Die neue 50-Franken-Note wurde für die Banknote des Jahres nominiert. Sie tritt gegen farbenfrohe Konkurrenz aus Australien, Weissrussland oder den Malediven an.
Wer eine Uhr im Netz kauft, bezahlt dafür oft mehrere tausend Franken. Wie stellt man sicher, dass man keine Fälschung kauft? Die besten Tipps.
Der US-Präsident hat bei der geplanten Übernahme des deutschen Spezialmaschinenbauers Aixtron durch chinesische Investoren ein Veto eingelegt.
Wer die Welt nicht von der heimischen Garage aus erobern will, kann seine Ideen im neuen «startup space» in Schlieren verwirklichen. Mit etwas Glück sogar gratis und franko, denn PostFinance bietet zusammen mit dem Institut für Jungunternehmen (IFJ) kostenlose Arbeitsplätze an.
Der Pharmakonzern Johnson&Johnson hat defekte Hüftimplantate verkauft - auch in der Schweiz. Jetzt muss der Konzern eine Milliarde Dollar Strafe zahlen.
Der Bundesrat greift nun auch bei den Kaderlöhnen von Schweiz Tourismus durch. Künftig soll der Direktor einen Fixlohn von maximal 313'000 Franken erhalten.
Der Solarzulieferer nimmt eine wichtige Hürde auf dem Weg zur Sanierung. Die Aktionäre haben der Kapitalerhöhung von rund 160 Millionen Franken zugestimmt.
Ob Mode-, Schokoladen- oder Uhrenbusiness: Junge Millionäre haben meist geerbt - oder sie sind Sportler. Einer aber ist durch ein Start-up reich geworden.
Das Staatssekretariat für Wirtschaft hat die Wirtschaftszahlen des dritten Quartals veröffentlicht. Die Prognosen waren anscheinend zu optimistisch.
Sie werden immer vermögender: Die 300 reichsten Schweizer besitzen 18 Milliarden mehr als im Vorjahr. Doch es gibt auch Verlierer.
Wer Eigentum erwerben möchte, muss nicht nur eine geeignete Immobilie finden, sondern sich auch für einen passenden Finanzierungsplan entscheiden. Im Vordergrund steht dabei die Wahl der Hypothek.
Die Schweizer Fluggesellschaft will neue Destinationen wie Cancun und San Diego anfliegen und baut deshalb ihre Flotte aus.
In Südamerika hat der Wind gedreht. Die Wirtschaftsgemeinschaft Mercosur schliesst Venezuela aus – und ebnet den Weg für Verhandlungen mit Efta und EU.
Das Parlament diskutiert über eine Meldepflicht für Arbeitgeber mit offenen Stellen. Laut der Universität Zürich geht etwa ein Viertel der offenen Stellen aber unter der Hand weg.
In Venezuela galoppiert die Inflation. Nun will die Regierung grössere Banknoten einführen.
Das Augenheilmittel-Geschäft von Alcon ist vom Hoffnungsträger zum Problemfall geworden. Novartis hat das erhoffte Potenzial der 2010 zugekauften Tochter nicht realisieren können.
Die Deutsche Bank hat es unter Josef Ackermann an die Weltspitze geschafft, doch seit der Finanzkrise kommt sie kaum vom Fleck. Ist ihre schwierige Lage heute auf die Ära Ackermann zurückzuführen?
Die britische Regierung will sich vor den Verhandlungen mit Brüssel nicht in die Karten blicken lassen. Brexit-Minister Davis gab aber einen kleinen Einblick. Vermutungen schiessen ins Kraut.
Der Strukturwandel in den USA setzt sich fort, wie die jüngsten Arbeitsmarktdaten zeigen. Auch die neue US-Regierung wird ihn nicht aufhalten können.
Erst zum dritten Mal in über 25 Jahren blockiert ein US-Präsident eine Auslandinvestition aus Sicherheitsüberlegungen. Chinesische Investoren stehen in Amerika Schlange.
Die geplante Übernahme des deutschen Spezialmaschinenbauers Aixtron durch ein chinesisches Unternehmen ist am Einspruch von Präsident Barack Obama gescheitert.
