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Freitag, 03. Februar 2017 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die neue US-Regierung macht Ernst mit der Deregulierung. Man sei nicht total gegen Regulierung, sondern für smarte Regeln, hiess es am Freitag. Republikanische Kongressmitglieder werden Hand bieten.

Donald Trump hat immer wieder die Aussagekraft der offiziellen US-Arbeitslosenquote infrage gestellt. Die Januarzahlen zeigen eine starke US-Wirtschaft. Was ist an der Kritik dran?

Am Freitag hat die Schweiz – wie rund 90 weitere Drittstaaten – einen Brief der EU zu Steuerfragen erhalten. Die EU will herausfinden, wer von ihnen auf eine «schwarze Liste» der Steueroasen gehört.

Flüge von und nach Drittstaaten sollen auch weiterhin vom EU-Emissionshandel ausgenommen bleiben. Dies betrifft auch die Schweiz. Doch was ist aus den bilateralen Plänen zur Verknüpfung der Emissionshandelssysteme geworden?

Norwegen modernisiert seine U-Boot-Flotte. Aus dem Bieterwettbewerb der französischen DCNS-Gruppe und dem deutschen Anbieter Thyssen Krupp Marine Systems ging die Kieler Werft erfolgreich hervor.

Am ersten Tag nach der Ferienwoche anlässlich des Frühlingsfestes hat Chinas Notenbank die Zinsen erhöht und die Märkte überrascht. Damit ist eine gute und eine schlechte Nachricht verknüpft.

US-Präsident Donald Trump hat eine Lockerung der Vorschriften für den Finanzsektor angeordnet. Er unterzeichnete ein Dekret, das den «Dodd-Frank Act» ins Visier nimmt.

Managern wird vorgeworfen, sie drückten sich vor Verantwortung, wenn sie Präsident Trump nicht Paroli böten. Wirtschaftsphilosoph Kliemt sagt warnend: Firmenchefs sollten nicht Helden spielen wollen.

Der amerikanische Arbeitsmarkt startet zu Jahresbeginn durch. Mit über 220 000 neuen Stellen übertrifft das Job-Wachstum die Erwartungen. Diese Zahlen sind ein Zeichen für die US-Notenbank Fed.

Das Dieselgate von VW wird persönlich. Laut einem Spiegel-Berichtet belastet Aufsichtsratschef Ferdinand Piëch den ehemaligen Vorstandschef Martin Winterkorn.

Die chinesische Notenbank kämpft gegen Kapitalabflüsse und fürchtet sich vor einer Immobilienblase. Nun geben die Währungshüter dem Markt ein starkes Signal.

Amazon hat die Anleger mit Zahlen zum ersten Quartal enttäuscht. Aus Sicht des Online-Händlers sind die erwarteten Gewinneinbussen aber in einem gewissen Grad kalkuliert.

Während Uber-Chef Kalanick sich von Donald Trumps Wirtschaftsbeirat zurückzieht, will Tesla-Boss Musk dort weitermachen. Welche Interessen sie vertreten, bleibt Ansichtssache.

Wer eine Wohnung kaufe und sie über Airbnb vermiete, könne sie deutlich rascher abbezahlen, als wenn er sie normal vermiete, sagt eine britische Studie. Das ist aber nur die halbe Wahrheit.

Der Korruptionsfall um den Staatsfonds 1MDB hat gezeigt, dass Schweizer Banken zu wenig gegen die Geldwäscherei tun. Das schadet der Reputation des gesamten Finanzplatzes.

Insiderhandel des Chefs der Börse, egal, ob absichtlich oder fahrlässig, das wäre ein dickes Ding. Einiges spricht gegen unlautere Absichten, doch CEO und Konzern haben sich angreifbar gemacht.

Die Schweizer Lebensversicherer leiden unter den Negativzinsen und im internationalen Vergleich sehr scharfen Kapitalvorschriften. Eine überlegte Lockerung des Regimes ist zielführend.

Die Swatch Group hat ein schlechtes Jahr hinter sich. Trotzdem zeigt sich CEO Nick Hayek für die Zukunft wie gewohnt optimistisch. Seine Zuversicht ist besser untermauert als auch schon.

Er gilt als Begründer von Schutzzöllen, wie sie Donald Trump neu zu entdecken scheint. Doch Friedrich List (1789–1846) verband noch einiges mehr mit dem neuen Chef im Weissen Haus.

