

Die Staatsanwaltschaft Stuttgart ermittelt gegen Daimler-Mitarbeiter wegen des Verdachts auf Betrug im Zusammenhang mit Abgas-Manipulationen bei Dieselfahrzeugen.

Nach ihrem Börsendebüt im vergangenen Jahr kann die Immobiliengesellschaft insgesamt überzeugende Zahlen vorlegen. In einem Teilbereich wird jedoch der Stecker gezogen.

Die Energiesysteme in Europa, vor allem die der kleineren Länder, sind im internationalen Vergleich punkto Sicherheit, Bezahlbarkeit und Nachhaltigkeit führend. Die Schweiz bleibt auf Platz 1.

UPC streitet seit langem mit Swisscom um Schweizer Sportrechte. Nun scheint UPC genau das zu tun, was die Firma bisher immer kritisiert hat – doch das letzte Wort ist wohl noch nicht gesprochen.

Zwischen Österreich und seinen östlichen Nachbarländern nehmen die Spannungen zu. Nationalistische Aufwallungen sind aber fehl am Platz. Beide Seiten haben wirtschaftlich viel voneinander profitiert.

Wenn zwei norwegische Industriemagnaten beginnen, Erdölplattformen zu kaufen, lässt das die Kaffeesatzleser der Branche aufhorchen: Geht es mit dem Bereich endlich wieder aufwärts?

Die ökonomischen Fundamentaldaten von Frankreich und Italien haben sich seit 2011 kaum verbessert. Fehlende Reformen sind die Ursache dafür. Bei anderen Ländern wirken dagegen die klassischen Rezepte.

Obwohl Privatmarktanlagen einen wichtigen Renditeanteil liefern könnten, werden sie von vielen Pensionskassen gemieden – weil sich alte Vorurteile in den Köpfen halten.

Italien legt eine Antwort auf die Schweizer Pauschalbesteuerung vor.

Schaut man auf die Zahlen der Anti-WEF-Protestler in Davos, scheint den Globalisierungsgegnern die Lust am Demonstrieren vergangen zu sein. Doch diese Aussage greift zu kurz, wie unser Video zeigt.

In der Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative spielt der Inländervorrang bei Arbeitsstellen eine wichtige Rolle. Was das für Firmen konkret bedeutet, erklärt Roland A. Müller, der Direktor des Arbeitgeberverbandes.

Das Ja zum Brexit zog den Kurs des britischen Pfunds am Devisenmarkt auf ein historisches Tief. Doch die Krise der Währung begann lange vorher.

Das wenige, was man vom neuen Migros-Chef Fabrice Zumbrunnen weiss, deutet darauf hin, dass er eher Bewahrer als Erneuerer ist. Die starke Position der Genossenschaften bleibt wohl unangetastet.

Der Erdölkonzern Saudi Aramco könnte nach Marktkapitalisierung zum wertvollsten Unternehmen der Welt aufsteigen. Die Bewertung wird aber heiss diskutiert.

Die US-Regierung will mehr für die Sicherheit ausgeben und anderswo kürzen. Vom versprochenen Haushaltsausgleich und vom Schuldenabbau ist noch keine Rede.

Schweizer Unternehmen sehen die geplante Steuerreform in den USA sehr kritisch. Sie bangen um ihre Wettbewerbsfähigkeit und die Attraktivität des Standorts Schweiz.

Der Druck auf den Franken ist gross und lässt die Schweizerische Nationalbank (SNB) immer wieder am Devisenmarkt intervenieren. In ihrer Lagebeurteilung muss sie nun entscheiden, ob sie deswegen an ihrer Geldpolitik etwas ändern will.

Ohne Kohle und Stahl gäbe es das Saarland nicht. Von einst 100 000 Stellen in diesen Branchen ist jedoch nur ein Zehntel übrig. Wie hat es das Bundesland geschafft, die Krise hinter sich zu lassen?

Chinas Banken haben zu grosszügig Kredite vergeben. Das wird gemäss einem OECD-Bericht zum Problem.

Afrika braucht keine neuen Geschäftsmodelle, sondern mehr Stabilität und Kontinuität und weniger Korruption.

Neue Details über die internationale Arbeitsteilung der Geldwäscherei sind ans Licht gekommen. Bis 2014 schafften Russen Milliarden ausser Landes – auch in die Schweiz.

Die Schweizer setzen in Zukunft voll auf Elektroantriebe. Dies zeigt eine Umfrage von Comparis. Es lauern aber noch einige Fallen auf dem Weg in die elektronische Zukunft.

Die Weltwirtschaft wie auch die Schweizer Konjunktur befinden sich im Aufwind. Doch die Risiken reichen von der unberechenbaren Wirtschaftspolitik der Trump-Regierung bis hin zu einem allfälligen Einbruch am Schweizer Immobilienmarkt.

Die Pläne der USA färben auch auf die Diskussionen um die Schweizer Reform der Firmensteuern ab. Trotz internationalen Ungewissheiten reicht «abwarten und Tee trinken» nicht aus.

Während die Politik an der Rentenreform schraubt, werden die Weichen für das zukünftige Arbeitsleben in den Personalabteilungen gestellt. Denn wenn das Rentenalter erhöht wird, muss die Arbeitswelt neu gestaltet werden.

Das Thema Fintech beschäftigt Banken und Versicherer seit geraumer Zeit. Doch wie können Privatanleger von der Digitalisierung des Finanzsektors profitieren? Andreas Dietrich, Professor für Banking and Finance an der Hochschule Luzern, gibt Auskunft.

