Schlagzeilen |
Freitag, 06. Januar 2017 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
1|2|3|4|5  

Ende 2016 betrug die Arbeitslosenquote in den USA 4,7%, und das Stellenwachstum war ansprechend. Trump hat damit eine gute Ausgangslage.

Donald Trump attackiert auf Twitter diverse Investoren aus dem In- und Ausland. Das dürfte kaum geeignet sein, Amerika wieder gross zu machen.

Die Chancen für liberale Reformen in Russland stehen schlecht. Die Gewichte haben sich verschoben: Wer den Staat begrenzen will, kommt unter Druck. Dahinter steckt vor allem ein Mann. Es ist nicht Putin.

Warenprüfer wie der Genfer Marktführer SGS leiden unter der Rohwarenbaisse. Doch die wahre Herausforderung ist die Digitalisierung.

Geniessen will gelernt sein. Schuldgefühle verderben die Freuden des Lebens. Aber zum Glück gibt es den Wirtschaftszweig der Genusstrainer, die Abhilfe schaffen.

Japans grösster Autobauer, Toyota Motor, wehrt sich gegen Vorwürfe und Drohungen des künftigen amerikanischen Präsidenten Donald Trump. Doch Toyota hält sich alle Optionen offen.

Während sich Samsung vom Rückruf seines Galaxy-Note-7-Smartphones erholt, fährt LG den ersten Verlust seit sechs Jahren ein. Die unterschiedlichen Ausgangslagen macht die Situation der beiden Rivalen spannend.

Bâloise übernimmt die Mehrheit an der Immobiliengesellschaft Pax Anlage. Damit will sich der Basler Versicherer neue Renditemöglichkeiten sichern.

2016 hat Boeing 748 Flugzeuge ausgeliefert, 2015 waren es 14 mehr. Das Auslieferungsziel hat der amerikanische Flugzeugbauer dennoch erreicht.

Mit einem Schlussspurt im Monat Dezember fängt der VW Golf den ewigen Rivalen Skoda Octavia noch ab. Bei den Schweizer Verkaufszahlen 2016 liegen beide nur um 200 Autos auseinander.

Ein südkoreanisches Gericht verurteilte einen leitenden VW-Angestellten wegen Urkundenfälschung bei Emissions- und Lärmmessungen zu 18 Monaten Gefängnis.

Der Arbeitsmarkt in den USA brummt. Doch 2016 wurden weniger Stellen als im Vorjahr geschaffen. Auch im Dezember sind weniger neue Stellen entstanden als erwartet.

Donald Trump kann es nicht lassen. Er kritisiert Toyota per Twitter für Investitionspläne in Mexiko. Die Reaktion folgt postwendend: Tokio nimmt seine heimische Industrie demonstrativ in Schutz.

Beim Verbrauch und Klimagas CO2 hängen Motorleistung und Ausstossmenge direkt zusammen – beim giftigen Stickoxid ist das nicht unbedingt so. Eine neue Abgas-Studie der Organisation ICCT zeigt Überraschendes.

Trotz des milliardenschweren Debakels mit seinem Pannen-Smartphone Galaxy Note 7 verdient Samsung mehr. Dies ist einer anderen Sparte zu verdanken.

Die Erstarkung des Dollars und die höhere Inflation im Ausland kommen der Schweizer Geldpolitik entgegen. Die SNB könnte daher ihre Interventionen künftig etwas zurückfahren.

Die EZB hält unvermindert an ihrer ultraexpansiven Geldpolitik fest, trotz verbesserten Konjunkturdaten und der Aussicht auf steigende Inflation. Kritiker fürchten immer grössere Nebenwirkungen.

Die US-Notenbank Fed dürfte auch 2017 keine grossen Sprünge machen. Die Geldpolitik wird locker bleiben.

Immobilien sind derzeit als Anlage sehr gefragt. Entsprechend schwer ist es, grössere Portfolios zu erwerben. Der Bâloise scheint dies nun gelungen zu sein und erst noch zu einem günstigen Preis.

Andrew Haldane, der Chefvolkswirt der Bank of England (BoE), gibt zu, dass sich die Zunft der Prognostiker «zu einem gewissen Grad» in der Krise befindet. Ihre Vorhersagen müssen besser werden.

