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Montag, 06. März 2017 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Trumps Handelsbeauftragter Peter Navarro skizziert die neuen Prioritäten der US-Handelspolitik. Das Ziel der USA ist nicht, neue Handelsbarrieren zu errichten oder die US-Zölle zu erhöhen.

Der seit Jahren Verluste einfahrende deutsche Autobauer Opel wird zusammen mit der britischen Schwestermarke Vauxhall vom französischen PSA-Konzern übernommen. Die Akquisition ist tückenreich.

Nur dank der Veräusserung von Firmenteilen ist Alpiq 2016 wieder in die Gewinnzone zurückgekehrt. Das operative Ergebnis wird dieses Jahr noch geringer ausfallen. Der Schuldenabbau hat weiterhin Priorität.

Die Flughafen Zürich AG hat im vergangenen Jahr einen Ansturm erlebt. Die Zahl der Passagiere stieg um 5,3% auf 27,7 Mio., was die Kassen klingeln liess. Sorgen bereiten die Kapazitätsengpässe.

Opel machte GM lange Freude. Seit 1999 hat die Marke aber Verluste über 20 Mrd. $ angehäuft. PSA setzt nun stark auf Eigenständigkeit: Die «Opelaner» sollen sich am eigenen Zopf aus dem Sumpf ziehen.

In vielen Ländern wird das Wachstum gegenwärtig stark vom Konsum getrieben. Zu stark, meint die BIZ.

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan setzt seine eigenen Interessen durch. Damit verschreckt er wichtige Handelspartner. Kann das so gut gehen?

Wachstumsstarke Unternehmen haben 2014 in der Schweiz 88 000 Stellen geschaffen. Besonders viele von ihnen finden sich in der Region Zürich.

imr. ⋅ Beim Zürcher Vermögensberater VZ Holding hat sich der Reingewinn im vergangenen Jahr leicht rückläufig entwickelt (–0,2%). Die Erträge verzeichneten ein Wachstum von 4,2% auf 235,9 Mio. Fr. Die Aktionäre sollen wie im vergangenen Jahr eine Dividende von Fr. 4.20 pro Titel erhalten. Für das laufende Geschäftsjahr erwartet das Unternehmen ein «leicht höheres Ertragswachstum».

Der Berliner Flughafen ist um eine Schlagzeile reicher: Nach nur zwei Jahren verlässt Karsten Mühlenfeld den Posten des Flughafenchefs wieder. Nun darf der Berliner Staatssekretär Engelbert Lütke Daldrup sein Glück versuchen.

Der Mobilfunkanbieter Salt hat dank harter Kostenreduktion 2016 einen Gewinn knapp 100 Mio. Fr. erzielt.

Virtuelle Realität hat zu Beginn des letzten Jahres für viel Furore gesorgt. Am diesjährigen Mobile World Congress in Barcelona scheint die Aufbruchstimmung verflogen – noch fehlt Entscheidendes für einen Durchbruch.

In der neuen Organisationsstruktur von Alpiq sticht das Sorgenkind, die inländische Stromproduktion, noch deutlicher hervor als früher. Dem Unternehmen kommt das gelegen.

Die Schweizer Grossbanken UBS und Credit Suisse haben es schwer, auch im institutionellen Vermögensverwaltungsgeschäft. Dieses muss neu ausgerichtet werden.

Das Kapitalpolster der Deutschen Bank ist zu dünn. Das weiss der neue Chef John Cryan, seitdem er das Ruder bei der grössten Bank Deutschlands übernommen hat. Nun wagt er den lang ersehnten Befreiungsschlag, doch leider wartet noch viel mehr Arbeit auf ihn.

Microsoft-Gründer Bill Gates schlägt eine Einkommenssteuer für Roboter vor. Dadurch soll die Zerstörung von Arbeitsplätzen verlangsamt werden. Es ist eine schlechte Idee.

Der schwedische Musikanbieter Spotify triumphiert. Im Streaming-Geschäft hat er Apple weit hinter sich gelassen. Doch die Amerikaner haben noch Trümpfe im Ärmel, die den Krieg entscheiden könnten.

