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Samstag, 12. November 2016 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Der Spielzeughersteller Lego hat seine Kooperation mit der britischen Zeitung "Daily Mail" gestoppt. Grund ist eine Online-Kampagne, die dem Blatt Diskriminierung von Migranten vorgeworfen hat.

In der Schweiz werden Ziegenprodukte immer beliebter. Zahlreiche Schweizer Bauern haben ihren Betrieb deshalb auf Ziegenhaltung erweitert oder umgestellt.

Die Gegner der Atomausstiegsinitiative warnen vor Chaos – sonderlich begründet scheint das nicht.

Die türkischen Behörden haben am Freitag einen französischen Journalisten festgehalten. Olivier Bertrand sei "ohne Grund festgenommen" worden, als er sich für eine Reportage in der Provinz Gaziantep im Südosten der Türkei aufhielt.

Die US-Wettbewerbsbehörde FTC ermittelt gegen VW wegen des möglicherweise absichtlichen Löschens von wichtigen Daten im Abgas-Skandal. Ein im August befragter VW-Mitarbeiter habe 250 Fragen nicht beantworten können, hiess es in Gerichtsdokumenten, vom Donnerstag.

Auch wegen der langsamen Annäherung zwischen den USA und Kuba boomt der Tourismus auf der kommunistisch regierten Karibikinsel. Im ersten Halbjahr stieg die Zahl der Feriengäste um 11,8 Prozent auf 2,1 Millionen.

Die Zahl der Multimillionäre in der Schweiz wächst kräftig. Versteuerten 2010 knapp 10'500 Personen ein Vermögen von mehr als zehn Millionen Franken, so waren es drei Jahre später fast 2800 mehr - ein Plus von 26 Prozent.

Als weitere grosse Schweizer Bank führt Postfinance Negativzinsen für vermögende Privatkunden ein. Kleinsparer bleiben vorerst verschont.

Ein von zwei Fahrgästen in einer S-Bahn zurückgelassenes Pinata-Pferd hat am Freitag in Berlin für eine dreistündige Streckensperrung im morgendlichen Berufsverkehr gesorgt. Die Polizei war wegen der Tierfigur längere Zeit im Einsatz.

Der von den chinesischen Online-Händlern ins Leben gerufene "Tag des Singles" hat ihnen erneut Rekordeinnahmen beschert. Alibaba etwa meldete am Freitag, in den ersten fünf Minuten des Tages habe der Umsatz bereits mehr als 1 Milliarde Dollar erreicht.

Der österreichische Motorrad- und Sportwagenhersteller KTM kommt an die Schweizer Börse. Das Unternehmen verspricht sich durch die Zweitkotierung einen besseren Zugang zu institutionellen Anlegern.

Der Whistleblower Edward Snowden hat davor gewarnt, den neu gewählten US-Präsidenten Donald Trump als alleinige Bedrohung für die Privatsphäre zu sehen. Die staatliche Internet-Überwachung sei eine globale Gefahr, sagte Snowden am Donnerstagabend.

Im Schnitt verdient der CEO einer börsenkotierten Firma in der Schweiz 1,16 Millionen Franken.

Die deutsche Koalition hat den Entwurf für den Bundeshaushalt im Wahljahr 2017 unter Dach und Fach gebracht. Der in der Nacht zum Freitag vom Bundestags-Haushaltsausschuss verabschiedete Entwurf sieht für kommendes Jahr Ausgaben von total 329,1 Milliarden Euro vor.

Der US-Unterhaltungsriese Disney hat im vergangenen Quartal wegen anhaltender Probleme in der TV-Sparte schlechtere Geschäfte als erwartet gemacht. Verglichen mit dem Vorjahreswert sanken die Erlöse um drei Prozent auf 13,1 Milliarden Dollar.

Die Mehrheit der kleinen und mittleren Unternehmen der Maschinen-, Elektro- und Metallbranche wollen ihre Mitarbeitenden halten - trotz flauer Geschäftslage. Zu diesem Schluss kommt der Branchenverband Swissmechanic in seiner Quartalsumfrage.

Die Bankaktien weltweit sind im Hoch. Anleger hoffen, dass der Regulierungsdruck auf die Branche mit dem künftigen US-Präsidenten Donald Trump abnehmen könnte.

