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Montag, 23. Januar 2017 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Nach der Amtseinführung des neuen US-Präsidenten starten die europäischen Börsen mit Minus in die Handelswoche. Auch der Schweizer Aktienmarkt notiert im Minus

Der US-Konzern GE, zu dem auch die Alstom-Werke gehören, hat Gewinne aus der Schweiz unter anderem nach Ungarn verschoben. Um Steuern zu sparen.

Das Westschweizer Wochenmagazin wird am 2. Februar zum letzten Mal erscheinen. 37 Mitarbeitende verlieren ihre Stelle.

Musik, Games, Filme und Bücher werden immer seltener im Laden oder Fachgeschäft gekauft. Heutzutage werden die Artikel bequem von zuhause aus dem Internet heruntergeladen.

Die Preise für Neuwagen und Occasionen sind im vergangenen Jahr wieder leicht angestiegen. 2015 waren die Preise noch deutlich gesunken.

Starbucks bekommt einen schweizerischen Mitbewerber: Die Kaffekette Boréal Coffee will bis zu 20 Filialen eröffnen - nach australischem Vorbild.

Seit dem Brexit-Entscheid ist der Pfund-Wechselkurs stark gesunken. Britische Marken wie Burberry sind für Touristen dadurch massiv billiger geworden.

Im September schaltet der US-Fernsehsender den neuen TV-Kanal CNN Money Switzerland auf. Die Studios befinden sich in Zürich und in Genf.

Faszien-Training mit Massagerollen ist einer der grossen Fitnesstrends 2017. Schweizer Händler freuen sich über den Absatz der Fitnessgeräte.

Operationen gegen Übergewicht nehmen immer mehr zu. Nun sollen die Kriterien für einen Eingriff weiter gelockert werden.

Wir stecken mitten in der digitalen Revolution. Es kommen immer wieder neue innovative Lösungen auf den Markt, die unser Leben vereinfachen. Auch im Bereich Finanzen.

Perfekter Schnee und blauer Himmel: Eigentlich wäre es ein Traum, jetzt in Davos Ski zu fahren. Doch das WEF hält die Gäste fern.

Premierministerin Theresa May will einen aktiveren Staat, um die Produktivitätsschwäche der britischen Wirtschaft zu überwinden. Mit dem Programm soll die Insel auch für den Brexit wetterfest gemacht werden.

Die Panama Papers haben ein Schlaglicht geworfen auf Offshore-Briefkastenfirmen. Doch wer hat diese vermittelt? Ein neuer Bericht sieht die beiden Schweizer Grossbanken an vorderster Front.

Foxconn ist der grösste Auftragsfertiger von Apple. Chef Terry Gou spricht von einer Investition über 7 Mrd. $ in Amerika, stellt aber sogleich Bedingungen.

Drei Viertel seines Umsatzes erwirtschaftet der chinesische E-Commerce-Konzern Alibaba noch im Reich der Mitte. Das soll sich ändern, auch wenn Chinas Firmen im Westen unter Generalverdacht stehen.

In Siders wird noch immer Aluminium gegossen. Auch ein grosses Werk aus der Alusuisse-Zeit hat überlebt. Allerdings stellt sich die Frage, wann der nächste Investitionsschub kommt. Vieles stammt noch aus den frühen 1980er Jahren.

Die Aussicht auf einen «harten» Brexit hat die Stimmung in der britischen Finanzbranche absacken lassen. Besonders ausgeprägt ist der Pessimismus unter den Banken. Premierministerin Theresa May will heute einen Plan für eine «moderne Industriepolitik» vorlegen.

Schon bald möchte der neue amerikanische Präsident mit Mexiko und Kanada über das Nafta-Handelsabkommen sprechen - und bessere Bedingungen für die USA herausholen. Allerdings ist fraglich wie rasch das gehen kann.

Harvard-Professorin Carmen Reinhart lobt Irland und tadelt Italien bei der Bewältigung der Finanzkrise. Mit Blick auf die Geschichte bereitet ihr die von Donald Trump geplante Handelspolitik Sorgen.