Swiss Life offeriert in Deutschland kaum mehr kapitalintensive Lebensversicherungen. Viele Konkurrenen locken mit Zinsen von 3% und mehr, was vermutlich böse enden wird.

Eigentlich sollte der neue Calida-Chef Rainer Pichler die Firma auf organisches Wachstum ausrichten und keine Unternehmen kaufen. Dennoch hat er nun eine Übernahme getätigt. Und das ist gut so.

Schaut man auf die Zahlen der Anti-WEF-Protestler in Davos, scheint den Globalisierungsgegnern die Lust am Demonstrieren vergangen zu sein. Doch diese Aussage greift zu kurz, wie unser Video zeigt.

In der Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative spielt der Inländervorrang bei Arbeitsstellen eine wichtige Rolle. Was das für Firmen konkret bedeutet, erklärt Roland A. Müller, der Direktor des Arbeitgeberverbandes.

Das Ja zum Brexit zog den Kurs des britischen Pfunds am Devisenmarkt auf ein historisches Tief. Doch die Krise der Währung begann lange vorher.

Die Schweizer Nationalbank interveniert immer wieder, um den Franken nicht zu stark werden zu lassen. Langfristig lässt sich der Trend mit dieser Strategie aber kaum aufhalten.

Vertrauen in die Menschen statt in den Staat: So lautete 2003 in Deutschland der politische Konsens, der zur «Agenda 2010» führte. Heute dagegen ist statt «Mut zur Veränderung» Mutlosigkeit Programm.

Das Ende von Bundesschulden und von Finanzkrisen: Das verspricht die Vollgeldinitiative. In der Wissenschaft sorgt die Idee einer Vollgeldreform für Kontroversen.

Angeführt vom halbstaatlichen Statoil-Konzern, gibt Norwegens Erdölindustrie den Takt an für die ganze Wirtschaft. Nach dem Erdölpreiszerfall der vergangenen Jahre macht sich in der Branche wieder langsam Optimismus breit.

Die Londoner Börse hat überraschend einer Forderung der EU-Wettbewerbsbehörden widersprochen. Dadurch wird der geplante Zusammenschluss der Briten mit der Deutschen Börse gefährdet. Das Brexit-Ergebnis hat die Verhandlungen zur Börsenhochzeit erschwert.

Während Donald Trump protektionistische Absichten hegt, treibt China das Thema Freihandel voran. Damit stösst Peking in ein bestehendes Machtvakuum.

Amerikanische Farmer machen aus immer weniger immer mehr. Die Datenrevolution treibt den jüngsten Produktivitätsschub. An der neuen US-Regierung haben die Farmer nur wenig Freude.

Vertrauen in die Menschen statt in den Staat: So lautete 2003 in Deutschland der politische Konsens, der zur «Agenda 2010» führte. Heute dagegen ist statt «Mut zur Veränderung» Mutlosigkeit Programm.

Das Ende von Bundesschulden und von Finanzkrisen: Das verspricht die Vollgeldinitiative. In der Wissenschaft sorgt die Idee einer Vollgeldreform für Kontroversen.

In Spanien sind in der Krise viele Arbeitsplätze verloren gegangen. Davon erholt sich das Land trotz beachtlichem Wachstum nur langsam. Die hohe Inflation belastet die Realeinkommen und den Konsum.

In der Euro-Zone ziehen die Preise wieder an. Die Teuerung erreichte erstmals seit Jahren die von der EZB anvisierte Zielmarke von 2,0%. Die Währungshüter kommen unter Handlungsdruck.

Die Schweizer Wirtschaft hat im vierten Quartal im europäischen Vergleich zu den Schlusslichtern gehört. Gleichwohl fällt die Bilanz für das Gesamtjahr mehr oder weniger solide aus.