Eine Immobilie zu erwerben und sie selbst zu bewohnen, gilt als Königsweg der Altersvorsorge. Welche Vor- und Nachteile der Kauf von Liegenschaften hat, erklärt Donato Scognamiglio, Chef des Beratungsunternehmens Iazi, im Video-Interview.

Mit der Vorsorge in der Säule 3a lassen sich Steuern sparen. Welche Produkte sich hier am besten eignen, erklärt Damian Gliott von der Finanzberatungsgesellschaft Vermögenspartner im Video-Interview.

Das Industriekonglomerat sieht trotz schlechter Wachstumsaussichten in China, Potenzial in Asien. Die Hoffnung basiert auf einer erfolgreichen Übernahme.

Der international aufgestellte Bülacher Flaschen- und Glasverpackungshersteller Vetropack hat den Jahresgewinn leicht gesteigert. In der Ukraine rechnet die Gruppe mit der ersehnten Stabilisierung.

Die Produkte von Orell Füssli trägt in der Schweiz jedermann im Portemonnaie. Doch nicht alle Güter aus dem Angebot des Zürcher Traditionsunternehmens sind so profitabel wie Banknoten.

Der Brokerverband Siba will sich in Bern mehr Gehör verschaffen. Preisüberwacher Stefan Meierhans ermahnte die Versicherungsvermittler, bei den verrechneten Kommissionen reinen Wein einzuschenken.

Die Weko büsst die Galenica-Tochter HCI Solutions mit 4,5 Mio. Fr. HCI wird zur Last gelegt, eine marktbeherrschende Position im Bereich Medikamenten-Information missbraucht zu haben.

Der Spezialist für Privatmarktanlagen präsentiert erneut ein überzeugendes Jahresresultat. Doch mit dem Erfolg unter Ausschluss der Öffentlichkeit ist es langsam vorbei.

Das wenige, was man vom neuen Migros-Chef Fabrice Zumbrunnen weiss, deutet darauf hin, dass er eher Bewahrer als Erneuerer ist. Die starke Position der Genossenschaften bleibt wohl unangetastet.

Der Wirtschaftsnobelpreisträger Joseph Stiglitz zieht sich zwar den Mantel der Wissenschaft über. Sein Buch zur Europäischen Währungsunion verkommt dennoch zum Pamphlet.

Das Verhältnis zwischen den Baslern und ihrer Industrie war und ist nicht immer ein einfaches. Ein neues Buch zeichnet die Verflechtung von Stadt und Chemie nach.

Der Euro–Krise liegen nicht nur divergierende Interessen zugrunde. Zwischen Nord und Süd klafft auch ein ideengeschichtlicher Graben. Ein neues Buch nennt die Gründe dafür.

Wem gegen Ende der Laufbahn gekündigt wird, der tut sich im Arbeitsmarkt oft schwer. Die Autorin Isabel Baumann hat dies am Beispiel entlassener Schweizer Industriebeschäftigter untersucht.

Finanz- und Euro-Krise haben die Glaubwürdigkeit der Ökonomie erschüttert. FAZ-Redaktor Philip Plickert hat nun ein Buch publiziert, das die Gedanken der Zweifler und Kritiker aufnimmt.

In der Marktwirtschaft gibt es Anreize, sich unanständig zu verhalten. Tut man es nicht, wird man ersetzt durch solche, die es tun – eine provokative These zweier Nobelpreisträger.

Immer mehr Daten wandern in die Cloud. Dahinter verbergen sich imposante Bauten, wie ein Besuch des Rechenzentrums der Firma Green zeigt.

In Myitsone vereinigten sich zwei Flüsse zur Lebensader Burmas, dem Irrawaddy. Der Kachin-State im Norden des Landes ist reich an Bodenschätzen, darunter Teakholz, Jade und Gold.

General Motors, die Muttergesellschaft von Opel, gründete Anfang der 1960er Jahre in Rüsselsheim ein eigenes Designstudio, das erste seiner Art in Europa. Das Studio verleiht der Marke ihr unverkennbares Gesicht.

Soll man in die vielversprechenden kleinen Startups investieren, die an der Internetsicherheit tüfteln, oder soll man sich doch lieber an die grossen IT-Firmen halten? Die Charts sprechen für sich.

Experten wissen es bereits, die Menschen spüren es zumindest: Die vierte industrielle Revolution der Digitalisierung wird den Alltag in fast allen Bereichen noch einmal markant verändern.

Werner Vogels, Technikchef von Amazon, erklärt, wie der Cloud-Dienst «Amazon Web Services» die Daten seiner Kunden vor Hackern und Behörden schützt.

Im Zuge der «digitalen Revolution» könnte jede zweite Stelle verloren gehen, heisst es in Studien. Das düstere Szenario unterschätzt die Wandelbarkeit des Menschen und verkennt seine grösste Stärke.

Bern muss mit neuem Druck in Sachen Firmenbesteuerung rechnen.

UBS und Credit Suisse sorgen im EU-Parlament für Unmut. Sie haben eine Einladung, am kommenden Montag an einer Anhörung zum Thema Panama Papers Stellung zu nehmen, bisher nicht angenommen.

Der Gerichtstermin für die zwei im US-Steuerstreit beschuldigten Schweizer Banker ist verschoben worden. Deren Schicksal ist eng an dasjenige der Zürcher Kantonalbank gebunden.