Mit dem Amtsantritt von Donald Trump kommen schwierige Zeiten auf Mexiko zu. Präsident Enrique Peña Nieto will darum die Handelsbeziehungen zu anderen Ländern und der EU stärken.

Die amerikanische Burgerkette McDonald's verzeichnet das zehnte Quartal in Folge einen schrumpfenden Erlös. Das Unternehmen befindet sich derzeit in einer Umstrukturierung.

Beim Spotify-Konkurrent Tidal ändert sich die Besitzstruktur: Der Netzbetreiber Sprint kauft dem Gründer Rapper Jay-Z einen Drittel der Firma ab.

Russland hat Saudi-Arabien im vergangenen Jahr zum ersten Mal bei den Erdöllieferungen nach China übertrumpft. Angesichts westlicher Sanktionen wendet sich Putin vermehrt asiatischen Handelspartnern zu.

Das WEF in Davos sorgt für jede Menge Geschäftsflug-Landungen. Was für Kloten beinahe schon Routine ist und den Flughafen St. Gallen-Altenrhein erfreut, wird in Dübendorf eher skeptisch betrachtet.

Die Finanzierung der EU ist ein ewiger Streitfall. Der ehemalige EU-Kommissar Monti soll eine Reform anstossen. Die Ideen liegen nun vor. Für sein Heimatland ist er pessimistisch, erwartet aber keinen Euro-Austritt.

Die Welt steht kopf: Die Wut vieler Bürger verunsichert das Establishment, die USA driften in Richtung Protektionismus, und China feiert sich als Retter des Freihandels. Wie weiter mit der Globalisierung?

Beim Ausblick auf die Weltwirtschaft am WEF in Davos zeigten sich Entscheidungsträger aus Politik und Wirtschaft kurzfristig positiv gestimmt, wiesen aber auf die grosse politische Unsicherheit hin.

Wer einen Bohrer braucht, muss nicht die Technik dahinter verstehen. Diese Logik gilt auch für die Werkzeuge der digitalen Zukunft. Wie werden jedoch die neuen Fertigkeiten am besten vermittelt?

Die Technologie macht beim selbstfahrenden Auto rasante Fortschritte. Doch Mobilität ist auch eine soziale Tätigkeit. Das birgt Probleme.

Die Welt ist im Wandel und mit ihr die Wirtschaft. Was erwartet uns 2017? Eine hochkarätige Runde diskutiert in Davos die drängendsten Fragen und gibt einen Ausblick.

«Blender, Hochstapler und Möchtegern-Diktator», nannte der Multimilliardär, George Soros, den neuen US-Präsidenten Donald Trump. Mitspielen könnte bei der Wut des Investors auch, dass er viel Geld bei der Wahl Trumps verloren hat.

Niemand in Davos kann Donald Trump leiden – wirklich niemand? Doch, eine kleine Gruppe am Weltwirtschaftsforum blickt der neuen Ära entzückt entgegen: die Banker.

In Davos hat die britische Premierministerin Theresa May für einen aktiveren Staat geworben. Sie will den Spagat zwischen der Globalisierung und der Rücksichtnahme auf die Verlierer dieser Entwicklung schaffen. Versöhnliche Töne gab es in Richtung EU – die der deutsche Finanzminister Schäuble erwiderte.

Neben Donald Trump ist Europa das grosse Thema in Davos. Doch wohin soll sich die Union entwickeln?

Alibaba-Chef Jack Ma und IOC-Präsident Thomas Bach haben am Weltwirtschaftsforum eine neue Partnerschaft bekanntgegeben.

Die britische Premierministerin sucht eine aktivere Rolle für den Staat in der Wirtschaftspolitik. Bürokratieabbau und Deregulierung sind für sie Zuckerbrot und Peitsche zugleich.

Der Brotaufstrich Vegemite wird in Australien heiss geliebt. Der Rest der Welt sagt dankend Nein. Darum kommt die Marke jetzt wieder in australische Hände.

