Ein Taschendieb stiehlt Handy und Portemonnaie: Übernimmt die Versicherung den Schaden? Comparis-Experte Andreas Lüber beantwortet wöchentlich eine Leserfrage.
Auch die Nicht-Opec-Länder sind jetzt zu einer Drosselung der Ölförderung bereit. Von der Verknappung des Angebots erhoffen sich die Förderstaaten längerfristig wieder steigende Einnahmen.
Knapp einem Fünftel der fast 1000 Raiffeisen-Geschäftsstellen droht in den kommenden Jahren das Aus. Stark ausgebaut werden soll dagegen das digitale Geschäft.
Crowdlending, die Finanzierung von Unternehmen oder Personen durch mehrere Geldgeber ist einer der Trends, die mit dem digitalen Wandel der Wirtschaft in den letzten Jahren entstanden sind. Gemäss einer Studie der Hochschule Luzern wurden letztes Jahr in der Schweiz Kredite für rund 8 Millionen Franken über Kreditplattformen vermittelt, Tendenz steigend.
Die Kunden in der Schweiz werden immer unfreundlicher und bedrohen das Personal. Die 20-Minuten-Leser berichten von ihren schlimmsten Erfahrungen.
Deutschland sucht seit Jahren nach verschwundenen Geldern. Diese wurden nach der Wiedervereinigung abgezogen.
Der europäische Bezahlsender hat nach eigenen Angaben ein informelles Übernahmeangebot des US-Unterhaltungskonzerns 21st Century Fox erhalten.
Bei der Axa-Tochter wird gespart: 21 Stellen gehen verloren. Sechs Mitarbeiter werden frühpensioniert.
Rund 2000 Anzeigen sind wegen des Abgasskandals in der Schweiz eingegangen. Die Kläger verlangen, dass eine mögliche Mitwisserschaft untersucht wird.
Im November waren 4697 mehr Menschen im Vergleich zum Vormonat arbeitslos gemeldet. Einzig bei den Jugendlichen hat sich die Quote verringert.
Wer die Welt nicht von der heimischen Garage aus erobern will, kann seine Ideen im neuen «startup space» in Schlieren verwirklichen. Mit etwas Glück sogar gratis und franko, denn PostFinance bietet zusammen mit dem Institut für Jungunternehmen (IFJ) kostenlose Arbeitsplätze an.
Das neue Twint erscheint erst im April statt im Januar. CEO Thierry Kneissler erklärt im Interview weshalb und sagt, wieso er nun seinen Look ändert.
Die SBB und das Tessin wollen den öffentlichen Verkehr im Zeithorizont bis 2020 und darüber hinaus noch attraktiver gestalten. Die Tessiner Regierungsräte Claudio Zali und Christian Vitta haben mit SBB-Chef Andreas Meyer die "Gesamtperspektive Tessin" unterzeichnet.
Die Raiffeisen Gruppe will die Zahl ihrer rund 970 Bankstellen in den nächsten fünf bis zehn Jahren auf ungefähr 800 reduzieren. Dies kündigte Raiffeisen-Chef Patrik Gisel an. Negativzinsen erteilte er eine Absage.
Ein interner Bericht des US-Geheimdienstes CIA kommt laut einem Zeitungsbericht zu dem Schluss, dass Russland die US-Präsidentschaftswahl beeinflusst hat, um dem Unternehmer Donald Trump zum Sieg zu verhelfen.
Zur Weihnachtszeit kommen neue smarte Spielzeuge auf den Markt. Sie versprechen, die emotionale Intelligenz der Kinder zu steigern. Doch damit kann man die Kinder abhören.
In der kommenden Woche soll der längste kommerzielle Nonstop-Flug weltweit genehmigt werden: Starten sollen die Maschinen im westaustralischen Perth, landen 17,5 Stunden später und 14'500 Kilometer weiter in London, wie australische Medien am Samstag berichteten.
Die Spannung im Lotto-Krimi steigt: Mit 59 Millionen Franken bricht der Jackpot von Swisslos alle Rekorde. In der Schweiz ist die Nachfrage nach den weiss-roten Lottoscheinen an den Kiosken gross. Auch Online wird Lotto gespielt wie noch nie.
