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Dienstag, 21. Februar 2017 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Der weltgrösste Detailhändler, Walmart, rüstet nun endlich gegen den Konkurrenten Amazon auf. Das Engagement kommt spät. Amazon ist an der Börse bereits fast doppelt so viel wert wie Walmart.

Im Kampf gegen die Steuervermeidung durch Multis zielt der jüngste Beschluss der EU-Finanzminister auf Konstrukte unter Einbezug von Drittstaaten. Zudem war auch die «schwarze Liste» wieder ein Thema.

Österreichs Regierung will die Schaffung neuer Arbeitsplätze fördern – aber nur für Inländer. Damit dürfte sie weder der Wirtschaft noch den Arbeitslosen gross helfen.

Die Walter-Meier-Gruppe hat sich in den letzten Jahren stark verschlankt und ganz auf den Bereich Klimatechnik ausgerichtet. Nun ist sie dank dem Zusammenschluss mit Tobler marktführend geworden.

Das britische Finanzinstitut HSBC hat einen starken Wandel hinter sich. Eine Abschreibung drückt aber auf den Gewinn. Zudem stellt sich die Frage, wie die Bank wachsen will.

Saudiarabien gilt als ausgesprochen frauenfeindlich. Nun wurden gleich zwei Frauen in führende Positionen der Finanzbranche berufen.

Viele Unternehmen lagern die Herstellung von Einzelteilen zunehmend an Lieferanten aus. Das erlaubt es ihnen, das Kapital effizient einzusetzen. Das Zürcher Unternehmen ist mit seiner Art der Produktion ein Vorreiter in der Industrie. Es konzentriert sich auf die Montage und erzielt dadurch eine hohe Rendite.

Der starke Franken und der vor allem in Europa flaue Tourismus setzen der Schweizer Uhrenindustrie erneut zu. Im Januar gingen die Exporte abermals stark zurück.

Der ehemalige französische Präsident Nicolas Sarkozy wird Verwaltungsrat bei der Hotelgruppe Accor. Dort soll er ein neu geschaffenes Komitee leiten.

Die Staatsverschuldung von Portugal steigt auf 130,5 Prozent der Wirtschaftsleistung, in der EU gilt eigentlich eine Obergrenze von 60 Prozent.

Peugeot-Chef Carlos Tavares hat Bundeskanzlerin Angela Merkel versichert, dass die Franzosen bei einer Opel-Übernahme die laufenden Garantien für Standorte und Arbeitsplätze in Deutschland akzeptieren.

Der grösste amerikanische Mobilfunkkonzern Verizon bekommt das Kerngeschäft von Yahoo wegen Daten-Diebstählen zu einem günstigeren Preis.

Apple wirft der EU-Kommission unter anderem vor, das irische Recht nicht richtig ausgelegt, schwerwiegende Fehler bei der Bewertung der Tätigkeit von Apple gemacht und habe «keine sorgfältige und unparteiische Untersuchung durchgeführt».

Österreichs Regierung fällt mit Vorstössen gegen die EU-Personenfreizügigkeit auf. Damit treibt sie ein kurzsichtiges Spiel.

Die Aufregung ist gross, dabei sollten sich Politiker aus Firmen heraushalten. Der Schutz von Arbeitnehmern obliegt den Gewerkschaften. Wohin die Einmischung führt, zeigt nicht nur das Beispiel Opel.

Das Brexit-Votum wird von Herstellern und Händlern fleissig für Preiserhöhungen genutzt. Darunter auch für Prosecco. Eine Supermarktkette liefert besorgten Trinkern ein Rezept dagegen.

ABB, Sulzer und Burckhardt Compression zählen zu den Schweizer Industriefirmen, die mit der Krise im Ölgeschäft kämpfen. Doch der Abschwung hat auch seine guten Seiten. Er fördert neue Geschäftsideen.

Die niedrigen Zinsen und der harte Konkurrenzkampf der Anbieter haben das Asset Management zu einem schwierigen Geschäft gemacht. Die UBS sah sich gezwungen, Massnahmen zu ergreifen.

