Der Nahrungsmittelkonzern Nestlé gibt sich als tierfreundlicher Arbeitgeber, wie die „Schweiz am Sonntag“ berichtet. Die Schweizer Tochter des Nahrungsmittelkonzerns hat diesen Sommer ihr neues Bürogebäude in Vevey VD nahe der internationalen Hauptzentrale am Genfersee eröffnet. Das Spezielle daran: Eine Etage ist für Mitarbeitende mit Hunden gedacht, die bisher zu Hause bleiben mussten.
Persönliche Briefe, Visitenkarten, Schallplatten und Sofortbildkameras erleben in der Schweiz einen zweiten Frühling. Wie die „Schweiz am Sonntag“ schreibt, boomt das Geschäft mit den Retro-Produkten. „Wir haben die hohe Nachfrage unserer Kunden der Digitalisierung zu verdanken“, sagt Rahel Steppacher, Direktorin Geschäftsentwicklung beim Druck-Laden Hieronymus in Zürich, der Zeitung.
Die Axpo will unter dem Namen Axpo Solutions eine Firma gründen, welche die neuen erneuerbaren Energien (vor allem Wind), die Netze oder den Handel umfasst. Mit ihr will sie neue Kapitalgeber finden und dann etwa «die Chancen bei den erneuerbaren Energien» nutzen, so das Unternehmen.
Das Migros-Warenhaus Globus will sich neu ausrichten, wie Globus-Chef Thomas Herbert in der „Schweiz am Sonntag“ verrät. Grund ist die stattfindende Revolution im Detailhandel, welche die Kunden ins Internet und ins Ausland treibt. Das Online- und das Gastronomieangebot werden vergrössert. Das kostet Millionen.
Dass Donald Trump die Wahl zum US-Präsidenten gewinnen würde, hätte der scheidende Bundespräsident Johann Schneider-Ammann nicht erwartet. Zuversichtlich gibt er sich, was die künftige Regierung von Polit-Neuling Trump angeht.
Nach dem Streit über das Weihnachtsgeld für griechische Rentner kann Athen nun doch auf Schuldenerleichterungen hoffen. Der Weg für die nötigen Verfahren beim Rettungsschirm ESM sei nun frei.
Die chinesische Niederlassung des US-Autokonzerns General Motors (GM) ist wegen Preisabsprachen zur Zahlung von 201 Millionen Yuan (umgerechnet knapp 29,7 Millionen Franken) verdonnert worden.
Fondue Chinoise und ein guter Wein gehören für viele an Weihnachten oder Silvester auf den Tisch. Doch Vorsicht: Die Bakterien im Fleisch können die Festtage verderben. Ende Jahr leiden viermal mehr Menschen an Durchfall als sonst. Auch der Alkohol ist tückisch.
China kämpft mit der Lebensmittelsicherheit. Es seien deutliche Fortschritte gemacht worden, sagte der Chef von Chinas Gesundheitsbehörde, Bi Jinquan, am Freitag vor dem ständigen Ausschuss des Nationalen Volkskongresses. Es gebe aber weiterhin grundlegende Probleme.
Auch Russlands weihnachtliche Kultfigur Väterchen Frost bekommt die angespannte Wirtschaftslage zu spüren. Die Nachfrage nach Männern, die als Weihnachtsmann verkleidet Familien besuchen und Geschenke an die Kinder verteilen, ist in diesem Jahr stark gesunken.
Vergessen Sie den Nordpol, vergessen Sie die Werkstatt des Weihnachtsmanns. Die eigentliche Stadt der Weihnacht liegt mitten in China.
Die deutsche Bundesbank kommt laut einem Medienbericht beim Zurückholen der Goldreserven nach Deutschland schneller voran als geplant. Wie die "Bild"-Zeitung am Samstag schreibt, wurden dieses Jahr knapp 200 Tonnen aus dem Ausland in heimischen Tresoren eingelagert.
Rund 200'000 Tonnen Zucker konnten dieses Jahr in den Fabriken in Aarberg BE und Frauenfeld produziert werden - so wenig wie seit Jahren nicht. Grund dafür waren die kühlen und nassen Frühlingsmonate. Nun braucht es Massnahmen, um die Lager wieder füllen zu können.
Der Schiffsverkehr auf den Tessiner Seen soll für Touristen attraktiver werden. Vor diesem Hintergrund haben die Schweiz und Italien am Freitag die Konzessionen für die Schifffahrtsgesellschaften für zehn Jahre erneuert.
Café-Caramel-Cookies, Ingwer-Orangen-Plätzchen, Himbeer-Macarons oder Chili-Brownies: Die Festtage sind die hohe Zeit der kleinen Gebäcke. Doch bei aller Liebe zum Ausgefallenen, ein Star der heimischen Guetzliszene ist und bliebt das bescheidene Mailänderli.
Wenig Schnee, Engpässe, harte Unterlage: Die Verhältnisse auf den Schweizer Pisten derzeit erfordern von den Wintersportlerinnen und Wintersportler mehr Aufmerksamkeit. Die Verletzungsgefahr ist hoch.
Manche Lego-Bausätze sind ziemlich knifflig. So knifflig, dass sie sich explizit an Erwachsene richten. Dabei sei das eigentlich gar nicht die Absicht des Spielwarenriesen, sagt der Lego-Chef.
Wegen ihrer Rolle in der amerikanischen Hypothekenkrise ist die Credit Suisse in den USA zu einer Rekordzahlung verdonnert worden. Insgesamt muss die Grossbank 5,3 Milliarden Dollar aufwerfen, um einer Anklage zu entgehen.
Der Detailhändler Coop wird noch grösser. Ab 2017 gehört auch die schweizerische Aperto-Gruppe zum Unternehmen.
Nach der Deutsche Bank, die ihren US-Hypothekenstreit mit einer Strafzahlung von 3,1 Milliarden Dollar beigelegt hat, hat auch die Raiffeisen-Gruppe sich im US-Steuerstreit geeinigt. Sie kommt ohne Busse davon.