Die Bond-Hausse der vergangenen 35 Jahre könnte 2017 ein Ende nehmen. Dafür sprechen mehrere makroökonomische Trends.

Seit Jahren ächzt das System unter den tiefen Zinsen. Nun steigen sie. Ist jetzt der richtige Zeitpunkt für den Wechsel von Obligationen zu Aktien?

Der überraschende Sieg von Donald Trump bringt einige Veränderungen insbesondere für Unternehmenssteuern, Abgaben und den internationalen Handel. Dies dürfte Convertibles beflügeln.

Statt ein Portfolio in Aktien, Obligationen usw. aufzuteilen, empfehlen manche Wissenschafter eine Zusammenstellung von Wertschriften jeder Art nach statistischen Kriterien, so genannten Faktoren.

Die Messe Finanz '17 in Zürich hat innert zwei Tagen 6300 Besucher angezogen. Eine Umfrage unter Messebesuchern zeigte einen Glauben an die voranschreitende Digitalisierung und Furcht vor sinkenden Renten.

Wird die Rückgabe von Immobilienanlagen eingeschränkt, ist das auf den ersten Blick eine Randnotiz. Es erinnert aber an die Eigenheiten einer Anlageklasse, die für Rentner zum Bumerang werden kann.

Die Anlagestrategen in der Paneldiskussion an der Messe «Finanz '17» waren eher pessimistisch. Niemand vertraut der derzeit doch recht ansprechenden Entwicklung der Konjunktur.

Die Wahl von Donald Trump und der Brexit verändern die Lage für den Schweizer Finanzplatz. Die Welt ist nun zwar komplizierter, aber es tun sich auch neue Chancen auf.

Schaut man auf die Zahlen der Anti-WEF-Protestler in Davos, scheint den Globalisierungsgegnern die Lust am Demonstrieren vergangen zu sein. Doch diese Aussage greift zu kurz, wie unser Video zeigt.

In der Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative spielt der Inländervorrang bei Arbeitsstellen eine wichtige Rolle. Was das für Firmen konkret bedeutet, erklärt Roland A. Müller, der Direktor des Arbeitgeberverbandes.

Das Ja zum Brexit zog den Kurs des britischen Pfunds am Devisenmarkt auf ein historisches Tief. Doch die Krise der Währung begann lange vorher.

Anbieter wie Amazon und Microsoft überziehen den Globus mit einer neuen Infrastruktur, um unsere steigende Flut von Daten zu bewältigen.

Seit September 2016 versucht die Bank of Japan, die gesamte Zinskurve zu steuern. Der jüngste Renditeanstieg über die Marke von 0,1% zeigt, dass dies nicht so leicht gelingt.

Keine Branche profitiert so stark von zeitlich befristeten US-Arbeitsvisa wie die indischen IT-Dienstleister. Entsprechend stark betroffen sind sie von Reformplänen Washingtons.

Grossverdiener liefern dieses Jahr im Schweizer Durchschnitt 34 Prozent ihres Einkommens als Steuern ab. Einschliesslich Sozialversicherungen ist die Belastung noch deutlich grösser.

Die Globalisierung hat in den USA viele Industrie-Jobs gekostet – Deutschland dagegen erlebt einen Exportboom. Trotzdem jubelt Ökonom Jens Südekum nicht: Er sieht den Erfolg als Belastung für die Euro-Zone.

Die mit Wohneigentum verbundenen Risiken lassen laut der UBS nicht nach. Noch nie musste man so viele Jahresmieten aufwenden, um ein Eigenheim zu erwerben. Und es brauche nicht viel für eine Preiskorrektur.

Die Schweiz soll künftig jedes Jahr Daten über Bankkunden in alle Welt schicken. Das ist in manchen Fällen heikel. Doch Bern richtet sich nach dem Wind.

Die Schweiz schafft im Rahmen der Unternehmenssteuerreform verpönte Steuerregime wie die Holdingbesteuerung ab. Auch andere Länder reagieren auf den internationalen Druck.

Die Zeit nach dem britischen EU-Referendum hat nicht den von vielen Beobachtern erwarteten wirtschaftlichen Rückgang gebracht. Die Notenbank revidierte ihre Wirtschaftsprognosen für dieses Jahr stark nach oben und beharrt dennoch auf ihrer lockeren Geldpolitik.

Die russische Wirtschaft ist vergangenes Jahr offiziell nur um geringe 0,2% geschrumpft. Auch für 2015 wurde der Einbruch stark korrigiert – aus statistischen Gründen.

