Grossbritannien und die Türkei setzen nach dem Brexit auf engere bilaterale Handelsbeziehungen. Beim Türkei-Besuch der britischen Regierungschefin Theresa May wurden auch schon konkrete Projekte lanciert, so die gemeinsame Entwicklung von Kampfflugzeugen.
Leser, Journalisten und Prominente gaben sich am Abschiedsbrunch der Westschweizer Zeitung "L'Hebdo" die Klinke in die Hand. Die letzte Ausgabe des Wochenmagazins erscheint am kommenden Freitag - mit über 130 Seiten.
Wegen Vibrationen im Triebwerk hat die Crew einer Swiss-Maschine entschieden, einen Flug nach Montreal abzubrechen und nach Zürich zurückzukehren. Die Passagiere wurden umgebucht und konnten am nächsten Tag nach Kanada fliegen.
Das Bundesgericht hat die Beschwerde eines Taxiunternehmers gegen den Zürcher Taxitarif abgewiesen. Sie sei unbegründet.
Nordkorea hat womöglich den Atomreaktor in seinem umstrittenen Nuklearzentrum Yongbyon wieder in Betrieb genommen. Das meldete die Internetseite "38 North" des US-Korea-Instituts am Samstag.
Innert fünf Jahren sank die Zahl der Vollzeitstellen bei der UBS um 5433. Doch trotz dieses starken Stellenabbaus fielen die Personalaufwendungen der Grossbank letztes Jahr höher aus als noch vor fünf Jahren.
Der neue US-Verteidigungsminister James Mattis hat eine Prüfung zur Kostensenkung von zwei führenden Flugzeugprogrammen angeordnet. Dabei geht es um das Kampfjetprojekt F-35 von Lockheed Martin und die Präsidentenmaschine Air Force One von Boeing.
Der Medikamentenmarkt in der Schweiz ist im letzten Jahr 4,7 Prozent auf rund 5,6 Milliarden Franken gewachsen. Der Zuwachs ist vor allem auf neue Krebsmedikamente und Präparate für Autoimmunerkrankungen wie Multiple Sklerose zurückzuführen.
Die Schweiz bleibt das teuerste Land in Europa. Für Speis und Trank müssen nur die Norweger annähernd so tief in die Tasche greifen wie die Konsumenten hierzulande. Die Preisunterschiede in Europa sind riesig.
Ein Walliser Schafzüchter ist gebüsst worden, weil auf seinem Hof Schafe geschächtet wurden. Dieses rituelle Schlachten ist in der Schweiz verboten.
Die US-Wirtschaft ist 2016 so schwach gewachsen wie seit fünf Jahren nicht mehr. Vor allem der starke Dollar bremst die Exporteure aus. Das Bruttoinlandprodukt (BIP) legte nur um 1,6 Prozent zu, wie das Handelsministerium am Freitag mitteilte.
Im VW-Abgasskandal rückt der frühere VW-Chef Martin Winterkorn zunehmend ins Visier der Staatsanwaltschaft Braunschweig. Gegen ihn wird nun auch wegen des Anfangsverdachts des Betruges ermittelt.
«Steht MSC drauf, ist ein fair gefangener Fisch drin». Das meinen viele Konsumenten, die in der Migros oder bei Coop zum Fair-Label greifen. Jetzt wird die gemeinnützige Organisation allerdings frontal angegriffen.
Der Schweizer Arbeitsmarkt ist nach wie vor von Abbauplänen zahlreicher Unternehmen geprägt. Nutzniesser dieser Restrukturierungen sind die Stellenvermittler.
Die Niederlassung des angeschlagenen Schweizer Bekleidungskonzerns Charles Vögele hat in den Niederlanden Konkurs angemeldet. Betroffen sind 95 Standorte mit rund 700 Mitarbeitern, wie der Konzern am Freitag mitteilte.
Die Ostschweizer Industriegruppe SFS ist 2016 wieder auf den Wachstumspfad zurückgekehrt. Auch die Profitabilität verbesserte sich. Die positive Entwicklung ist auf Wechselkurseffekte und das Kerngeschäft zurückzuführen.
Geldfälscher haben im vergangenen Jahr deutlich weniger Euro-Blüten in Umlauf gebracht. Weltweit wurden 684'000 falsche Euro-Scheine aus dem Verkehr gezogen. Das war ein Rückgang von fast einem Viertel gegenüber dem Höchstwert des Vorjahres von 899'000 Fälschungen.
Swatch-Chef Nick Hayek verfolgt ehrgeizige Pläne mit der neuen Autobatterie für Elektrofahrzeuge. Bis 2020 könnte der Konzern mit der neuen Technologie einen Umsatz von 10 bis 15 Milliarden Franken erzielen, glaubt er. Das wäre fast doppelt so viel wie heute.
Entgegen dem globalen Markttrend war Solarenergie in der Schweiz im letzten Jahr weniger gefragt. Verschiedene Faktoren wie die gestiegenen Heizölpreise oder kantonale Förderbeiträge dürften den Markt aber bald wieder antreiben.