Hacker nutzen einen neuen perfiden Trick: Sie geben sich als Jobbewerber aus, um Sicherheitsmassnahmen von Firmen zu umgehen und Geld zu erpressen.
Preisüberwacher Stefan Meierhans hat auch für 2017 viel vor. Was genau, erklärt er im Video-Interview.
Infolge des Dieselskandals setzt der VW-Verwaltungsrat bei den Managerlöhnen die Schere an. Zugleich schreibt der Autokonzern ein Plus von über 5 Milliarden.
Während der elektronische Handel von Wertschriften lange Zeit den Banken und Finanzinstituten vorbehalten war, kann heute praktisch jeder online traden. Vorausgesetzt, man verfügt über Kapital, Know-how, Risikobereitschaft und eine benutzerfreundliche Onlinetrading-Plattform.
Die drittgrösste Schweizer Bank verzichtet auf günstige Hypotheken für Junge. CEO Patrik Gisel erklärt die Gründe und äussert sich zum aktuellen Resultat.
Nach Swisscom lanciert auch Sunrise ein neues Bündelangebot. Ein Vergleich zeigt, für wen sich die neuen Abos lohnen.
Die Raiffeisen-Bankgruppe hat letztes Jahr weniger Gewinn erwirtschaftet. Unter anderem schlägt eine Wertberichtigung auf das Resultat.
Mit 566,6 Millionen Franken Gewinn hat der Baustoffhersteller die Ziele der Strategie 2018 zwei Jahre früher als geplant erreicht. Jetzt wird die 6 Milliarden Grenze angepeilt.
Der Wettlauf um die Entwicklung selbstfahrender Autos ist im Gange. Nun soll das Start-up Otto Laser-Technik für autonomes Fahren geklaut haben.
Der Online-Wäscheservice Tick der Migros soll ausgebaut werden. Neben Pendlern nimmt der Service dabei auch die löchrigen Kleider der Kunden ins Visier.
Sparen ist nicht einfacher geworden. Das Sparkonto kaum noch Ertrag ab. Eine Möglichkeit ist, auf Fonds zu setzen. Doch worauf muss man beim Fondssparen achten? Diese hilfreichen Tipps helfen weiter.
Bald muss die Steuererklärung eingereicht werden. Ein Experte hilft und beantwortet die drängendsten Fragen der 20-Minuten-Leser.
Nach acht Jahren ist der britische Staat immer noch an den Banken RBS und Lloyds beteiligt. Während Lloyds schon in Kürze ein reines Privatunternehmen sein könnte, ist der Weg für RBS dazu noch lang.
Endlich hat der französische Spitzenkandidat Macron nun immerhin die Leitlinien seines Wirtschaftsprogramms enthüllt. Es strotzt von Staats- und EU-Gläubigkeit.
Bei Volkswagen sollen die Top-Manager nach dem Abgasskandal und massiver öffentlicher Kritik künftig weniger verdienen. Der Aufsichtsrat beschloss am Freitag in Wolfsburg eine Reform des Vergütungssystems, wie VW mitteilte.
Laufende Renten von Pensionskassen sind in einer Tabuzone. Dies sagt ein neues Gerichtsurteil – welches zeigt, dass die Probleme nicht bei den Richtern, sondern in der Politik liegen.
Firmen müssen in Deutschland zwangsweise einer Handelskammer angehören. In Hamburg hat eine Gruppe von Unternehmern dagegen aufbegehrt und in der Kammerwahl einen erdrutschartigen Sieg errungen.
Eine Pensionskasse darf laufende Altersrenten nicht kürzen, wenn sie noch kein Sanierungsfall ist. Dies hat das Bundesverwaltungsgericht entschieden.
Sämtliche Geschäftsfelder des Schweizer Bauchemieherstellers haben sich 2016 sehr gut entwickelt. Die Dividende wird stark erhöht.
Sondereffekte und steigende Kosten haben den Gewinn der Raiffeisenbanken spürbar geschmälert. Die Grundstimmung bleibt trotzdem zuversichtlich.