Der Genfer Prüfkonzern SGS hat sich zwar etwas bescheidenere Ziele gesetzt als noch vor einigen Jahren. Dennoch bezweifeln Analytiker bereits jetzt, dass das Unternehmen diese erreichen wird.

Den Schweizer Banken setzen Negativzinsen, regulatorische Vorgaben und passive Kunden zu. Weil sie kein Neugeschäft in Aussicht haben, senken sie vor allem Kosten.

Fleisch essen schade dem Klima, sagt das deutsche Umweltbundesamt. Es möchte Fleisch mit der vollen Mehrwertsteuer belasten. Das ist Unsinn.

Die Idee einer Zuckersteuer schien – in der Schweiz zumindest – gegessen. Doch die Weltgesundheitsorganisation bleibt dran, und der Kanton Neuenburg leistet dankbare Schützenhilfe.

Der designierte amerikanische Aussenminister Rex Tillerson hat in fast fünf Jahrzehnten beim Erdölkonzern Exxon ein Vermögen in Form von Exxon-Aktien angehäuft. Um Minister werden zu können, will er sich nun rund 180 Millionen Dollar ausbezahlen lassen.

Eine Immobilie zu erwerben und sie selbst zu bewohnen, gilt als Königsweg der Altersvorsorge. Welche Vor- und Nachteile der Kauf von Liegenschaften hat, erklärt Donato Scognamiglio, Chef des Beratungsunternehmens Iazi, im Video-Interview.

Mit der Vorsorge in der Säule 3a lassen sich Steuern sparen. Welche Produkte sich hier am besten eignen, erklärt Damian Gliott von der Finanzberatungsgesellschaft Vermögenspartner im Video-Interview.

Bei Anlegern ist das Etikett der Nachhaltigkeit in Verruf gekommen. Zu viele Produkte tragen das Emblem, zudem gelten sie als teuer. Warum die Vorurteile nicht stimmen, erklärt Mirjam Staub-Bisang, CEO der Independent Capital Group, in einem Video-Interview.

Das vergangene Jahr war an den Finanzmärkten äusserst anspruchsvoll. Dies ging nicht spurlos an den Renditen vorbei, die Schweizer Vermögensverwalter 2016 für ihre Kunden erzielt haben.

Nach langer Flaute rechnet die Wall Street nun mit einem Andrang von Jungunternehmen. Erwartet wird etwa ein Börsengang des «Einhorns» Snap. Firmen wie Uber könnten folgen.

Die Konkurrenz mit den Branchengrössen wird für die Familienfirma Stadler zu einer Herausforderung. Die internationale Expansion verschlingt viel Kapital. Ein Börsengang könnte der Firma Luft verschaffen. Und er könnte gar ein weiteres Problem lösen.

Die Aktienbörse von Toronto legte im Jahresverlauf nach einem mühsamen Start deutlich zu; Donald Trump verlieh dem vierten Quartal zusätzlichen Auftrieb.

Vor einem Jahr hatte Chinas Notenbank die Wechselkurspolitik neu justiert. Neben dem Dollar berücksichtigt sie nun einen Währungskorb – den Kurswechsel ignoriert die Öffentlichkeit jedoch beharrlich.

In der Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative spielt der Inländervorrang bei Arbeitsstellen eine wichtige Rolle. Was das für Firmen konkret bedeutet, erklärt Roland A. Müller, der Direktor des Arbeitgeberverbandes.

2017 sollen die Krankenkassenprämien wieder erhöht werden, je nach Kanton zwischen 3,5 und 7,3 Prozent. Ein Experte erklärt im Video-Interview, wie Versicherte ihre Kosten reduzieren können.

Die britische Wirtschaft muss sich nach dem Brexit auf harte Zeiten einstellen. Auch in Europa und in der Schweiz werden die Folgen zu spüren sein, wie Konjunkturforscher Jan-Egbert Sturm im Interview erklärt.

