Schlagzeilen |
Dienstag, 31. Januar 2017 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
1|2|3|4|5  

Im wichtigen Weihnachtsgeschäft hat Apple zum Wachstum zurückgefunden - dank dem iPhone 7. Das US-Unternehmen verkaufte 78,3 Millionen Stück des Smartphones. Das sorgte für ein Umsatzwachstum um 3,3 Prozent auf 78,4 Milliarden Dollar.

Die persönlichen Daten von zwei Bankangestellten dürfen nicht an die USA herausgegeben werden. Dies hat das Zürcher Obergericht entschieden.

Donald Trumps Wahlsieg hat Starinvestor Warren Buffett zu massiven Aktienkäufen animiert. Allein in den drei Monaten nach dem Votum am 8. November deckte sich Buffetts Investmentgesellschaft Berkshire Hathaway mit Papieren im Wert von etwa zwölf Milliarden Dollar ein.

Sie haben sich in den letzten 25 Jahren beinahe verdoppelt: Wachsen die Gesundheitskosten weiter wie bisher und es wird nichts dagegen unternommen, droht bis 2030 das Aus.

Die Auflagen für den Wechsel von EU-Beamten und -Politikern in die Privatwirtschaft seien unzureichend. Zu diesem Schluss kommt Transparency International in einem am Dienstag in Brüssel vorgestellten Bericht.

Es herrscht Ferienlaune: Viele Schweizer Touristen lockt es diesen Sommer nach Spanien und Portugal. Die Reisebüros freut die starke Nachfrage. Der Schweizer Reise-Verband (SRV) rechnet mit 5 bis 10 Prozent mehr Buchungen als im Vorjahr.

Unruhige Zeiten bei Richemont: der Luxusgüterkonzern setzt bei den vier Marken Jaeger-LeCoultre, Piaget, Vacheron Constantin und Alfred Dunhill auf neue Chefs. Das steht in einem internen Papier des Konzerns, das auch der Nachrichtenagentur sda vorliegt.

US-Präsident Donald Trump setzt sich nach Angaben von Novartis mit Vertretern der von ihm scharf kritisierten Pharmaindustrie zusammen. Konzernchef Joe Jimenez werde Trump am Dienstag im Weissen Haus treffen.

Die Wirtschaft in der Eurozone hat Ende 2016 Fahrt aufgenommen. Das Bruttoinlandprodukt (BIP) legte von Oktober bis Dezember zum Vorquartal um 0,5 Prozent zu.

Der Schweizer Gussindustrie macht der starke Franken weiterhin zu schaffen. Ihre Kunden wandern zunehmend mit lukrativen Grossaufträgen ins kostengünstigere Ausland ab. Eine Chance wittert die Industrie nun im Brexit.

Die Briefträger der Post betätigen sich auch als Kleidersammler. Gestützt auf die guten Erfahrungen eines Pilotprojektes zur Altkleidersammlung haben sich die Schweizerische Post und Texaid entschieden, ihre Zusammenarbeit langfristig fortzuführen.

Während der Gewinn der Modekette H&M aufgrund des starken Dollars und Preisnachlässen 2016/2016 gesunken ist, konnte der Konzern global weiter wachsen. In der Schweiz ging das Volumen dagegen deutlich zurück.

Auf Sparkonten gibt es zurzeit kaum noch Zins. Trotzdem sind die Unterschiede zwischen den Banken nach wie vor beträchtlich. Würden alle Schweizer Kunden das jeweils attraktivste Angebot wählen, sparten sie Milliarden.

Die Schweiz hat 2016 Waren im Wert von 14,7 Milliarden Franken nach China und Hongkong exportiert. Während die Ausfuhren nach Festlandchina um fast 10 Prozent zulegten, brachen jene nach Hongkong - vor allem wegen schwacher Uhrenexporte - um über 15 Prozent ein.

Der Austritt Grossbritanniens aus der EU treibt viele Konzerne einer Umfrage zufolge nach Deutschland. Davon könnte auch die Schweiz profitieren, auch wenn sie selbst als neuer Standort nur vereinzelt genannt wird.

