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Sonntag, 20. November 2016 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Durchbruch im SBB-Tarifdschungel - die App «Lezzgo» der Berner Bahngesellschaft soll schon bald für alle Reisenden GA-Komfort bieten. Die Abrechnung läuft im Hintergrund.

Der Nahrungsmittelkonzern Nestlé muss bei 80 Produkten ohne Schweizer Kreuz auskommen. Betroffen sind die Marken Thomy, Leisi und Frisco.

Über eine halbe Million Franken besitzt im Durchschnitt ein erwachsener Schweizer - und es soll in den nächsten Jahren noch mehr werden.

Trotz aktuell tiefen Zinsen bleiben Säule-3a-Konten attraktiv. Denn: Neben dem langfristigen Vermögensaufbau fürs Alter und der Zinszahlung profitiert der Sparer von tieferen Steuern. Als sinnvolle Ergänzung wird die private Vorsorge immer wichtiger.

Brustvergrösserung oder Nasenkorrektur: Beteiligt sich die Versicherung an einer Schönheits-OP? Comparis-Experte Felix Schneuwly beantwortet wöchentlich eine Leserfrage.

Novartis-Chef Joe Jimenez prangert die Verschwendung bei den Gesundheitsausgaben an und propagiert ein neues Bezahlsystem.

Im Baugewerbe arbeiten viel mehr Angestellte temporär als in anderen Branchen. Die Gewerkschaften sind alarmiert.

Auf der Firmen-Weihnachtsparty erkennt man so manche biederen Arbeitskollegen kaum wieder. In welchen Feier-Typ verwandeln Sie sich?

Eine Sorte der vegetarischen Fleischalternative könnte Glassplitter enthalten. Betroffen sind Schnitzel mit Verbrauchsdaten im November.

In der Schweiz bestimmt jede Gemeinde über ihre Wasser- und Abwasserpreise. In zwei Berner Orten sind sie am günstigsten.

Wer nach der obligatorischen Schulzeit eine Lehre machen will, wird sich früher oder später für ein Unternehmen entscheiden müssen. Für die definitive Wahl ist oft das Angebot an Entwicklungsmöglichkeiten entscheidend.

Volkswagen bestätigt den Abbau von zehntausenden Arbeitsplätzen. Die Jobs fallen im Rahmen eines «Zukunftspakts» weg.

Die Bundesanwaltschaft (BA) hat gegen einen ehemaligen Mitarbeiter des Genfer Rohstoff-Handelskonzerns Trafigura ein Strafverfahren eröffnet. Das Verfahren ist Teil ihrer Ermittlungen zum Korruptionsskandal um das brasilianische Ölunternehmen Petrobras.

Der ägyptische Investor Samih Sawiris möchte in seinem Tourismus-Resort in Andermatt im Kanton Uri VIP-Linien einzuführen. Bei diesen zahlen Skifahrer mehr, um an den Bahnen nicht anstehen zu müssen. "Meine Leute sind noch skeptisch. Aber ich bin dafür", sagt Sawiris.

Seit fast zwei Jahren ringen die Sika-Erbenfamilie und der Konzern Saint-Gobain mit der Sika-Führungsspitze um die künftige Kontrolle des Zuger Baustoffkonzerns. Die Veröffentlichung der Kaufverträge führt nun zu neuen Kontroversen.

Ex-UBS- und Ex-Credit-Suisse-Chef Oswald Grübel kritisiert die wachsende Macht der Zentralbanken. Heute lägen mit Minuszinsen, aufgeblähten Bilanzen und dem Aufdrängen von Krediten die "Massenvernichtungswaffen" bei den Zentralbanken.

Ein erwachsener Schweizer besitzt aktuell im Durchschnitt 561'900 Dollar. In keinem anderen Land auf der Welt sind die Menschen auch nur annähernd so reich.