Währungsmanipulationen sind international verpönt. Entsprechend schwer wiegen Amerikas Vorwürfe an Deutschland und Japan, genau dies zu tun. Für die Schweiz verheisst das nichts Gutes.

In Österreich nehmen die Forderungen nach einer Abschottung des Arbeitsmarktes zu. Vorreiter ist das Burgenland an der Grenze zu Ungarn. Aber Dichtmachen wäre ein Fehler, wie ein Augenschein zeigt.

US-Präsident Trump schreckt nicht davor zurück, Mexiko ins Elend zu stürzen. Im Krisenfall käme er aber nicht umhin, den Nachbarn finanziell zu stützen.

Eine Immobilie zu erwerben und sie selbst zu bewohnen, gilt als Königsweg der Altersvorsorge. Welche Vor- und Nachteile der Kauf von Liegenschaften hat, erklärt Donato Scognamiglio, Chef des Beratungsunternehmens Iazi, im Video-Interview.

Mit der Vorsorge in der Säule 3a lassen sich Steuern sparen. Welche Produkte sich hier am besten eignen, erklärt Damian Gliott von der Finanzberatungsgesellschaft Vermögenspartner im Video-Interview.

Bei Anlegern ist das Etikett der Nachhaltigkeit in Verruf gekommen. Zu viele Produkte tragen das Emblem, zudem gelten sie als teuer. Warum die Vorurteile nicht stimmen, erklärt Mirjam Staub-Bisang, CEO der Independent Capital Group, in einem Video-Interview.

Anbieter wie Amazon und Microsoft überziehen den Globus mit einer neuen Infrastruktur, um unsere steigende Flut von Daten zu bewältigen.

Amazon hat die Anleger mit Zahlen zum ersten Quartal enttäuscht. Aus Sicht des Online-Händlers sind die erwarteten Gewinneinbussen aber in einem gewissen Grad kalkuliert.

In drei separaten Untersuchungen prüft die EU-Kommission mögliche Verstösse gegen das Wettbewerbsrecht im Online-Handel. Betroffen sind Unternehmen wie Kuoni, Philips und Bandai Namco.

Der US-Babynahrungskonzern Mead Johnson wird immer wieder mit Danone und Nestlé in Verbindung gebracht. Überraschend machte nun das britische Konsumgüter-Unternehmen Reckitt Benckiser ein Kaufangebot.

Erstmals seit 2008 sind die Prämieneinnahmen in der Schweizer Lebensversicherung stark gesunken. Der Rückgang erklärt sich massgeblich mit den ungewohnt niedrigen Zinsen.

Der Gewinn der Swatch Group hat sich 2016 praktisch halbiert. Dahinter steckt nicht nur das schwache Marktumfeld. Teilweise wurden die Margeneinbussen bewusst in Kauf genommen.

Der Daimler-Konzern plant, die Autoproduktion deutlich in Richtung Elektromobilität umzubauen. Insbesondere die Werke Bremen und Sindelfingen stehen vor dem Umbruch.

In der Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative spielt der Inländervorrang bei Arbeitsstellen eine wichtige Rolle. Was das für Firmen konkret bedeutet, erklärt Roland A. Müller, der Direktor des Arbeitgeberverbandes.

2017 sollen die Krankenkassenprämien wieder erhöht werden, je nach Kanton zwischen 3,5 und 7,3 Prozent. Ein Experte erklärt im Video-Interview, wie Versicherte ihre Kosten reduzieren können.

Die britische Wirtschaft muss sich nach dem Brexit auf harte Zeiten einstellen. Auch in Europa und in der Schweiz werden die Folgen zu spüren sein, wie Konjunkturforscher Jan-Egbert Sturm im Interview erklärt.

Der Euro–Krise liegen nicht nur divergierende Interessen zugrunde. Zwischen Nord und Süd klafft auch ein ideengeschichtlicher Graben. Ein neues Buch nennt die Gründe dafür.

Wem gegen Ende der Laufbahn gekündigt wird, der tut sich im Arbeitsmarkt oft schwer. Die Autorin Isabel Baumann hat dies am Beispiel entlassener Schweizer Industriebeschäftigter untersucht.

Finanz- und Euro-Krise haben die Glaubwürdigkeit der Ökonomie erschüttert. FAZ-Redaktor Philip Plickert hat nun ein Buch publiziert, das die Gedanken der Zweifler und Kritiker aufnimmt.