Der Kauf von Unilever durch Kraft-Heinz wäre ein Coup gewesen, aber auch ohne diesen hat Kraft-Heinz eine Zukunft. Schon jetzt ist der Konzern vielen Konkurrenten voraus.

Die Credit Suisse neigt in ihrer Informationspolitik zusehends zur Defensive. Angesichts der bevorstehenden Herausforderungen ist das nicht weise.

Schaut man auf die Zahlen der Anti-WEF-Protestler in Davos, scheint den Globalisierungsgegnern die Lust am Demonstrieren vergangen zu sein. Doch diese Aussage greift zu kurz, wie unser Video zeigt.

In der Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative spielt der Inländervorrang bei Arbeitsstellen eine wichtige Rolle. Was das für Firmen konkret bedeutet, erklärt Roland A. Müller, der Direktor des Arbeitgeberverbandes.

Das Ja zum Brexit zog den Kurs des britischen Pfunds am Devisenmarkt auf ein historisches Tief. Doch die Krise der Währung begann lange vorher.

Donald Trumps Ankündigungspolitik hat an der japanischen Börse ihre Wirkung vorerst verloren. Die Anleger haben sich inzwischen sogar auf die erratischen Wochenend-Tweets eingestellt.

Mehr Rendite bei gleichem Risiko: Factor-Investing soll es möglich machen. Entsprechend stossen die oft als Smart Beta vermarkteten Strategien bei Anlegern auf grosses Interesse. Zu Recht?

Der Markt für «Green Bonds» wächst dynamisch. Und sowohl für Anleger als auch für Investoren bieten die Papiere eine Reihe von Vorteilen.

Schiffstaufen sind seltene Ereignisse geworden in einer Branche, die seit acht Jahren in der Krise steckt. Eine Übernahme in der Schiffscontainer-Branche weckt Hoffnungen.

Banken führen den steigenden Margendruck im Hypothekargeschäft auch auf die wachsende Konkurrenz von Versicherungen und Pensionskassen zurück. Damit liegen sie kaum richtig.

In Zukunft ist man mit einem Wirtschaftswachstum von 2 bis 3 Prozent zufrieden. Singapur legt ein konservatives Budget vor, das aber gezielte Förderungen erlaubt. Einheimische Firmen sollen sich stärker auf Auslandsmärkten engagieren. Neu wird eine CO2-Steuer eingeführt.

Obwohl sich die Konjunktur in Griechenland erholt, bleibt die Arbeitslosigkeit auf sehr hohem Niveau. Was läuft schief?

Die grosse Koalition in Berlin plant, dass Boni nur noch begrenzt als Betriebsausgaben anerkannt werden. Damit würde sich der Staat aber anmassen, über «gute» und «schlechte» Ausgaben zu bestimmen.

Anleger rechnen im Fall der krisengeschüttelten Royal Bank of Scotland (RBS) mit weiteren Hiobsbotschaften. HSBC, Barclays und Standard Chartered dürften dagegen mit Fortschritten aufwarten.

Die Wettbewerbskommission kommt zum Schluss, dass die Kantone Bern, Waadt und Tessin den Marktzutritt für Firmen aus anderen Kantonen behindern. In der Waadt werde das Gesetz kaum angewandt.

Die Akteure der Griechenland-Krise haben sich soweit angenähert, dass die Überprüfungsmission der Gläubiger nach Athen zurückkehren kann. Der Policy Mix kommt den Wünschen des IMF entgegen.

Noch nie gab es so viele US-Expatriierungen wie im vierten Quartal 2016. Steueranwälte sehen gute Gründe dafür, wobei die Wahl Trumps bis jetzt nicht ins Spiel gebracht wird.

In Peking finden 2022 die Olympischen Winterspiele statt. In der Region sollen 300 Millionen wintersportbegeisterte Chinesen leben. Trotz der atemberaubenden Zahl bleiben Schweizer Anbieter skeptisch.

Eine Immobilie zu erwerben und sie selbst zu bewohnen, gilt als Königsweg der Altersvorsorge. Welche Vor- und Nachteile der Kauf von Liegenschaften hat, erklärt Donato Scognamiglio, Chef des Beratungsunternehmens Iazi, im Video-Interview.