Finnlands Regierung will es wissen: In den nächsten zwei Jahren zahlt sie monatlich je 560 Euro an 2000 Erwerbslose. Die Versuchspersonen sollen damit einen Anreiz erhalten, Arbeit zu suchen und Steuern zu bezahlen.

Volkswirte der renommierten University of Cambridge kommen in einem Arbeitspapier zum Schluss, dass das britische Schatzamt bei den Prognosen über die Folgen des Brexit fehlerhaft gearbeitet hat.

Frankreichs Energiekonzern Engie muss in Luxemburg möglicherweise rund 300 Mio. € an Steuern nachzahlen. Die EU-Kommission vermutet illegale Staatshilfe im Nachgang der Luxleaks-Enthüllungen zu sogenannten Steuervorbescheiden.

Am kommenden Montag veröffentlicht die Schweizerische Nationalbank ihr Jahresergebnis. Die Chancen stehen gut, dass der Bund und die Kantone am Gewinn mit 2 Milliarden Franken teilhaben können.

Noch nie zuvor hat die EU-Kommission eine derart hohe Summe an Kartellbussen verhängt wie 2016. Das freut den Steuerzahler. Doch was steckt hinter dem Rekord?

Mit dem Anziehen der Energiepreise kommt im Euro-Raum auch die Inflation zurück. Im Dezember ist sie auf 1,1% gestiegen. Die EZB gerät vor allem in Deutschland unter Druck.

Ford beerdigt die Pläne für ein neues Werk in Mexiko. Stattdessen sollen nun Millionen Dollar in den USA investiert werden. Doch die Entscheidung habe gar nichts mit Trump zu tun. Lassen sich Firmen vom zukünftigen Präsidenten einschüchtern?

Der Handelsjurist Robert Lighthizer soll der Handelsbeauftragte der Trump-Regierung werden. Er gilt als Kritiker eines ungezügelten Freihandels.

Das Ja zum Brexit zog den Kurs des britischen Pfunds am Devisenmarkt auf ein historisches Tief. Doch die Krise der Währung begann lange vorher.

Eine Velolampe gibt Auskunft darüber, wo das Strassennetz saniert werden muss – was nach Science-Fiction klingt, könnte bald möglich sein. Mehrere Milliarden Geräte sollen in den nächsten Jahren ans Netz angeschlossen werden. Wir erklären, wie das Internet der Dinge funktioniert.

Mit Optionen kann man auf steigende oder fallende Kurse wetten. Das Finanzinstrument kommt in verschiedenen Formen daher. Als Anleger gilt es, genau hinzuschauen.

Mit einem Schlussspurt im Monat Dezember fängt der VW Golf den ewigen Rivalen Skoda Octavia noch ab. Bei den Schweizer Verkaufszahlen 2016 liegen beide nur um 200 Autos auseinander.

Ein südkoreanisches Gericht verurteilte einen leitenden VW-Angestellten wegen Urkundenfälschung bei Emissions- und Lärmmessungen zu 18 Monaten Gefängnis.

Novartis ist wegen des Verdachts auf Schmiergeldzahlungen an Ärzte und Beamte ins Visier der griechischen Rechtsbehörden geraten. Ausgelöst wurde die Angelegenheit durch zwei Whistleblower.

Der ehemalige Leiter der Falcon Private Bank in Singapur wird der Geldwäscherei bezichtigt. Grösster Nutzniesser der verschwundenen Milliarden soll der Premierminister von Malaysia sein.

Die neusten Zahlen aus Deutschland, Grossbritannien und den USA zeigen, dass die Autobranche ein gutes Jahr hinter sich hat. Unterschiedliche Herausforderungen trüben die Aussichten – so auch in der Schweiz.

Hublot machte er gross, TAG Heuer verpasste er eine erfolgreiche Smartwatch-Strategie: Nun ist mit Zenith die dritte Uhrenmarke des LVMH-Konzerns reif, von Jean-Claude Biver auf Vordermann gebracht zu werden.

Mercedes dürfte 2016 erstmals seit 11 Jahren weltweit mehr Autos als BMW verkauft haben. In Deutschland boomten im abgelaufenen Jahr zudem die Neuzulassungen – nur eine Marke erlitt einen Rückschlag.