In der Marktwirtschaft gibt es Anreize, sich unanständig zu verhalten. Tut man es nicht, wird man ersetzt durch solche, die es tun – eine provokative These zweier Nobelpreisträger.

In der Saga um die Griechenland-Krise ab 2009 sieht kaum ein Beteiligter gut aus. Daran erinnert nun das Buch eines Insiders, der fast im Gefängnis landete.

Nicht Kapital oder Institutionen haben im Zug der industriellen Revolution den Aufschwung ermöglicht, sondern die Akzeptanz bürgerlicher Tugenden. Diese These verficht Deirdre McCloskey überzeugend.

Das amerikanische Medtech-Unternehmen Hamilton fertigt im Churer Rheintal hoch automatisiert Geräte und Verbrauchsmaterialien für das Gesundheitswesen.

Alusuisse war einst ein stolzer Schweizer Industrieriese. 2000 fusionierte die Gruppe mit dem kanadischen Konkurrenten Alcan. Die 2005 aus einem Spin-off hervorgegangene Firma Novelis ging ein Jahr später im indischen Mischkonzern Aditya Birla auf. Das aus einer weiteren Abspaltung hervorgegangene Unternehmen Constellium wurde 2011 gegründet. Trotz diesen vielen Wechseln werden im Wallis weiterhin im grossen Stil Produkte aus Aluminium hergestellt.

Damenmodelle stehen am diesjährigen Genfer Uhrensalon bei vielen der anwesenden Luxusmarken im Mittelpunkt. Wie immer gibt es aber auch spektakuläre Kreationen zu sehen.

Vom 17. bis 20 Januar findet in Davos das 47. Jahrestreffen des Weltwirtschaftsforums (WEF) statt. 3000 Gäste aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Kunst diskutieren die drängenden Fragen der Gegenwart.

Experten wissen es bereits, die Menschen spüren es zumindest: Die vierte industrielle Revolution der Digitalisierung wird den Alltag in fast allen Bereichen noch einmal markant verändern.

Werner Vogels, Technikchef von Amazon, erklärt, wie der Cloud-Dienst «Amazon Web Services» die Daten seiner Kunden vor Hackern und Behörden schützt.

Im Zuge der «digitalen Revolution» könnte jede zweite Stelle verloren gehen, heisst es in Studien. Das düstere Szenario unterschätzt die Wandelbarkeit des Menschen und verkennt seine grösste Stärke.

2016 konnten die Rohwarenpreise wieder etwas Luft holen. Ein Anziehen von Teuerung und Wirtschaftswachstum sowie schuldenfinanzierte Infrastrukturprogramme werden die Erholung weiter stützen.

An den Finanzmärkten wird mit einer rasch steigenden Inflation gerechnet. Privatanleger sollten sich auf das neue Preisumfeld einstellen und ihre Depots darauf vorbereiten.

Das nun seit dem Jahr 2009 anhaltende Rally am amerikanischen Aktienmarkt dürfte sich auch im kommenden Jahr weiter fortsetzen.

Die Schweiz soll künftig jedes Jahr Daten über Bankkunden in alle Welt schicken. Das ist in manchen Fällen heikel. Doch Bern richtet sich nach dem Wind.

Bisher strebten beschuldigte Banker meist einen Vergleich mit den USA an. Nicht so ein ehemaliger Mitarbeiter der Bank Frey. Er geht vor ein amerikanisches Gericht.

Schweizer Gerichte entschieden stets gegen die Auslieferung von Daten der Bankmitarbeiter. Das lässt hoffen.

Die USA verschärfen die Gangart gegen den Iran: Als Reaktion auf den jüngsten Raketentest Teherans verhängte das Finanzministerium in Washington am Freitag neue Sanktionen gegen den Iran. Der Iran kündigte Gegenmassnahmen an

Die Freiwilligen des Vereins "Tischlein deck dich" haben im letzten Jahr 15 Prozent mehr Lebensmittel in ihren 120 Abgabestellen in der ganzen Schweiz verteilt. Auch die Anzahl armer Menschen, die die Waren jede Woche bezogen, nahm um 11,4 Prozent auf 17'600 zu.

30 Milliarden Dollar schwer soll die angekündigte Übernahme des Allschwiler Pharmaunternehmens Actelion durch den US-Grosskonzern Johnson & Johnson werden. Wenn überhaupt, kommen nur reiche Actelion-Aktionäre über die Vermögenssteuer zur Kasse.