In den USA muss Autobauer Ford Hunderttausende von Autos in die Werkstätten zurückrufen. Es sind Probleme mit Sicherheitsgurten aufgetreten.
In den USA boomt der Arbeitsmarkt. Im November wurden mehr Stellen geschaffen als erwartet.
Beat Schwab wird bei Zug Estates das Verwaltungsratspräsidium übernehmen.
Die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht (FINMA) und die Hongkong SFC haben am Freitag eine Kooperationsvereinbarung im Fondsbereich unterzeichnet.
Ein Bundesgericht in Texas hat dem US-Pharmakonzern Johnson & Johnson eine Strafe wegen defekter Hüftimplantate aufgebrummt. Johnson & Johnson und seine Tochterfirma DePuy Orthopaedics müssen mehr als eine Milliarde Dollar an sechs Kläger zahlen.
Das Wirtschaftswachstum ist im dritten Quartal in der Schweiz überraschend zum Stillstand gekommen. Es fehlten in erster Linie Impulse vom privaten Konsum.
Was die Chefs grosser Konzerne machen, würden viele Normalbürger ebenfalls gerne tun: Millionen absahnen.
Die Target-Salden, ein Krisenbarometer für den Euro-Raum, sind wieder auf Rekordniveau. Das ist ein Misstrauensbeweis gegenüber Italien und zeigt die Kapitalflucht. Ein schlechtes Omen für Sonntag?
Das Konglomerat Samsung erbringt rund ein Fünftel des koreanischen Bruttosozialprodukts. Eine derart starke Position in der elftgrössten Volkswirtschaft der Welt hat mehr Nachteile als Vorteile.
Die Regierungen in Österreich und Ungarn lassen den Rentnern zu Weihnachten Sonderzahlungen zukommen. Ganz uneigennützig dürfte das nicht sein.
Donald Trump nimmt einen ersten Erfolg als Wirtschaftsförderer in Anspruch. Die Firma Carrier will 1000 Jobs in den USA erhalten. Ohne Subventionen geht es aber offensichtlich nicht.
Glencore führt auch ihre Minen wie ein Händler. Werden die Marktpreise als zu tief beurteilt, werden die Kapazitäten in den Gruben gedrosselt oder sogar ganz gestoppt.
Anleger fragen sich zurzeit nicht nur, was den Investor mit dem schwer unter Beschuss geratenen Firmensanierer Hans Ziegler verbindet. Rätselhaft sind auch die Umstände einer Akquisition von Sulzer.
Mit der Vorsorge in der Säule 3a lassen sich Steuern sparen. Welche Produkte sich hier am besten eignen, erklärt Damian Gliott von der Finanzberatungsgesellschaft Vermögenspartner im Video-Interview.
Bei Anlegern ist das Etikett der Nachhaltigkeit in Verruf gekommen. Zu viele Produkte tragen das Emblem, zudem gelten sie als teuer. Warum die Vorurteile nicht stimmen, erklärt Mirjam Staub-Bisang, CEO der Independent Capital Group, in einem Video-Interview.
Angesichts der Geldschwemme der Notenbanken setzen viele Anleger auf reale Werte. Neben Immobilien, Edelmetallen und Rohstoffen investieren sie ihr Geld auch in ausgefallenere Anlagen wie Kunst, Weine oder Oldtimer. Worauf es dabei zu achten gilt, erklärt Stefan Puttaert vom Auktionshaus Sotheby's.
Eine Ablehnung des Referendums in Italien könnte an den Aktien- und Anleihemärkten Turbulenzen auslösen.
Findet eine Renationalisierung der Weltwirtschaft statt? Einige Daten legen den Schluss nahe. Doch Berichte über den Tod der Globalisierung sind stark übertrieben.
Weshalb gehen viele Einwanderer in Berufe, die nicht als Mangelberufe gelten? Die Bundesökonomen liefern nun Erklärungen nach.
Licht als Dienstleistung, Teppiche als Mietobjekte oder Baumaschinen, die man sich aufbereiten lassen kann: Lukrative Kreislaufmodelle gibt es bereits. Doch das Interesse der Firmen ist flau.