Mit der Vorsorge in der Säule 3a lassen sich Steuern sparen. Welche Produkte sich hier am besten eignen, erklärt Damian Gliott von der Finanzberatungsgesellschaft Vermögenspartner im Video-Interview.

Bei Anlegern ist das Etikett der Nachhaltigkeit in Verruf gekommen. Zu viele Produkte tragen das Emblem, zudem gelten sie als teuer. Warum die Vorurteile nicht stimmen, erklärt Mirjam Staub-Bisang, CEO der Independent Capital Group, in einem Video-Interview.

Der Schweizer Klimatechnikkonzern Walter Meier schliesst sich mit dem Haustechnik-Grosshändler Tobler zusammen. Daraus entsteht ein Konzern mit einem Umsatz von mehr als einer halben Milliarde Franken.

Wie erst jetzt bekanntwurde, ist vor gut einer Woche Nicolas J. Bär, der langjährige Verwaltungsratspräsident der Privatbank Julius Bär, im 93. Lebensjahr verstorben. Nicolas repräsentierte mit seinen Cousins Hans und Peter Bär die dritte Generation der Bankiersfamilie.

Das Unternehmen Dätwyler hat es geschafft, langjährige Beziehungen zu den ganz Grossen der Pharma- und Automobilindustrie aufzubauen. Es bietet sich dabei als Produktions- und Entwicklungspartner an.

Der Möbelkonzern Steinhoff und die Supermarktkette Shoprite wollen ihre afrikanischen Handelsaktivitäten nun doch nicht zusammenlegen. Investoren haben mit Erleichterung auf den Entscheid reagiert.

Das Schweizer Biopharmazie-Unternehmen Basilea kommt nur zögerlich in Fahrt. Dies ist aber kein Grund zur Beunruhigung – im Gegenteil.

Die Spital- und Hotelgruppe Aevis Victoria ist bereit, Fr. 12.40 bis 13.60 pro Aktie des Medizintechnikunternehmens LifeWatch zu bezahlen. Die Angebotsfrist endet am 10. April 2017.

Die Grossbank verkauft die Fondsadministration. Der Käufer kann sich Skaleneffekte zunutze machen.

Der Euro–Krise liegen nicht nur divergierende Interessen zugrunde. Zwischen Nord und Süd klafft auch ein ideengeschichtlicher Graben. Ein neues Buch nennt die Gründe dafür.

Wem gegen Ende der Laufbahn gekündigt wird, der tut sich im Arbeitsmarkt oft schwer. Die Autorin Isabel Baumann hat dies am Beispiel entlassener Schweizer Industriebeschäftigter untersucht.

Finanz- und Euro-Krise haben die Glaubwürdigkeit der Ökonomie erschüttert. FAZ-Redaktor Philip Plickert hat nun ein Buch publiziert, das die Gedanken der Zweifler und Kritiker aufnimmt.

In der Marktwirtschaft gibt es Anreize, sich unanständig zu verhalten. Tut man es nicht, wird man ersetzt durch solche, die es tun – eine provokative These zweier Nobelpreisträger.

In der Saga um die Griechenland-Krise ab 2009 sieht kaum ein Beteiligter gut aus. Daran erinnert nun das Buch eines Insiders, der fast im Gefängnis landete.

Nicht Kapital oder Institutionen haben im Zug der industriellen Revolution den Aufschwung ermöglicht, sondern die Akzeptanz bürgerlicher Tugenden. Diese These verficht Deirdre McCloskey überzeugend.

Der schwedische Automobilhersteller Volvo hat turbulente Zeiten hinter sich. Mit dem verstärkten Engagement in China kündigte das Unternehmen Ende 2016 eine neue Produktionsstrategie an und kehrte damit in die Gewinnzone zurück.

Die traditionsreiche Glarner Maschinenbaufirma Netstal hat mit dem staatlichen Grosskonzern Chem China seit bald einem Jahr einen neuen Eigentümer.