Italiens grösste Filialbank sieht im Zusammenschluss mit dem Versicherer Generali keinen zusätzlichen Wert. Intensa lässt die Fusionspläne fallen.
Die Justizbehörden werfen der Schweizer Tochter des deutschen Druckmaschinenherstellers Koenig & Bauer eine Verwicklung in eine Korruptionsaffäre vor. Die Firma einigte sich mit den Behörden und zahlt 35 Millionen Franken.
Die italienische Staatsanwaltschaft hat Ermittlungen gegen Spitzenmanager des französischen Medienkonzerns Vivendi eingeleitet. Es gehe um den Vorwurf der Marktmanipulation in Zusammenhang mit dem Einstieg beim italienischen Rivalen Mediaset.
Audi-Chef Rupert Stadler bleibt im Amt. Laut dem Verwaltungsrat der VW-Tochter haben sich die Vorwürfe im Zusammenhang mit der Manipulation von Diesel-Fahrzeugen nicht erhärtet.
Die Bundesanwaltschaft hat ein Verfahren gegen einen ehemaligen Mitarbeiter der Genfer Privatbank Lombard Odier eröffnet.
Die Börsen boomen. Oft enden solche Phasen in Tränen, wenn die Anleger ihren Optimismus bis zum bitteren Ende ausgelebt haben. Es wäre gut, wenn es diesmal nicht so weit käme.
Der Name des Leitindexes PSI 20 führt in die Irre, da jetzt nur 17 Titel darin enthalten sind. Ersatz für ausgeschiedene Unternehmen ist schwer zu finden, eine Umbenennung ist aber kein Thema.
Die Preise an den Rohwarenmärkten haben sich in der vergangenen Zeit erholt. Glencore-Chef Ivan Glasenberg erwartet weiter steigende Notizen. Zudem findet er auch lobende Worte für Streiks.
Die Risiken im Zahlungsverkehr der Euro-Notenbanken haben in Summe längst Billionenhöhe erreicht. Ein Ausweg ist nicht absehbar. Eine Besicherung der Forderungen könnte ein schlechter Tausch sein.
In vier Jahren mit sehr niedrigen Grossschäden hat die Swiss Re viel Kapital angehäuft. Ein Grossteil davon floss an die Investoren zurück. Die Preise für Deckungen gegen Naturkatastrophen sinken.
Graber taucht in die Managementwelt ein und ist fasziniert, wie viel er dabei über Menschenführung lernen kann.
Die baldige Verabschiedung von weiteren multilateralen Abkommen ist unwahrscheinlich. Dafür ist nicht nur Trumps Ablehnung verantwortlich, sondern auch die Ambitionen der Entwicklungsländer.
Schaut man auf die Zahlen der Anti-WEF-Protestler in Davos, scheint den Globalisierungsgegnern die Lust am Demonstrieren vergangen zu sein. Doch diese Aussage greift zu kurz, wie unser Video zeigt.
In der Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative spielt der Inländervorrang bei Arbeitsstellen eine wichtige Rolle. Was das für Firmen konkret bedeutet, erklärt Roland A. Müller, der Direktor des Arbeitgeberverbandes.
Das Ja zum Brexit zog den Kurs des britischen Pfunds am Devisenmarkt auf ein historisches Tief. Doch die Krise der Währung begann lange vorher.
Republikanische Mehrheiten in Washington könnten eine Reform des US-Steuersystems ermöglichen. An der steuerlichen Behandlung von Importen und Exporten scheiden sich aber die Geister.
Obwohl von Day-Tradern geliebt, brauchen hiesige Titel aus der Biotechnologie-Branche vor allem eines – viel Geduld.
Den Chilenen geht es im regionalen Vergleich sehr gut. Dennoch sind sie unzufrieden. Sie haben wenig Vertrauen in die Regierung. Unklar ist auch, wo künftiges Wachstum herkommen soll.
Donald Trumps Ankündigungspolitik hat an der japanischen Börse ihre Wirkung vorerst verloren. Die Anleger haben sich inzwischen sogar auf die erratischen Wochenend-Tweets eingestellt.