Nach viermonatiger Renovationszeit und Investitionen von 40 Millionen Franken hat das Flimser Luxushotel "Waldhaus" am Freitag die Tore wieder geöffnet. Alle 142 Suiten und Zimmer wurden komplett erneuert.
Der sechstägige Pilotenstreik bei der deutschen Lufthansa hat den Lufthansa-Töchtern Swiss und Austrian Airlines zusätzliche Passagiere gebracht. Austrian und Swiss verbuchten im November Zuwächse von 10,9 Prozent respektive 4,3 Prozent.
Die Bundesanwaltschaft (BA) muss eine Strafuntersuchung gegen Volkswagen, Amag sowie die Organe und Angestellten der Amag eröffnen. Sie darf die rund 2000 Schweizer Strafanzeigen nicht wie geplant an Deutschland überweisen. Das hat das Bundesstrafgericht entschieden.
Die Arbeitslosenquote ist im November auf 3,3 Prozent angestiegen. Diese Zunahme um einen Zehntel Prozentpunkt oder 4697 Personen seit Oktober führen die Ökonomen des Bundes auf saisonale Effekte zurück.
Die indirekte Presseförderung durch den Bund bleibt stabil: Der Bundesrat hat für das Jahr 2017 die Ermässigungen für die Zustellung von abonnierten Zeitungen und Zeitschriften der Post genehmigt. Der Förderbeitrag beläuft sich weiterhin auf 50 Millionen Franken.
Die Experten der Bakbasel haben ihre Konjunkturprognose für das kommende Jahr kräftig nach oben revidiert. Neu gehen sie von einem BIP-Wachstum von 2,0 Prozent statt 1,7 Prozent aus.
Anstelle von Weihnachtsgeschenken für Mitarbeitende und Kunden sponsert die Basler Logistikfirma Panalpina einen Hilfsflug für Unicef in eines der ärmsten Länder der Welt: der Tschad.
Am Donnerstag hat in Hamburg eine Filiale der irischen Kleiderkette «Primark» eröffnet. Die Menschen kamen in Scharen und wurden mit Applaus und Wasserflaschen begrüsst. Letztere brauchten sie wohl, um das kräftezehrende Ereignis zu überstehen.
Die Handy-Bezahl-App soll sich gegen Apple behaupten. Denn mit der Lancierung von Apple Pay, dem digitalen Portemonnaie des IT-Riesen, stimmten einige bereits den Abgesang auf Twint an. Doch ihr Vorteil ist die Beschaulichkeit der Schweiz.
Für Online-Inserate, die er nicht bestellt hat, erhält ein Garagist aus dem Zurzibiet eine Rechnung von der Auto Computer Börse. Als er nicht reagiert, schaltet diese die Inkassofirma Inkassolution ein. Diese fordert Beträge, für die es keine gesetzliche Grundlage gibt, und droht mit Betreibung.
Die US-Präsidentschaftswahl hat in diesem Jahr für den meisten Diskussionsstoff im Online-Netzwerks Facebook gesorgt: Das Duell zwischen der Demokratin Hillary Clinton und ihrem siegreichen Rivalen Donald Trump war weltweit Thema Nummer Eins.
Bei Polizeikontrollen bleiben viele Fahrer des Billigtaxi-Dienstes Uber hängen. Oft sind sie ohne die notwendige Bewilligung unterwegs. Das kann die Fahrer teuer zu stehen, kommen, wie die SRF-Sendung "10 vor 10" am Donnerstag berichtete.
Der Schweizer Rohstoffkonzern Glencore und Katar machen Russlands Präsident Wladimir Putin ein milliardenschweres Weihnachtsgeschenk: Sie beteiligen sich am staatlichen russischen Ölkonzern Rosneft, dies spült 10,2 Milliarden Euro in die russische Staatskasse.
Die EZB flutet die Bankenbranche noch länger mit billigem Geld. Die Euro-Wächter verlängern ihr bislang auf 1,74 Billionen Euro angelegtes Anleihen-Kaufprogramm zur Stützung der Konjunktur um neun Monate bis mindestens Ende Dezember 2017.