Sir Philip Green war einst in Grossbritannien als König der Einkaufsstrasse gefeiert worden. Die Nachwehen zum Konkurs der Einzelhandelskette BHS haben seinen Ruf jedoch schwer angeschlagen. Um sein Ansehen zu retten, stopft er nun das Loch der Pensionskasse von BHS.

Virtuelle Realität hat zu Beginn des letzten Jahres für viel Furore gesorgt. Am diesjährigen Mobile World Congress in Barcelona scheint die Aufbruchstimmung verflogen – noch fehlt Entscheidendes für einen Durchbruch.

Donald Trump hat vor wenigen Wochen Ajit Pai zum höchsten Telekom-Regulator berufen. Dieser hat bereits erste Pflöcke eingeschlagen. Unter Pai dürfte sich das Investitionsklima für Telekomfirmen in den USA merklich bessern.

Neben dem Nokia 3310 haben die Finnen auch drei Android-Smartphones vorgestellt. Die Serie grenzt sich mit einem besonderen Merkmal von der Konkurrenz ab.

Am Mobile World Congress sind in diesem Jahr ein Blindenstock und eine Zahnbürste mit intelligentem Innenleben zu sehen. Am meisten Wirbel löste aber ein Produkt aus, das mit der Abwesenheit von Funktionen besticht.

Porsche Design stellt am Mobile World Congress in Barcelona ein 2-in-1-Laptop vor. Das Porsche Design Book One enthält Autoteile und kann etwas, das Microsoft nicht bietet.

Der neue Vorstandschef des weltweiten Telekomverbands GSMA will bei der Öffentlichkeit punkten. Während seiner Amtszeit sollen die Roaming-Kosten unter Druck kommen.

Lenovo zeigt neue konkurrenzfähige Laptops aus der Yoga-900-Reihe, die nur eine Schwachstelle haben.

Das finnische Unternehmen HMD bringt das 17-jährige Nokia 3310 erneut auf den Markt – in der Schweiz mit einem Ablaufdatum. Nostalgie alleine wird das Mobiltelefon nicht verkaufen.

Das Thema Fintech beschäftigt Banken und Versicherer seit geraumer Zeit. Doch wie können Privatanleger von der Digitalisierung des Finanzsektors profitieren? Andreas Dietrich, Professor für Banking and Finance an der Hochschule Luzern, gibt Auskunft.

Eine Immobilie zu erwerben und sie selbst zu bewohnen, gilt als Königsweg der Altersvorsorge. Welche Vor- und Nachteile der Kauf von Liegenschaften hat, erklärt Donato Scognamiglio, Chef des Beratungsunternehmens Iazi, im Video-Interview.

Mit der Vorsorge in der Säule 3a lassen sich Steuern sparen. Welche Produkte sich hier am besten eignen, erklärt Damian Gliott von der Finanzberatungsgesellschaft Vermögenspartner im Video-Interview.

Mary Nichols war eine der treibenden Kräfte bei der Aufdeckung des VW-Dieselskandals. Nun sagt die «Queen of Green» genannte Chefin der kalifornischen Umweltbehörde Carb im Abgas-Ausschuss aus. Besonders im Fokus steht dabei ein Treffen mit der Bundeskanzlerin.

2019 beginnt für Porsche ein neues Zeitalter. Dann kommt der erste rein elektrische Wagen auf den Markt. Oliver Blume will anfangs pro Jahr mindestens 20 000 davon verkaufen, rund 300 000 insgesamt.

Dem Verkauf von Opel und dessen britischer Schwester Vauxhall an die französische PSA scheint nichts mehr im Weg zu stehen. Am Montag wollen PSA und die bisherige Besitzerin GM darüber informieren.

Die Deutsche Bank wappnet sich für künftige Stürme und neue regulatorische Vorgaben. Sie holt sich 8 Mrd. € bei den Aktionären. Firmenchef Cryan vollführt bei der Tochter Postbank eine Kehrtwende.

Die schottischen Finanzgesellschaften Standard Life und Aberdeen Asset Management wollen sich zusammenschliessen. Dadurch versuchen sie, Kosten einzusparen, um mit den Anbietern passiver Anlageprodukte konkurrieren zu können.