Wie reagieren die Europäer, wenn Donald Trump mit seinen Drohungen Ernst machen sollte? Diese Frage treibt Peking um. Sollte es zum Handelskonflikt kommen, bietet sich dem alten Kontinent eine Chance.

Seit Jahren gibt es mehr Unternehmen, welche die Börse verlassen, als Firmen, die sich neu kotieren lassen. Dies ist  aus Sicht von Kleinanlegern schade.

Der russische Erdgasriese Gazprom ist stolz auf Exportrekorde im Jahr 2016. Ein Grund für europäische Kunden, sich eng an Moskau zu binden, ist das aber nicht – vielmehr ein Signal an Gazprom selbst.

Die USA jagen nach Währungsmanipulatoren. Das ist ihr gutes Recht. Etwas mehr kritische Selbstreflexion wäre der Glaubwürdigkeit aber förderlich.

Die Koalitionsregierung in Österreich hat sich trotz langem Ringen noch nicht auf ein Modell zur Korrektur der kalten Progression einigen können. Vielleicht würden radikale Ideen helfen.

Schaut man auf die Zahlen der Anti-WEF-Protestler in Davos, scheint den Globalisierungsgegnern die Lust am Demonstrieren vergangen zu sein. Doch diese Aussage greift zu kurz, wie unser Video zeigt.

In der Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative spielt der Inländervorrang bei Arbeitsstellen eine wichtige Rolle. Was das für Firmen konkret bedeutet, erklärt Roland A. Müller, der Direktor des Arbeitgeberverbandes.

Das Ja zum Brexit zog den Kurs des britischen Pfunds am Devisenmarkt auf ein historisches Tief. Doch die Krise der Währung begann lange vorher.

Der Euro–Krise liegen nicht nur divergierende Interessen zugrunde. Zwischen Nord und Süd klafft auch ein ideengeschichtlicher Graben. Ein neues Buch nennt die Gründe dafür.

Wem gegen Ende der Laufbahn gekündigt wird, der tut sich im Arbeitsmarkt oft schwer. Die Autorin Isabel Baumann hat dies am Beispiel entlassener Schweizer Industriebeschäftigter untersucht.

Finanz- und Euro-Krise haben die Glaubwürdigkeit der Ökonomie erschüttert. FAZ-Redaktor Philip Plickert hat nun ein Buch publiziert, das die Gedanken der Zweifler und Kritiker aufnimmt.

In der Marktwirtschaft gibt es Anreize, sich unanständig zu verhalten. Tut man es nicht, wird man ersetzt durch solche, die es tun – eine provokative These zweier Nobelpreisträger.

In der Saga um die Griechenland-Krise ab 2009 sieht kaum ein Beteiligter gut aus. Daran erinnert nun das Buch eines Insiders, der fast im Gefängnis landete.

Nicht Kapital oder Institutionen haben im Zug der industriellen Revolution den Aufschwung ermöglicht, sondern die Akzeptanz bürgerlicher Tugenden. Diese These verficht Deirdre McCloskey überzeugend.

Anbieter von «binären Optionen» locken mit hohen Gewinnchancen. Im Schnitt verlieren die Kunden jedoch systematisch Geld. Zu allem Überfluss tummeln sich schwarze Schafe in der Branche.

Nestlé geht ungewohnte Wege. Der frisch erkorene CEO, Ulf Schneider, ist kein Nestlé-Mann, und seine Kompetenz hat er sich auch nicht in der Welt der Konsumgüter erworben.

Trotz sinkenden Mieten ziehen Immobilien die Investoren weiterhin an wie das Licht die Motten. Besonders ein Segment droht heisszulaufen.

Die Reform der US-Aufsicht als Reaktion auf die Finanzkrise war nötig, ging aber zu wenig weit. Einmal mehr hat man es nicht geschafft, Ordnung ins Chaos zu bringen.

Der Absturz der türkischen Lira legt fundamentale Schwächen des Schwellenlandes offen. Und Ankara versteigt sich in bizarre Verschwörungstheorien.