Die grossen US-Indizes sind auf Rekordjagd wie zuletzt 1999. Der Aufschwung ist inzwischen breit abgestützt. Dagegen taumeln die Börsenbarometer in Europa seitwärts. Ein Index macht aber Hoffnung.
In der Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative spielt der Inländervorrang bei Arbeitsstellen eine wichtige Rolle. Was das für Firmen konkret bedeutet, erklärt Roland A. Müller, der Direktor des Arbeitgeberverbandes.
2017 sollen die Krankenkassenprämien wieder erhöht werden, je nach Kanton zwischen 3,5 und 7,3 Prozent. Ein Experte erklärt im Video-Interview, wie Versicherte ihre Kosten reduzieren können.
Die britische Wirtschaft muss sich nach dem Brexit auf harte Zeiten einstellen. Auch in Europa und in der Schweiz werden die Folgen zu spüren sein, wie Konjunkturforscher Jan-Egbert Sturm im Interview erklärt.
Die Schweizer Wirtschaft ist im dritten Quartal auf der Stelle getreten. Handelt es sich also um eine kleine Delle, die sich im laufenden Quartal wieder ausbügeln lassen dürfte, oder um einen langfristigen Taucher?
Singapur hat im Zusammenhang mit dem malaysischen Skandalfonds 1MDB gegen zwei weitere internationale Banken Geldstrafen verhängt. Die Abklärungen neigen sich damit dem Ende zu – rechtzeitig zu den Neuwahlen in Malaysia.
Italien stimmt am Wochenende über eine Verfassungsreform ab. Sollte sie scheitern, rechnet das Tessin mit einem Run italienischer Anleger auf Edelmetalle.
Mit dem Thronwechsel in Bangkok bekommt eines der bedeutendsten Konglomerate in Thailand einen neuen Hausherrn. Dieser verfügt über wirtschaftliche Einflüsse und Netzwerke, die weit in die Gesellschaft und die Politik reichen. Eine saubere Stabübergabe würde anders aussehen.
Die EZB rechnet mit hoher Empirie-Gläubigkeit vor, warum ihre Geldpolitik gut ist. Kritiker halten die Modelle für viel zu vage, um darauf die Geldpolitik zu stützen. Die Nebenwirkungen der Politik seien zudem immens.
Die EU-Kommission und die deutsche Regierung haben den langen Streit über die deutsche Maut für Personenwagen beigelegt. Berlin muss zwei Korrekturen an den Plänen vornehmen.
Die USA erfüllen die globalen Transparenzstandards nicht. Die Regierung Obama versucht seit langem, Abhilfe zu schaffen, scheitert aber immer wieder am US-Föderalismus.
Komplizierte Steuerverfahren gehören zu den grössten Hürden für den grenzüberschreitenden E-Commerce innerhalb der EU. Nun will die Europäische Kommission Abhilfe schaffen.
Das Ja zum Brexit zog den Kurs des britischen Pfunds am Devisenmarkt auf ein historisches Tief. Doch die Krise der Währung begann lange vorher.
Eine Velolampe gibt Auskunft darüber, wo das Strassennetz saniert werden muss – was nach Science-Fiction klingt, könnte bald möglich sein. Mehrere Milliarden Geräte sollen in den nächsten Jahren ans Netz angeschlossen werden. Wir erklären, wie das Internet der Dinge funktioniert.
Mit Optionen kann man auf steigende oder fallende Kurse wetten. Das Finanzinstrument kommt in verschiedenen Formen daher. Als Anleger gilt es, genau hinzuschauen.
Abigail Johnson, die Tochter des bisherigen Chairman, übernimmt bei Fidelity das Ruder. Damit ist die Verantwortung für den Vermögensverwalter in die Hände der dritten Generation übergegangen.
In einem in vielen Sparten von Preisdruck gekennzeichneten Markt setzt die Swiss Re vermehrt auf Grossrisiken. Das Sach- und das Haftpflichtgeschäft werden gedrosselt, das Leben-Geschäft ausgebaut.
Hans Ziegler verlässt den Aufsichtsrat des deutschen Roboterherstellers Kuka. Der Manager steht in der Schweiz unter Insider-Verdacht.