Mehr Rendite bei gleichem Risiko: Factor-Investing soll es möglich machen. Entsprechend stossen die oft als Smart Beta vermarkteten Strategien bei Anlegern auf grosses Interesse. Zu Recht?
Donald Trump verliert sich immer wieder in handelspolitischen Tiraden. Mit der Verbreitung von Falschheiten setzt er auch seinen künftigen Handelsminister, Wilbur Ross, unter Druck.
Cyberkriminalität ist ein florierendes Geschäft. Auch mittlere Firmen sind ins Visier von Angreifern geraten. Die Gefahren sind vielfältig. Doch manchmal ist die Digitalisierung auch ein Verbündeter.
Republikanische Mehrheiten in Washington könnten eine Reform des US-Steuersystems ermöglichen. An der steuerlichen Behandlung von Importen und Exporten scheiden sich aber die Geister.
Im Mittelstand mehren sich die Befürchtungen hinsichtlich einer Erosion oder eines Abstiegs. Doch objektiv verläuft die Entwicklung überraschend stabil. Innerhalb des Mittelstandes gibt es aber Unterschiede.
In Südafrika stehen die politischen Zeichen wieder einmal auf Sturm. Der international hochangesehene Finanzminister versucht zu retten, was zu retten ist. Doch sein Spielraum ist eng.
Er hat vor den Gefahren der Währungsunion schon vor ihrer Gründung eindringlich gewarnt und sie dann gleichwohl mit konstruktiver Analyse begleitet. Mit Hans D. Barbier verliert Deutschland eine herausragende liberale Stimme.
Die EU-Kommission hat offengelegt, wie viel Geld Drittstaaten 2016 aus dem EU-Haushalt erhalten und in diesen einbezahlt haben. Danach wäre die Schweiz ein Nettoempfänger. Doch das Bild täuscht.
Nur 400 Mio. € überweist die Bundesbank an Finanzminister Schäuble. Das ist so wenig wie zuletzt 2004. Ursache dafür ist auch die Geldpolitik der EZB – und die sieht Bundesbank-Chef Weidmann kritisch.
Das Thema Fintech beschäftigt Banken und Versicherer seit geraumer Zeit. Doch wie können Privatanleger von der Digitalisierung des Finanzsektors profitieren? Andreas Dietrich, Professor für Banking and Finance an der Hochschule Luzern, gibt Auskunft.
Eine Immobilie zu erwerben und sie selbst zu bewohnen, gilt als Königsweg der Altersvorsorge. Welche Vor- und Nachteile der Kauf von Liegenschaften hat, erklärt Donato Scognamiglio, Chef des Beratungsunternehmens Iazi, im Video-Interview.
Mit der Vorsorge in der Säule 3a lassen sich Steuern sparen. Welche Produkte sich hier am besten eignen, erklärt Damian Gliott von der Finanzberatungsgesellschaft Vermögenspartner im Video-Interview.
Die Baufirma Implenia hing lange Zeit stark vom Schweizer Heimmarkt ab. Sie hat dieses Klumpenrisiko reduziert und im Ausland überraschende Erfahrungen gemacht.
Ghosn war Vorstandsvorsitzender bei Renault, Nissan, Mitsubishi und der Allianz der dreien und operativer Chef von Renault, Nissan und der Allianz. Nun will er nur noch dort sein, wo es nötig ist.
Was für einen Unterschied ein Jahr machen kann: Der Rohstoffkonzern Glencore war vor 18 Monaten in eine Krise geschlittert. Für das vergangene Jahr zeigte das Unternehmen eine gestärkte Bilanz. Konzernchef Glasenberg läuft wieder zu alter Manier auf.
Der Bankkonzern BKB, zu dem auch die Bank Coop gehört, schaut auf ein mehrheitlich erfolgreiches Jahr zurück. Aber nicht alle Sparten des Stammhauses BKB konnten 2016 zulegen.
Swiss Re erhöht die ordentliche Dividende und kauft weiter eigene Aktien im Wert von 1 Mrd. Fr. zurück. Da die Preise für Rückversicherungen unter Druck sind, treten die Schweizer auf die Bremse.