Paraguay lockt Industriefirmen aus den Nachbarländern an. Das Agrarland und Schmuggelparadies soll so zum neuen Produktionsstandort Südamerikas werden.

Als Viertklässler hat Uwe Schoening seinem Vater geholfen, die Ausrüstung der Firma vor dem SED-Regime zu verstecken. 60 Jahre hat er das Geheimnis bewahrt. Nun wurde der Hohlraum entdeckt.

Das Potenzial der weiblichen Kundschaft ist zu gross, um ignoriert zu werden. Dies begreifen mittlerweile auch die Hersteller von Luxusuhren. Selbst IWC setzt dieses Jahr stark auf Damenmodelle.

Vor einem Jahr war der Ausblick für China trübe. Dank staatlichen Investitionen und einem anziehenden Immobilienmarkt hat sich das Land gut geschlagen. Der Ausblick bleibt intakt – trotz Donald Trump.

Es spricht viel dafür, dass der künftige US-Präsident Donald Trump seinen Vorwürfen, China manipuliere den Yuan, bald wird Taten folgen lassen. Die Zustimmung des Kongresses braucht er dafür nicht.

Die Europäische Zentralbank hält an ihrer extrem expansiven Politik fest – obwohl sie die Erholung als robust einschätzt. Im jüngsten Teuerungsanstieg sieht EZB-Präsident Draghi noch keinen Trend.

Trotz einer anziehenden Inflation ist für die EZB der Zeitpunkt einer Zinswende noch nicht gekommen. EZB-Präsident Draghi lässt die geldpolitischen Schleusen weit offen, sieht aber erste Erfolge der Massnahmen.

Eindeutiger als erwartet legte Premierministerin May ihre Vision für den Brexit dar. Das forsche Auftreten hängt auch damit zusammen, dass London glaubt, viele Trümpfe in der Hand zu halten.

Eine Immobilie zu erwerben und sie selbst zu bewohnen, gilt als Königsweg der Altersvorsorge. Welche Vor- und Nachteile der Kauf von Liegenschaften hat, erklärt Donato Scognamiglio, Chef des Beratungsunternehmens Iazi, im Video-Interview.

Mit der Vorsorge in der Säule 3a lassen sich Steuern sparen. Welche Produkte sich hier am besten eignen, erklärt Damian Gliott von der Finanzberatungsgesellschaft Vermögenspartner im Video-Interview.

Bei Anlegern ist das Etikett der Nachhaltigkeit in Verruf gekommen. Zu viele Produkte tragen das Emblem, zudem gelten sie als teuer. Warum die Vorurteile nicht stimmen, erklärt Mirjam Staub-Bisang, CEO der Independent Capital Group, in einem Video-Interview.

Defekte Akkus waren die Ursache für die Brände beim Galaxy Note 7. Für den südkoreanischen Konzern Samsung Electronics ist das Ergebnis der Untersuchungen beruhigend und beunruhigend zugleich.

Outfittery verbindet die Online- und die Offline-Welt für das shoppingfaule Geschlecht. 400 000 Kunden hat die E-Commerce-Firma bereits. Co-Chefin Alex ist inzwischen eine «Männerversteherin».

Der Konzernchef von Liberty Global, Michael T. Fries, spricht Klartext. UPC erwäge, in der Schweiz neben der Swisscom zweiter nationaler Telekomanbieter zu sein.

Seit gut einem Jahr ist Cyrille Vigneron CEO von Cartier. Kaum im Amt, hat er angeordnet, bei den Detailhändlern im grossen Stil Uhren zurückzukaufen. Im Gespräch erklärt Vigneron, warum das notwendig war.

Nestlé geht ungewohnte Wege. Der frisch erkorene CEO, Ulf Schneider, ist kein Nestlé-Mann, und seine Kompetenz hat er sich auch nicht in der Welt der Konsumgüter erworben.

Derweil die Flugzeugkonzerne Boeing und Airbus rekordhohe Aufträge erhalten, wird die Zulieferbranche von einer Konsolidierungswelle überrollt.