Der Gegenwind in vielen Städten hat Airbnb zum Umdenken gebracht: Statt auf Konfrontation wird nun auf Kooperation gesetzt. Ein Abkommen mit New Orleans setzt bei der Zusammenarbeit neue Massstäbe.

Airbnb verhandelt derzeit mit mehreren Kantonen über die Erhebung der Kurtaxen. Die Entwicklungen im Ausland lassen auf eine steigende Kooperationsbereitschaft der Übernachtungsplattform hoffen.

In New York ist es mittlerweile verboten, ganze Wohnungen kurzfristig zur Vermietung auszuschreiben. Wie viele Angebote von Airbnb illegal sind ist unklar.

In London führt Airbnb neben Amsterdam erstmals eine Obergrenze für die Dauer der Vermietung einer Wohnung ein. Das Portal reagiert damit auf Kritik, dass Airbnb die Wohnungsknappheit verstärke.

In Paris hat sich Airbnb bereit erklärt, die Kurtaxen einzuziehen und an die Behörden weiterzuleiten. Das genügt der Bürgermeisterin allerdings noch nicht.

In Berlin sind Ferienwohnungen praktisch verboten. Und auch wer seine Wohnung nur während seiner Ferien an Touristen vermieten möchte, hat Pech. Dies ist nämlich nur «einmal im Leben» möglich.

Airbnb ist in Australiens grösster Stadt äusserst erfolgreich. In Zentrumsnähe und an den Stränden gibt es mehr Airbnb-Angebote als leerstehende Wohnungen.

Im weltberühmten Tsukiji-Markt in Tokio gehen täglich Thunfische über die Ladentheke. Den Zuschlag bei der ersten Auktion des neuen Jahres erhielt der Besitzer der Sushi-Restaurant-Kette Sushi Zanmai für 650 000 Franken.

Das Unternehmen Deltalis nutzt in der Nähe von Flüelen einen ehemaligen Bunker der Schweizer Armee als stark gesichertes Datenzentrum. Das Bitcoin-Unternehmen Xapo ist einer der Kunden.

Kaya ist ein tschadisches Dorf mit etwa 1200 Vertriebenen. Obwohl das Flüchtlingscamp an einem riesigen See liegt, haben die Leute kaum zu Trinken und zu Essen. Das Problem liesse sich lösen.

Tourismus in abgelegenen Tälern zu betreiben ist schwer. Das Lechtal in Tirol kämpft aber auch mit Abwanderung und Überalterung.

Im Weiterbildungsbereich ist Digitalisierung seit Jahren ein Thema. Wegweisende Veränderungen sind bisher aber ausgeblieben.

Die Möglichkeiten zur Individualisierung neuer Fahrzeuge sind mittlerweile so gross, dass Autohändler den Kunden lieber ein virtuelles Auswahlerlebnis bieten, statt den Schauraum zu füllen.

Smartphones und Uhren wollen das Bargeld beerben. Da in der Schweiz noch 60 Prozent der Kunden an der Kasse bar bezahlen, ist ein scharfer Konkurrenzkampf entbrannt.

In der Saga um die Griechenland-Krise ab 2009 sieht kaum ein Beteiligter gut aus. Daran erinnert nun das Buch eines Insiders, der fast im Gefängnis landete.

Nicht Kapital oder Institutionen haben im Zug der industriellen Revolution den Aufschwung ermöglicht, sondern die Akzeptanz bürgerlicher Tugenden. Diese These verficht Deirdre McCloskey überzeugend.

Heutzutage sollte es möglich sein, Kinder zu haben und dennoch Geld zu verdienen. Die Journalistin Stefanie Bilen hat vierzig arbeitende Mütter interviewt, die zeigen, wie das funktionieren kann.

Nicht jeder, der in einer Bank arbeitet, wird glücklich. Davon zeugen die Lebensläufe von 21 Bankern, die ihr Glück ausserhalb der Finanzwelt gefunden haben.

Wie können Banken die Veränderungsprozesse strukturieren, die durch die IT-Revolution angestossen wurden? In einem neuen Lehrbuch geben die Professoren Alt und Puschmann Antworten darauf.