Die Aktionäre von Meyer Burger stimmen einer Kapitalerhöhung des Unternehmen zu. Damit ebnen sie dem angeschlagenen Solar-Zulieferer den Weg zur Sanierung.
Howard Schultz, der Chef der Café-Kette Starbucks, tritt zurück. Sein Nachfolger wird Kevin Johnson, der bisher das operative Geschäft leitete.
Der Banco Popular war einst Spaniens rentabelste Bank. Allein in diesem Jahr verlor sie jedoch über 70% an Wert.
Der Bergbaukonzern Glencore hat innerhalb eines Jahres für 6,3 Mrd. $ Aktiven abgestossen. Künftig soll die Nettoverschuldung höchstens doppelt so hoch sein wie der Betriebsgewinn.
Im Weiterbildungsbereich ist Digitalisierung seit Jahren ein Thema. Wegweisende Veränderungen sind bisher aber ausgeblieben.
Die Möglichkeiten zur Individualisierung neuer Fahrzeuge sind mittlerweile so gross, dass Autohändler den Kunden lieber ein virtuelles Auswahlerlebnis bieten, statt den Schauraum zu füllen.
Smartphones und Uhren wollen das Bargeld beerben. Da in der Schweiz noch 60 Prozent der Kunden an der Kasse bar bezahlen, ist ein scharfer Konkurrenzkampf entbrannt.
In der Saga um die Griechenland-Krise ab 2009 sieht kaum ein Beteiligter gut aus. Daran erinnert nun das Buch eines Insiders, der fast im Gefängnis landete.
Nicht Kapital oder Institutionen haben im Zug der industriellen Revolution den Aufschwung ermöglicht, sondern die Akzeptanz bürgerlicher Tugenden. Diese These verficht Deirdre McCloskey überzeugend.
Heutzutage sollte es möglich sein, Kinder zu haben und dennoch Geld zu verdienen. Die Journalistin Stefanie Bilen hat vierzig arbeitende Mütter interviewt, die zeigen, wie das funktionieren kann.
Nicht jeder, der in einer Bank arbeitet, wird glücklich. Davon zeugen die Lebensläufe von 21 Bankern, die ihr Glück ausserhalb der Finanzwelt gefunden haben.
Wie können Banken die Veränderungsprozesse strukturieren, die durch die IT-Revolution angestossen wurden? In einem neuen Lehrbuch geben die Professoren Alt und Puschmann Antworten darauf.
Er war ein Marktschreier des Kapitalismus, ein unbestechlicher Moralist. Roland Baader schrieb für jene, die der Politik misstrauen. Er tat dies mit offenkundiger Freude an der Provokation.
Kaya ist ein tschadisches Dorf mit etwa 1200 Vertriebenen. Obwohl das Flüchtlingscamp an einem riesigen See liegt, haben die Leute kaum zu Trinken und zu Essen. Das Problem liesse sich lösen.
Tourismus in abgelegenen Tälern zu betreiben ist schwer. Das Lechtal in Tirol kämpft aber auch mit Abwanderung und Überalterung.
Zwar reichte es ihr nicht zur Präsidentin der USA, dennoch ist Hillary Clinton eine der mächtigsten Frauen der Welt. Die «Forbes»-Liste placierte sie 2016 direkt hinter der Bundeskanzlerin Angela Merkel auf Platz 2.
Von A wie Augenoptiker bis Z wie Zahntechniker sind in Österreich viele Berufe reglementiert. Eine nicht abschliessende Übersicht aus der Gewerbeordnung unserer Nachbarn.
Die USA erfüllen die globalen Transparenzstandards nicht. Die Regierung Obama versucht seit langem, Abhilfe zu schaffen, scheitert aber immer wieder am US-Föderalismus.
Das Finanzdepartement hat am Donnerstag rund 20 Abkommen zur Steuertransparenz in die Vernehmlassung geschickt. In nächster Zeit sollen nochmals etwa 40 Abkommen folgen.
Zwischen formellem Rechtsschutz und tatsächlichem Rechtsschutz tut sich eine Kluft auf. Das zeigt sich bei Amtshilfeersuchen aus Frankreich und Spanien, die keine Namen von Steuerpflichtigen enthalten.