Nachdem Premierministerin May einen tieferen Einblick in die Strategie Londons in den Brexit-Verhandlungen gewährt hat, flammen wieder Meldungen auf, dass Banken dem Finanzplatz London den Rücken kehren könnten.

In der Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative spielt der Inländervorrang bei Arbeitsstellen eine wichtige Rolle. Was das für Firmen konkret bedeutet, erklärt Roland A. Müller, der Direktor des Arbeitgeberverbandes.

2017 sollen die Krankenkassenprämien wieder erhöht werden, je nach Kanton zwischen 3,5 und 7,3 Prozent. Ein Experte erklärt im Video-Interview, wie Versicherte ihre Kosten reduzieren können.

Die britische Wirtschaft muss sich nach dem Brexit auf harte Zeiten einstellen. Auch in Europa und in der Schweiz werden die Folgen zu spüren sein, wie Konjunkturforscher Jan-Egbert Sturm im Interview erklärt.

Alusuisse war einst ein stolzer Schweizer Industrieriese. 2000 fusionierte die Gruppe mit dem kanadischen Konkurrenten Alcan. Die 2005 aus einem Spin-off hervorgegangene Firma Novelis ging ein Jahr später im indischen Mischkonzern Aditya Birla auf. Das aus einer weiteren Abspaltung hervorgegangene Unternehmen Constellium wurde 2011 gegründet. Trotz diesen vielen Wechseln werden im Wallis weiterhin im grossen Stil Produkte aus Aluminium hergestellt.

Damenmodelle stehen am diesjährigen Genfer Uhrensalon bei vielen der anwesenden Luxusmarken im Mittelpunkt. Wie immer gibt es aber auch spektakuläre Kreationen zu sehen.

Vom 17. bis 20 Januar findet in Davos das 47. Jahrestreffen des Weltwirtschaftsforums (WEF) statt. 3000 Gäste aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Kunst diskutieren die drängenden Fragen der Gegenwart.

Das 47. Jahrestreffen des Weltwirtschaftsforums (WEF) in Davos hat offiziell begonnen. Bis Freitag wird die Bündner Stadt zum «Zauberberg», auf dem sich Spitzenpolitiker und Wirtschaftskapitäne, Wissenschafter und Künstler die Klinke in die Hand drücken.

Experten wissen es bereits, die Menschen spüren es zumindest: Die vierte industrielle Revolution der Digitalisierung wird den Alltag in fast allen Bereichen noch einmal markant verändern.

Werner Vogels, Technikchef von Amazon, erklärt, wie der Cloud-Dienst «Amazon Web Services» die Daten seiner Kunden vor Hackern und Behörden schützt.

Im Zuge der «digitalen Revolution» könnte jede zweite Stelle verloren gehen, heisst es in Studien. Das düstere Szenario unterschätzt die Wandelbarkeit des Menschen und verkennt seine grösste Stärke.

2016 konnten die Rohwarenpreise wieder etwas Luft holen. Ein Anziehen von Teuerung und Wirtschaftswachstum sowie schuldenfinanzierte Infrastrukturprogramme werden die Erholung weiter stützen.

An den Finanzmärkten wird mit einer rasch steigenden Inflation gerechnet. Privatanleger sollten sich auf das neue Preisumfeld einstellen und ihre Depots darauf vorbereiten.

Das nun seit dem Jahr 2009 anhaltende Rally am amerikanischen Aktienmarkt dürfte sich auch im kommenden Jahr weiter fortsetzen.

In Zeiten extrem tiefer Zinsen sind die Ausschüttungen von Firmen eine Möglichkeit, laufende Einnahmen zu erzielen. Vor allem auch dann, wenn sie zudem noch steuerfrei sind.

An den Finanzmärkten wartet man auf protektionistische Handelsmassnahmen der USA. Diese sind äusserst umstritten. Es gibt aber auch Stimmen, die Vorteile für möglich halten.

In jüngster Vergangenheit hat der neue US-Präsident gezeigt, dass er unberechenbar bleibt. So geraten etwa die Aktien von Medikamentenherstellern vom Regen in die Traufe.