Hohe Kosten, intensiver Wettbewerb und Altlasten aus der Finanzkrise halten die europäischen Banken auf Trab. Das gegenwärtige Zinsumfeld macht ihnen das Leben nur noch schwerer.

Französische Banken sind relativ gut durch die Finanzkrise gekommen und stehen heute gut da. Die Zinsbaisse kann ihnen bis jetzt wenig anhaben, doch wie lange bleibt das noch so?

Der Euro–Krise liegen nicht nur divergierende Interessen zugrunde. Zwischen Nord und Süd klafft auch ein ideengeschichtlicher Graben. Ein neues Buch nennt die Gründe dafür.

Wem gegen Ende der Laufbahn gekündigt wird, der tut sich im Arbeitsmarkt oft schwer. Die Autorin Isabel Baumann hat dies am Beispiel entlassener Schweizer Industriebeschäftigter untersucht.

Finanz- und Euro-Krise haben die Glaubwürdigkeit der Ökonomie erschüttert. FAZ-Redaktor Philip Plickert hat nun ein Buch publiziert, das die Gedanken der Zweifler und Kritiker aufnimmt.

In der Marktwirtschaft gibt es Anreize, sich unanständig zu verhalten. Tut man es nicht, wird man ersetzt durch solche, die es tun – eine provokative These zweier Nobelpreisträger.

In der Saga um die Griechenland-Krise ab 2009 sieht kaum ein Beteiligter gut aus. Daran erinnert nun das Buch eines Insiders, der fast im Gefängnis landete.

Nicht Kapital oder Institutionen haben im Zug der industriellen Revolution den Aufschwung ermöglicht, sondern die Akzeptanz bürgerlicher Tugenden. Diese These verficht Deirdre McCloskey überzeugend.

General Motors, die Muttergesellschaft von Opel, gründete Anfang der 1960er Jahre in Rüsselsheim ein eigenes Designstudio, das erste seiner Art in Europa. Das Studio verleiht der Marke ihr unverkennbares Gesicht.

Weil die Einnahmen aus dem Erdölgeschäft nicht mehr so üppig fliessen, muss Norwegen umdenken. Doch die Wirtschaft ist geprägt von dem Rohstoff – der Umstieg ist schwierig.

Der schwedische Automobilhersteller Volvo hat turbulente Zeiten hinter sich. Mit dem verstärkten Engagement in China kündigte das Unternehmen Ende 2016 eine neue Produktionsstrategie an und kehrte damit in die Gewinnzone zurück.

Die traditionsreiche Glarner Maschinenbaufirma Netstal hat mit dem staatlichen Grosskonzern Chem China seit bald einem Jahr einen neuen Eigentümer.

Experten wissen es bereits, die Menschen spüren es zumindest: Die vierte industrielle Revolution der Digitalisierung wird den Alltag in fast allen Bereichen noch einmal markant verändern.

Werner Vogels, Technikchef von Amazon, erklärt, wie der Cloud-Dienst «Amazon Web Services» die Daten seiner Kunden vor Hackern und Behörden schützt.

Im Zuge der «digitalen Revolution» könnte jede zweite Stelle verloren gehen, heisst es in Studien. Das düstere Szenario unterschätzt die Wandelbarkeit des Menschen und verkennt seine grösste Stärke.

Die Schweizerische Nationalbank interveniert immer wieder, um den Franken nicht zu stark werden zu lassen. Langfristig lässt sich der Trend mit dieser Strategie aber kaum aufhalten.

Der SMI legt weiter zu. Der von den US-Präsidentschaftswahlen ausgelöste «Reflation Trade» – höhere Inflationserwartungen, Aktienmärkte im Plus und höhere Renditen – sei neu belebt worden, hiess es.

Am Schweizer Kapitalmarkt erhoffen sich die Akteure mehr Klarheit über die Politik der neuen US-Regierung. Im Blickpunkt stehen auch die französischen Staatsobligationen.