Er war ein Marktschreier des Kapitalismus, ein unbestechlicher Moralist. Roland Baader schrieb für jene, die der Politik misstrauen. Er tat dies mit offenkundiger Freude an der Provokation.

VW wird das Dieselgate nicht los. In Deutschland wurde abermals eine neue Klage gegen den Wolfsburger Autokonzern eingelegt.

Nach der Lösung für die Zweiliter-Diesel hat man sich in den USA auch auf einen Umgang mit den manipulierten Dreiliter-Dieseln geeinigt. Noch ist nicht klar, wie teuer es für VW wird.

Geprellte VW-Dieselkunden aus der Schweiz haben durchgesetzt, dass sie gegen den Importeur Amag klagen können. Doch die Mühe ist umsonst, wenngleich nicht gratis. Mehr als Verfahrenskosten werden nicht übrig bleiben.

Zwei US-Gesundheitsorganisationen haben Coca-Cola verklagt. Dies erinnert an ein Verfahren, das in einem gigantischen Vergleich endete.

Mit seinen Kurzmitteilungen bewegt der designierte Präsident die Aktienkurse. Eine App informiert nun Investoren, wenn Donald Trump über Firmen twittert.

In Deutschland sind innerhalb weniger Wochen mehrere Windräder wie Streichhölzer eingeknickt. Das dürfte es eigentlich nicht geben.

«Wir werden in absehbarer Zeit auf Platz zwei vorrücken», heissts von Seiten des chinesische Technologiekonzerns, der Apple in den Top-Ten schlagen will. Aber da wäre noch Samsung.

Wer keine Münzen hat, kann an Automaten per SMS bezahlen. Das ist teuer.

Mitgründer Jean-Paul Clozel will den Löwenanteil der Forschung behalten, das reife Geschäft aber verkaufen.

Der stark gestiegene Ölpreis zeigt Wirkung: In der Schweiz dürften deutlich negative Teuerungsraten passé sein.

Die «Basler Zeitung» hat zwei Marken neu eintragen lassen – mit dabei: «60 Minuten». Die Idee dahinter – eine neue Sonntagszeitung. Der Name kommt nicht gut an.

Nichts ist wichtiger für die Schweizer Konjunktur als der Konsum. Was wissen Sie über den Detailhandel? Testen Sie Ihr Wissen im Quiz.

Der Internetriese möchte offenbar American Apparel kaufen. Dabei geht es Amazon-Chef Jeff Bezos nicht ums Geschäft, sondern um einen politischen Schachzug.

Aus der Sicht der Suva sind Uber-Fahrer nicht selbstständig erwerbend. Das letzte Wort ist jedoch noch nicht gesprochen.

Im Skandal um den malaysischen Staatsfonds 1MDB ist ein früherer Falcon-Bank-Mitarbeiter erstmals in Singapur vor Gericht gestanden.

Eine österreichische Studie beziffert Exporteinbruch und Jobverluste in der EU seit der Ukraine-Krise. Der Grund dafür sind aber nicht nur die Sanktionen gegen Russland.

Der Detailhändler konnte sich 2016 «in einem schwierigen Marktumfeld» behaupten. In welchen Bereichen Coop besonders zulegen konnte.

Am 16. Januar findet das jährliche Weltwirtschaftsforum (WEF) in Davos statt. Die Sicherheitsvorkehrungen laufen bereits.

Gestern stieg die digitale Währung markant über 1100 Dollar. Was hinter der Rekordjagd steckt und warum ein Crash droht.

Nach den Terroranschlägen in Europa ist die Unsicherheit bei den asiatischen Touristen gross. Was die Jungfraubahn dagegen unternimmt.

Besonders Autohersteller sind auf den Goodwill der US-Regierung angewiesen. Das weiss Donald Trump genau.

Die gedämpften Aussichten für die Weltwirtschaft sprechen gegen ein Engagement in Aktien von Luxusgüterfirmen.

Niedrige Benzinpreise und günstige Zinsen veranlassen den US-Bürger zum Autokauf. Gewinner ist General Motors. Die Firma hat im Dezember den Absatz um zehn Prozent gesteigert.