Mit konsolidierten stabilen Bruttoprämien von 11 Mrd. Fr. behauptet sich Axa Winterthur als grösster Allbranchenvesicherer der Schweiz. Die Winterthurer haben einige Überraschungen im Köcher.
Mit dem Model 3 will das amerikanische Unternehmen unter der Führung von Elon Musk in die Massenfertigung einsteigen. Beobachter halten den aktuellen Zeitplan für unrealistisch.
Der Euro–Krise liegen nicht nur divergierende Interessen zugrunde. Zwischen Nord und Süd klafft auch ein ideengeschichtlicher Graben. Ein neues Buch nennt die Gründe dafür.
Wem gegen Ende der Laufbahn gekündigt wird, der tut sich im Arbeitsmarkt oft schwer. Die Autorin Isabel Baumann hat dies am Beispiel entlassener Schweizer Industriebeschäftigter untersucht.
Finanz- und Euro-Krise haben die Glaubwürdigkeit der Ökonomie erschüttert. FAZ-Redaktor Philip Plickert hat nun ein Buch publiziert, das die Gedanken der Zweifler und Kritiker aufnimmt.
In der Marktwirtschaft gibt es Anreize, sich unanständig zu verhalten. Tut man es nicht, wird man ersetzt durch solche, die es tun – eine provokative These zweier Nobelpreisträger.
In der Saga um die Griechenland-Krise ab 2009 sieht kaum ein Beteiligter gut aus. Daran erinnert nun das Buch eines Insiders, der fast im Gefängnis landete.
Nicht Kapital oder Institutionen haben im Zug der industriellen Revolution den Aufschwung ermöglicht, sondern die Akzeptanz bürgerlicher Tugenden. Diese These verficht Deirdre McCloskey überzeugend.
Der schwedische Automobilhersteller Volvo hat turbulente Zeiten hinter sich. Mit dem verstärkten Engagement in China kündigte das Unternehmen Ende 2016 eine neue Produktionsstrategie an und kehrte damit in die Gewinnzone zurück.
Die traditionsreiche Glarner Maschinenbaufirma Netstal hat mit dem staatlichen Grosskonzern Chem China seit bald einem Jahr einen neuen Eigentümer.
Das amerikanische Medtech-Unternehmen Hamilton fertigt im Churer Rheintal hoch automatisiert Geräte und Verbrauchsmaterialien für das Gesundheitswesen.
Alusuisse war einst ein stolzer Schweizer Industrieriese. 2000 fusionierte die Gruppe mit dem kanadischen Konkurrenten Alcan. Die 2005 aus einem Spin-off hervorgegangene Firma Novelis ging ein Jahr später im indischen Mischkonzern Aditya Birla auf. Das aus einer weiteren Abspaltung hervorgegangene Unternehmen Constellium wurde 2011 gegründet. Trotz diesen vielen Wechseln werden im Wallis weiterhin im grossen Stil Produkte aus Aluminium hergestellt.
Experten wissen es bereits, die Menschen spüren es zumindest: Die vierte industrielle Revolution der Digitalisierung wird den Alltag in fast allen Bereichen noch einmal markant verändern.
Werner Vogels, Technikchef von Amazon, erklärt, wie der Cloud-Dienst «Amazon Web Services» die Daten seiner Kunden vor Hackern und Behörden schützt.
Im Zuge der «digitalen Revolution» könnte jede zweite Stelle verloren gehen, heisst es in Studien. Das düstere Szenario unterschätzt die Wandelbarkeit des Menschen und verkennt seine grösste Stärke.
Im Stadtstaat erfolgt eine graduelle Anpassung der Unternehmensbesteuerung an international geltende Standards. Man will kein Paria sein.
Was droht Bankern bei der Annahme von unversteuerten Geldern? Ein Aufsatz führender Credit-Suisse-Juristen muss vielen Betreuern von Schweizer Bankkunden zu denken geben.
Das Bankgeheimnis ist eine liberale Errungenschaft, welche die Interessen des Individuums an der Privatsphäre höher gewichtet als fiskalische Interessen.