Das amerikanische Medtech-Unternehmen Hamilton fertigt im Churer Rheintal hoch automatisiert Geräte und Verbrauchsmaterialien für das Gesundheitswesen.

Alusuisse war einst ein stolzer Schweizer Industrieriese. 2000 fusionierte die Gruppe mit dem kanadischen Konkurrenten Alcan. Die 2005 aus einem Spin-off hervorgegangene Firma Novelis ging ein Jahr später im indischen Mischkonzern Aditya Birla auf. Das aus einer weiteren Abspaltung hervorgegangene Unternehmen Constellium wurde 2011 gegründet. Trotz diesen vielen Wechseln werden im Wallis weiterhin im grossen Stil Produkte aus Aluminium hergestellt.

Experten wissen es bereits, die Menschen spüren es zumindest: Die vierte industrielle Revolution der Digitalisierung wird den Alltag in fast allen Bereichen noch einmal markant verändern.

Werner Vogels, Technikchef von Amazon, erklärt, wie der Cloud-Dienst «Amazon Web Services» die Daten seiner Kunden vor Hackern und Behörden schützt.

Im Zuge der «digitalen Revolution» könnte jede zweite Stelle verloren gehen, heisst es in Studien. Das düstere Szenario unterschätzt die Wandelbarkeit des Menschen und verkennt seine grösste Stärke.

Im Stadtstaat erfolgt eine graduelle Anpassung der Unternehmensbesteuerung an international geltende Standards. Man will kein Paria sein.

Was droht Bankern bei der Annahme von unversteuerten Geldern? Ein Aufsatz führender Credit-Suisse-Juristen muss vielen Betreuern von Schweizer Bankkunden zu denken geben.

Das Bankgeheimnis ist eine liberale Errungenschaft, welche die Interessen des Individuums an der Privatsphäre höher gewichtet als fiskalische Interessen.

Die Spectacles kann Videos aufnehmen und sie auf Snapchat hochladen. Bislang gab es sie nur an ausgefallenen Orten zu kaufen, nun ist sie online erhältlich.

Shoppingcenter kämpfen schon länger mit sinkenden Umsätzen. Und nun haben die grössten Online-Händler erstmals mehr verkauft als die grössten Schweizer Konsumtempel.

Nach dem Referendum sackte der Kurs des Pfunds ab. Davon sind auch die britischen Konsumenten betroffen - oftmals ohne es zu merken.

Während der elektronische Handel von Wertschriften lange Zeit den Banken und Finanzinstituten vorbehalten war, kann heute praktisch jeder online traden. Vorausgesetzt, man verfügt über Kapital, Know-how, Risikobereitschaft und eine benutzerfreundliche Onlinetrading-Plattform.

Schweizer machen mehr Ferien im eigenen Land. Dafür verzeichnen Hoteliers einen markanten Buchungsrückgang bei ausländischen Gästen.

«Genügte den Ansprüchen» oder «verfügt über abgerundetes Fachwissen»: 20-Minuten-Leser lassen ihre schlimmsten Arbeitszeugnisse analysieren.

Insgesamt geht der Schweizer Kriegsmaterial-Export 2016 um 7,8 Prozent zurück. Dennoch gehört die Eidgenosschenschaft immer noch zu den grösseren Waffenexporteuren.

Das deutsche Unternehmen Flixbus und eine Zürcher Busfirma prüfen, ein Inlandnetz in der Schweiz aufzubauen. Das könnte Folgen für den ÖV haben.

Das schwächere Wirtschaftswachstum in seinen wichtigsten Märkten schadete dem Finanzkonzern HSBC stark.

Der einstige Teilhaber und Verwaltungsratspräsident der Bank Julius Bär verstarb im Alter von 93 Jahren.

Sparen ist nicht einfacher geworden. Das Sparkonto kaum noch Ertrag ab. Eine Möglichkeit ist, auf Fonds zu setzen. Doch worauf muss man beim Fondssparen achten? Diese hilfreichen Tipps helfen weiter.

Nach dem Konkurs der Marke sind 467'000 Kleidungsstücke versteigert worden. Wie viel der Meistbietende hinblätterte.