Tricksereien mit Ruhezeiten, schlechte Arbeitsbedingungen, mangelnde Sicherheit: Undercover-Journalist Günter Wallraff erhebt schwere Vorwürfe gegen die Fernbus-Branche.
Volkswagen steht im Abgasskandal vor einer weiteren Einigung mit US-Behörden.
Wer bei Hundewetter am Pizol Ski fährt, bekommt einen Rabatt auf den Tagespass. Das neue Preissystem ist Teil eines Forschungsprojekts der Fachhochschule St. Gallen.
Rechnungen zahlen gilt als mühsam und wird gerne aufgeschoben. Dabei liesse es sich ganz einfach erledigen - mit den neuen Funktionen der PostFinance App fürs Handy oder Tablet. Mit der App kann man jederzeit auf die persönlichen Konten zugreifen und Rechnungen mit nur wenigen Klicks bezahlen.
Die wachsende Kluft zwischen Arm und Reich gefährde die Stabilität der Gesellschaft, sagt der Global Risk Report des WEF. Auch Schweizer Reiche sorgen sich.
Der Ex-Manager einer schweizerischen Bank ist in Singapur schuldig gesprochen worden, weil er verdächtige Überweisungen in Höhe von über 1,26 Milliarden US-Dollar nicht gemeldet hat.
Ein Entscheid von Air Berlin bringt die Schweizer Ferien-Airline in schwere Turbulenzen.
Was in anderen Ländern bereits gang und gäbe ist, hält in der Schweiz nur langsam Einzug: Der verpackungsfreie Verkauf von Lebensmitteln. Die Gründe.
Wann darf der Chef auf einem Arztzeugnis bestehen? Und müssen die versäumten Arbeitsstunden gar nachgeholt werden? 20 Minuten hat die Antworten.
Durch eine Analyse des Kaufverhaltens will Mastercard wissen, wie schwer die Kreditkarten-Besitzer sind. Solche Daten interessieren besonders Airlines.
Die Schweizerische Nationalbank muss ihre Politik im Spannungsfeld zwischen EZB und Fed platzieren. Experten vermuten, dass sie ihre Zinspolitik 2017 kaum antasten wird.
Filterkaffee ist gross in Mode. Das möchte sich die Firma Amici Caffè zum Vorteil machen. Sie lanciert eine Kapsel für das Hipster-Gebräu.
Volkswagen hat mit der US-Regierung einen milliardenteuren Vergleich im Dieselskandal ausgehandelt. Der Wolfsburger Konzern muss rund 4,3 Milliarden Dollar Strafe zahlen.
Wer bei schlechtem Wetter am Pizol oder auf der Belalp im Oberwallis Ski fährt, bekommt einen Rabatt auf die Tageskarte. Das neue Preissystem ist Teil eines Forschungsprojekts der Fachhochschule St. Gallen.
Die Flieger der Belair, der Schweizer Tochter der deutschen Fluggesellschaft Airberlin, sind am Mittwochmorgen am Boden geblieben. Die Belair-Mitarbeiter haben Angst um ihre Jobs. Es droht das baldige Aus der Schweizer Fluglinie.
Eine asiatische Wasserlinse ist als Lebensmittel zu empfehlen. Zu diesem Schluss kommen Forscher aus Deutschland und Indien, die das Potenzial der Pflanze für die menschliche Ernährung untersucht haben. In ihr seien wertvolle Omega-3-Fettsäuren enthalten.
Das Betriebssystem Windows 10 wird transparenter. Der Softwarehersteller Microsoft hat entsprechende Empfehlungen des Eidgenössischen Datenschutzbeauftragten einvernehmlich umgesetzt.
Der Bundesrat will freie Fahrt für die digitale Wirtschaft. Statt herkömmliche Geschäftsmodelle zu schützen, setzt er auf Deregulierung. So könne das Potenzial der Digitalisierung am besten genutzt werden, schreibt er in einem am Mittwoch veröffentlichten Bericht.