Der Anlage-Skandal um die Fricktaler ASE Investment AG wird ab dem 21. November vor dem Bezirksgericht Laufenburg verhandelt. Gemäss Anklage wirft die Staatsanwaltschaft den drei Beschuldigten diverse Vermögensdelikte vor.

Die Basler Kantonalbank verwaltete einen Grossteil der ASE-Vermögen. Dabei ignorierte sie über Jahre zahlreiche Warnsignale.

Nach dem jüngsten Staatsbesuch von Grossbritanniens Premierministerin Theresa May in Indien haben internationale Experten Zweifel angemeldet, dass dem Land einfache Handelsdeals ausserhalb Europas gelingen werden.

Der im Januar aus dem Amt scheidende US-Präsident Barack Obama hat neue Öl- und Gasbohrungen in der Arktis untersagt. In der Tschuktschen- und der Beaufortsee nördlich des Bundesstaats Alaska sollen von 2017 bis 2022 keine Bohrgenehmigungen erteilt werden.

Der Basler Pharmakonzern Novartis hat Tests mit einer intelligenten Kontaktlinse beim Menschen verschoben. "Es ist zu früh, um zu sagen, wann die klinischen Versuche mit diesen Linsen beim Menschen beginnen werden", sagte eine Novartis-Sprecherin am Freitag.

Fiat Chrysler will über den Handelsriesen Amazon Autos im Internet verkaufen und Kunden mit Rabatten ködern. Die Preise dürften bis zu einem Drittel niedriger ausfallen, teilte der weltweit siebtgrösste Autobauer am Freitag mit.

Rund 500 Handwerker des Ausbaugewerbes haben am Freitag in Westschweizer Kantonen protestiert. Unter anderem folgten Maler und Gipser dem Aufruf der Gewerkschaften Unia und Syna und brachten ihren Unmut über die Aufhebung des Gesamtarbeitsvertrages (GAV) zum Ausdruck.

Die Untersuchung von Aktivitäten des Zementkonzerns Lafarge in Syrien wird nach Angaben von LafargeHolcim-Chef Eric Olsen noch mehrere Monate dauern. Menschenrechtsorganisationen hatten Anfang Woche eine Klage eingereicht.

Die Europäische Zentralbank bleibt im Krisenmodus. EZB-Präsident Mario Draghi macht keine Hoffnung auf ein baldiges Ende der ultralockeren Geldpolitik im Euroraum.

Im deutschen Wolfsburg haben die VW-Verantwortlichen die Details zum Zukunftspakt bekanntgegeben. Mit einem Stellenabbau und Investitionen soll das operative Ergebnis bis 2020 um 3,7 Milliarden Euro im Jahr verbessert werden.

Apple startet weltweit ein vergünstigtes Reparaturprogramm für den Bildschirm des zwei Jahre alten Modells iPhone 6 Plus. Nutzer hatten sich über Probleme mit dem Bildschirm beschwert. In den USA laufen deswegen zwei Klagen.

Google darf für seinen globalen Online-Kartendienst aus Sicherheitsgründen keine von Südkorea erstellten Karten und Rauminformationen exportieren. Nach monatelangen Beratungen wies die südkoreanische Regierung am Freitag eine entsprechende Anfrage zurück.

Donald Trump sendet widersprüchliche Signale an die Finanzindustrie. Sein engster Berater ist ein eingefleischter Kritiker der Wall Street.

Die diesjährige Bambi-Gala in Berlin war mit politischen Botschaften unterlegt. Einen Preis von Hubert Burda Media erhielten unter anderen Fussballer Bastian Schweinsteiger, Popsänger Robbie Williams, Panikrocker Udo Lindenberg und Schauspieler Mario Adorf.

Tesla-Chef Elon Musk hat grünes Licht für die umstrittene Übernahme der Ökostromfirma SolarCity erhalten. Die Aktionäre stimmten dem Zukauf am Donnerstag bei einem aussergewöhnlichen Treffen im kalifornischen Fremont mit breiter Mehrheit zu, wie Tesla mitteilte.