Der weltgrösste Aroma- und Riechstoffhersteller Givaudan hat seinen Wachstumskurs im Geschäftsjahr 2016 fortgesetzt. Der Umsatz legte um 6,1 Prozent auf 4,7 Milliarden Franken zu.

Nach dem Regierungswechsel in den USA sieht der mexikanische Präsident Enrique Peña Nieto sein Land vor grossen Herausforderungen. "Es kommen schwere Zeiten und harte Arbeit auf uns zu", sagte der Staatschef in einer Ansprache am Montag.

Die Deutsche Bank muss wegen Geldwäscherei rund 630 Millionen Dollar zahlen. Ein entsprechender Vergleich wurde von der New Yorker Finanzaufsicht DFS am Montag bekannt gegeben.

Im Schweizer Nebenprozess zum Parmalat-Betrugsskandal ist am Montag der angeklagte 53-Jährige in den wesentlichen Punkten freigesprochen worden. Das Ex-Kadermitglied der Bank of America musste sich wegen Geldwäscherei, Urkundenfälschung und Bestechung verantworten.

Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat der Eurozone ein verheerendes Zeugnis ausgestellt. Von 1995 bis 2015 habe es bei den Teilnehmern der Gemeinschaftswährung Hinweise auf geschönte Haushalte, exzessive Schuldenaufnahme und Umgehung der EU-Regeln gegeben.

Zwei ehemalige Bankangestellte hatten mir ihrer Klage Erfolg. Der Persönlichkeitsschutz der beiden sei höher zu bewerten als das Interesse der USA, befanden die Richter.

Joe Jimenez von Novartis und andere Pharma-Chefs haben sich mit dem neuen US-Präsidenten getroffen. Der Zeitpunkt des Treffens ist im Aktienkurs klar ersichtlich.

Das österreichische Unternehmen Schuh & Schuh PKTS GmbH ist zahlungsunfähig. Der Insolvenzantrag ist am Dienstag beim Landesgericht Feldkirch gestellt worden.

Nicht alles im Leben ist planbar, aber mehr als man denkt. Um sich gegen Risiken abzusichern, ist eine frühzeitige Vorsorge ratsam. Ob Erwerbsunfähigkeit oder Todesfall, der Kauf eines Eigenheims oder die frühzeitige Pensionierung - für fast alles gibt es eine passende Versicherungslösung.

Eine Reihe Chefs von US-Unternehmen verurteilten die von Donald Trump verhängte Einreisesperre als «Geschäftsrisiko». Unter den Kritikern sind Facebook und Airbnb.

Der schwache Yen beflügelt die japanischen Ausfuhren. Einige Experten glauben, die Nationalbank werde bald von ihrer ultralockeren Geldpolitik abrücken - oder abrücken müssen.

Die Unterschiede zwischen Banken bei Gebühren und Zinsen sind hoch: Die Schweizer Kunden könnten bei einem Wechsel Milliarden sparen.

Junge Reisende wollen im Ausland Freiwilligenarbeit leisten und der lokalen Bevölkerung helfen. Doch der Voluntourismus ruft auch Betrüger auf den Plan.

Wegen mangelnder Kontrolle der Deutschen Bank in der sogenannten Russland-Affäre kam es zu einem Vergleich mit der New Yorker Finanzaufsicht.

Schweizer lassen sich die Freude am Reisen trotz Unsicherheiten nicht nehmen. Grund sind der starke Franken, tiefe Flugpreise und neue Destinationen.

Musik, Games, Filme und Bücher werden immer seltener im Laden oder Fachgeschäft gekauft. Heutzutage werden die Artikel bequem von zuhause aus dem Internet heruntergeladen.

Nicht nur die Nationalbank, auch jede Geschäftsbank schafft Geld aus dem Nichts. Die Vollgeld-Initiative heizt die Diskussion darüber an. Die wichtigsten Antworten.