Mehr als 1000 Menschen haben am Donnerstag und Freitag gegen die Verschmutzung durch einen massiven Ölteppich vor der indischen Küstenstadt Chennai angekämpft. Das bestätigte die dortige Küstenwache.

US-Präsident Donald Trump macht offenbar Ernst mit seinem Versprechen, den Finanzmarkt wieder zu entfesseln. Nach Angaben eines Regierungsvertreters in Washington wird der am Freitagmittag (Ortszeit) dazu zwei Dekrete unterzeichnen.

Die weltweite Nachfrage nach Gold ist auf ein Dreijahres-Hoch gestiegen. 2016 seien 4309 Tonnen Gold nachgefragt worden, zwei Prozent mehr als 2015, teilte der Branchenverband World Gold Council (WGC) am Freitag in London mit.

Für die Gemeinde Schinznach-Bad würde der Wegzug des Autohändlers Amag den Verlust von Arbeitsplätzen und Steuereinnahmen bedeuten. Der Gemeindeammann fordert nun eine offene Kommunikation des Autoimporteurs.

Das weltweite Interesse an Tablet-Computern geht weiter zurück. 2016 wurden 174,8 Millionen Geräte verkauft, 15,6 Prozent weniger als 2015, wie das US-Marktforschungsunternehmen IDC am Donnerstag erklärte.

Das Risiko einer Immobilienblase in der Schweiz bleibt weiterhin bestehen. Das Wachstum der Haushaltverschuldung hat sich im vierten Quartal 2016 zwar verlangsamt. Weiter gestiegen ist hingegen das Verhältnis von Kaufpreisen zu Mieten und Einkommen.

Die Kioskbetreiberin Valora schliesst die Integration des 2014 übernommenen Naville-Geschäfte mit dem Verkauf des Gebäudes La Praille in Genf ab. Käuferin des Gebäudes ist die Migros Genf.

Uber-Chef Travis Kalanick hat das Beratergremium aus Unternehmern von Donald Trump verlassen. Grund ist die wachsenden Kritik an der Einreisepolitik des neuen US-Präsidenten.

Die Buchungslage ist gut, bestätigt Jürg Schmid, Direktor von Schweiz Tourismus. «Man findet fast überall noch Hotelzimmer oder auch Ferienwohnungen. Die Verhältnisse sind top.»

Eva Herzog schreibt in ihrem Gastkommentar zur Vorlage der Unternehmenssteuerreform III: «Ein Ja zur USR III ist besser für den Mittelstand. Denn ein Ja sichert die Einnahmen so gut wie möglich.»

In den Bergen macht sich nach Jahren der Flaute wieder vorsichtiger Optimismus breit. Die grossen Schweizer Skigebiete melden gute Buchungszahlen. Sogar der starke Franken hält Touristen aus Europa weniger davon ab, in der Schweiz Ferien zu machen.

Noch ein Deutscher Fernsehpreis für Jan Böhmermann: Der TV-Moderator wurde wie im Vorjahr für seine Late-Night-Show "Neo Magazin Royale" geehrt. Mit insgesamt acht Preisen war die ARD die Gewinnerin des Abends.

Es wird einer der spannendsten Börsengänge des Jahres: Die Firma hinter der populären Foto-App Snapchat geht an die Börse. Die erstmals veröffentlichten Zahlen offenbarten gut eine halbe Milliarde Dollar Verlust im vergangenen Jahr.

Die Aufgabe der gemeinsamen Währung würde laut EZB-Präsident Mario Draghi keinem Euro-Land Zone nützen. Für ihre wirtschaftlichen Probleme seien die Länder überwiegend selbst verantwortlich.

Der Konzern vermisst Touristen aus China, der Gewinn bricht um die Hälfte ein – doch es gibt Hoffnung für 2017.

Der seit Montag andauernde Feinstaub-Notstand im Südtessin hat ein Ende. Tempolimite und Fahrverbote wurden aufgehoben und der öV ist nicht mehr gratis. Aufatmen konnten die Tessinerinnen und Tessiner dank der am Donnerstag einsetzenden Regenfälle.

Justizministerin Simonetta Sommaruga hofft, dass die Schweiz dem Vorbild der EU folgt und den Unternehmen schärfere Transparenzregeln auferlegt. Das sagte sie in einer Rede anlässlich der Feier zum 20 Jahre Jubiläum der Anlagestiftung Ethos in Bern.