Im Korruptionsskandal um den malaysischen Staatsfonds 1MDB ist erstmals ein Ausländer verurteilt worden. Der ehemalige Chef der Singapur-Tochter der Schweizer Privatbank Falcon hat eine Haftstrafe von 28 Wochen aufgebrummt bekommen.
Die drei grossen Schweizer Reiseunternehmen Kuoni Schweiz, Hotelplan und TUI Suisse sind 2016 auf die Bremse gestanden. Sie haben nicht nur ihren Personalbestand reduziert, sondern auch das Filialnetz ausgedünnt.
In Südkoreas Korruptionsaffäre um Präsidentin Park Geun Hye haben Ermittler den designierten Erben des Samsung-Konzerns im Visier. Samsung-Vizechef Lee Jae Yong wird als "Verdächtiger" geführt und soll am Donnerstagmorgen befragt werden.
Wachsende Ungleichheit bei Einkommen und Wohlstand sowie gesellschaftliche Polarisierung sind die grössten Risiken für die Weltwirtschaft. Zu diesem Schluss kommt das Weltwirtschaftsforum in Davos (WEF) in einer Studie.
Die Weltbank erwartet eine anziehende Weltkonjunktur. Das globale Wirtschaftswachstum werde sich 2017 auf 2,7 Prozent erhöhen, nachdem es im vergangenen Jahr mit 2,3 Prozent den schwächsten Wert seit der Finanzkrise erreicht habe, prognostizierte das Institut.
Volkswagen steht im Abgas-Skandal vor einer Einigung mit US-Behörden. In Verhandlungen mit dem US-Justizministerium sieht ein Vergleichsentwurf Strafzahlungen von rund 4,3 Milliarden Dollar vor. Die Verhandlungen seien weit fortgeschritten, teilte VW am Dienstag mit.
Der Autozulieferer Autoneum rüstet sich für die automobile Zukunft. In Sunnyvale im so genannte Silicon Valley in den USA gründet der Autozulieferer ein Kompetenzzentrum, in dem Akustik- und Hitzeschutzkomponenten für neue Mobilitätsformen entwickelt werden sollen.
Am kommenden 47. Jahrestreffen des Weltwirtschaftsforums (WEF) in Davos nehmen 3000 Personen aus Regierungen, Wirtschaft und Zivilgesellschaft teil - ein Rekord. Eröffnet wird das WEF vom chinesischen Präsidenten Xi Jinping.
Der neue Verlegerpräsident Pietro Supino sagt "kein gemütliches Medienjahr" voraus. Die Branche unter Heimatschutz zu stellen bringe nichts - stattdessen müsse sie sich um die Bedürfnisse des Publikums kümmern. Wie sein Vorgänger übt auch Supino Kritik an der SRG.
Der Höhenflug der Swiss geht weiter. Im vergangenen Jahr hat die Schweizer Fluggesellschaft 16,5 Millionen Passagiere befördert. Damit übertraf sie den Rekord von 2015 um 1,3 Prozent.
Das umstrittene IT-Projekt FIS Heer des Verteidigungsdepartements (VBS) wird nun definitiv nicht mit mobiler Telekommunikation ausgebaut. Die Funkgeräte könnten nicht mit der Datenflut umgehen, befand das VBS. Damit müssen 125 Millionen Franken abgeschrieben werden.
Am 12. Februar entscheidet das Stimmvolk über den neuen Fonds zur Finanzierung des Strassennetzes. Städte, Berggebiete, Wirtschafts- und Strassenverbände sprechen von einem richtungsweisenden Entscheid.
Der Technologiekonzern ABB hat zusammen mit dem nationalen indischen Netzbetreiber Powergrid einen Grossauftrag an Land ziehen können. Für 640 Millionen Dollar sollen sie Teile für eine 1830 Kilometer lange Stromübertragungsleitung in Indien bauen.
In den meisten Ostschweizer Kantonen haben sich die Arbeitslosenquoten im Dezember im Vergleich zum Vormonat leicht erhöht. Die Entwicklung entspricht dem schweizweiten Trend.