Donald Trump hat US-Firmen mit klaren Worten vor der Verlagerung von Jobs ins Ausland gewarnt. "Unternehmen werden die Vereinigten Staaten nicht mehr ohne Konsequenzen verlassen", sagte der künftige Präsident in Indianapolis beim Besuch des Klimaanlagenbauers Carrier.
Die Reichsten Schweizer besitzen zusammen 613 Milliarden Franken. Das sind 18,6 Milliarden mehr als letztes Jahr.
Der jahrelange Streit zwischen Brüssel und Berlin um die deutsche Pkw-Maut ist beigelegt. Beide Seiten hätten sich geeinigt, sagte EU-Verkehrskommissarin Violeta Bulc am Donnerstag nach einem Treffen mit Verkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) in Brüssel.
Auf der Tramlinie 14 in Genf rollt ab sofort eine komplett rosafarbene Komposition, die von der Künstlerin Pipilotti Rist gestaltet wurde. Das aussergewöhnliche Verkehrsmittel wurde am Donnerstag vorgestellt.
Nokia strebt ein Comeback an und will den einst verpassten Sprung in den Smartphone-Markt nachholen.
Eine Open-Data-Plattform des Bundesamtes für Verkehr (BAV) sammelt seit Donnerstag Daten zum öffentlichen Verkehr. Diese sollen später den Benützern des öffentlichen Verkehrs im Rahmen von neuen Reiseinformationssystemen zur Verfügung gestellt werden.
Um von einer Prämienreduktion zu profitieren, konnten sich Junglenker vom Versicherer AXA Winterthur ein Überwachungsgerät in ihr Fahrzeug einbauen lassen. Damit ist jetzt Schluss. Der Versicherer stellt das Produkt auf Ende Jahr ein.
Der Ferienflieger Edelweiss hat am Flughafen Zürich sein neues Flaggschiff in Empfang genommen. Die Langstreckenmaschine Airbus A340 wurde am Donnerstag bei strahlendem Wetter auf den Namen der Obwaldner Ferienregion Melchsee-Frutt getauft.
Instagram ist bei den sozialen Netzwerken auf der Überholspur: Innert dreier Jahre hat der Anteil derjenigen, die den Bilddienst nutzen, von 43 Prozent auf 66 Prozent zugenommen. Bereits frühere Studien zeigten, dass Facebook damit zunehmend vom Thron gestossen wird.
Im Mai hat Nokia sein Comeback im Smartphone- und Tablet-Markt angekündigt. Nun gibt es die ersten konkreten Lebenszeichen von den Finnen, die 2017 ihr Comeback im Handy-Markt geben.
Dr. Oetker ist nicht nur Pudding, Pizza und Backmischung. Zum Konzern mit den bekannten Marken gehört auch eine Reederei. Die hat zwar in den vergangenen Jahren viel Umsatz beigesteuert. Jetzt aber ist Schluss. Hamburg Süd wird an den Weltmarktführer verkauft.
"Charlie Hebdo" gibt es nun auch auf Deutsch: Am Donnerstag kam die erste deutschsprachige Ausgabe der französischen Satire-Zeitung in die Kioske. Pointen mit Bezug zu Schweizer Themen finden sich darin jedoch keine.
Das Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmen KPMG Schweiz hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 2015/16 (per Ende September) einen neuen Rekordumsatz erzielt. Der Nettoumsatz stieg leicht um ein halbes Prozent auf 403,8 Millionen Franken.
Der angeschlagene japanische Autobauer Mitsubishi will die Bezahlung seiner Topmanager kräftig erhöhen. Geschäftsleitungsmitglieder sollen künftig bis zu zwei Milliarden Yen (14,9 Millionen Franken) im Jahr statt bisher 960 Millionen Yen bekommen können.
Es werden weniger Objekte inseriert, aber noch weniger gesucht.
Im Kampf gegen Luftverschmutzung und Protz verhängt China eine Sondersteuer von zehn Prozent auf Luxusautos. Dadurch solle die Verschwendung von Geld eingedämmt werden, teilte das Finanzministerium am Mittwochabend mit.
Die belgische Bierkultur gehört künftig zum Weltkulturerbe. Die zuständige UNESCO-Kommission begründete ihre Entscheidung am Mittwoch im äthiopischen Addis Abeba mit der lebendigen Braukultur und der Vielfalt der 1500 belgischen Biersorten.
Mit neuen Regeln für die Energiewende will die EU-Kommission Klimaziele, Milliarden-Investitionen und die Schaffung Hunderttausender Jobs in einem Schlag erreichen. Dies ist das Ziel eines mehr als 1000 Seiten starken Massnahmenpakets.
Der Videodienst Netflix lässt seine Nutzer erstmals ausgewählte Filme und Serien herunterladen, um sie ohne Internet-Verbindung zu sehen. Bisher waren sie nur im Streaming-Verfahren verfügbar, bei dem die Inhalte direkt aus dem Netz abgespielt werden.
Die ABB Turbo Systems konzentriert ihre Turbolader-Produktion auf den Stammsitz in Baden. Die Fabrik in Klingnau schliesst die ABB auf Ende 2018. Alle 110 Arbeitnehmer in Klingnau behalten ihren Job.
Sie werden immer vermögender: Die 300 reichsten Schweizer besitzen 18 Milliarden mehr als im Vorjahr. Doch es gibt auch Verlierer.
Die Schweizer Fluggesellschaft will neue Destinationen wie Cancun und San Diego anfliegen und baut deshalb ihre Flotte aus.
Tesla setzte den Massstab bei den Elektroautos. Bald bringt nun auch Porsche ein Auto auf den Markt, das dem Modell S Konkurrenz machen kann.
Wer die Welt nicht von der heimischen Garage aus erobern will, kann seine Ideen im neuen «startup space» in Schlieren verwirklichen. Mit etwas Glück sogar gratis und franko, denn PostFinance bietet zusammen mit dem Institut für Jungunternehmen (IFJ) kostenlose Arbeitsplätze an.
Steuerrechnungen bringen viele Personen aus dem finanziellen Gleichgewicht. Was wäre, wenn das Geld direkt vom Lohn abgezogen würde?
Fälscher verkaufen im Internet millionenfach Kopien von Schweizer Uhren. Der neuste Trick: Sie lassen auf Fotos die Marken-Logos weg. Damit wird die Verfolgung massiv erschwert.
Der Schweizer Industrie geht es gut. Unternehmen kaufen so viel ein wie zuletzt vor zwei Jahren.
Für Schüler gibt es nur einen Familienrabatt, Studenten dagegen erhalten von Apple Music eine Reduktion um 50 Prozent. Läuft der Dienst nicht?
Der CEO des grössten Tabakkonzerns weltweit erachtet den Niedergang der klassischen Zigarette als unausweichlich. Die Zukunft von Philip Morris sieht er in Tabak-Ersatzprodukten.
Erstmals seit acht Jahren kürzt das Ölkartell Opec die Fördermenge. Das treibt die Preise in die Höhe.
Wer Eigentum erwerben möchte, muss nicht nur eine geeignete Immobilie finden, sondern sich auch für einen passenden Finanzierungsplan entscheiden. Im Vordergrund steht dabei die Wahl der Hypothek.
Er galt als Profisanierer und Saubermann der Schweizer Wirtschaft. Nun laufen gegen den 64-jährigen Hans Ziegler Ermittlungen wegen Verdachts auf Insiderhandel.