Online einkaufen wird immer beliebter. Die Einkaufszentren leiden besonders unter diesem Trend. Sie müssen sich neu erfinden - weg vom klassischen Shopping hin zu Freizeit- und Erlebnisorten.

Die radikale und überraschende Bargeldreform in Indien hat am Donnerstag einen massiven Andrang auf die Banken ausgelöst. Am ersten Bankarbeitstag nach der Änderung drängten sich Hunderte Kunden vor fast jeder Filiale in den grossen Städten.

Nach einer Restauration sticht das über 100 Jahre alte Belle-Epoque-Schiff "Italie" wieder in den Genfersee. Der für 13,6 Millionen restaurierte und technisch auf den neusten Stand gebrachte Raddampfer wurde 1908 gebaut.

Der Spielzeughersteller Lego hat seine Kooperation mit der britischen Zeitung "Daily Mail" gestoppt. Grund ist eine Online-Kampagne, die dem Blatt Diskriminierung von Migranten vorgeworfen hat.

In der Schweiz werden Ziegenprodukte immer beliebter. Zahlreiche Schweizer Bauern haben ihren Betrieb deshalb auf Ziegenhaltung erweitert oder umgestellt.

Die US-Wettbewerbsbehörde FTC ermittelt gegen VW wegen des möglicherweise absichtlichen Löschens von wichtigen Daten im Abgas-Skandal. Ein im August befragter VW-Mitarbeiter habe 250 Fragen nicht beantworten können, hiess es in Gerichtsdokumenten, vom Donnerstag.

Die Zahl der Multimillionäre in der Schweiz wächst kräftig. Versteuerten 2010 knapp 10'500 Personen ein Vermögen von mehr als zehn Millionen Franken, so waren es drei Jahre später fast 2800 mehr - ein Plus von 26 Prozent.

Auch wegen der langsamen Annäherung zwischen den USA und Kuba boomt der Tourismus auf der kommunistisch regierten Karibikinsel. Im ersten Halbjahr stieg die Zahl der Feriengäste um 11,8 Prozent auf 2,1 Millionen.

Der Thurgauer Bauzulieferer AFG ist der Übernahme der Industriegruppe Looser erneut einen Schritt näher gekommen. Bis zum Ablauf der Angebotsfrist an die Aktionäre vom 10. November wurden AFG 74,67 Prozent der Looser-Namenaktien angedient, auf die sich das Angebot bezieht.

Ein von zwei Fahrgästen in einer S-Bahn zurückgelassenes Pinata-Pferd hat am Freitag in Berlin für eine dreistündige Streckensperrung im morgendlichen Berufsverkehr gesorgt. Die Polizei war wegen der Tierfigur längere Zeit im Einsatz.

Als weitere grosse Schweizer Bank führt Postfinance Negativzinsen für vermögende Privatkunden ein. Kleinsparer bleiben vorerst verschont.

Als erstes grosses Schweizer Finanzinstitut führt die Postfinance Negativzinsen für ihre Privatkunden ein. Für Beträge, welche die Schwelle von einer Million Franken übersteigen, müssen Sparer künftig eine Gebühr von ein Prozent bezahlen.

Der österreichische Motorrad- und Sportwagenhersteller KTM kommt an die Schweizer Börse. Das Unternehmen verspricht sich durch die Zweitkotierung einen besseren Zugang zu institutionellen Anlegern.

Der von den chinesischen Online-Händlern ins Leben gerufene "Tag des Singles" hat ihnen erneut Rekordeinnahmen beschert. Alibaba etwa meldete am Freitag, in den ersten fünf Minuten des Tages habe der Umsatz bereits mehr als 1 Milliarde Dollar erreicht.

Der US-Unterhaltungsriese Disney hat im vergangenen Quartal wegen anhaltender Probleme in der TV-Sparte schlechtere Geschäfte als erwartet gemacht. Verglichen mit dem Vorjahreswert sanken die Erlöse um drei Prozent auf 13,1 Milliarden Dollar.

Die Mehrheit der kleinen und mittleren Unternehmen der Maschinen-, Elektro- und Metallbranche wollen ihre Mitarbeitenden halten - trotz flauer Geschäftslage. Zu diesem Schluss kommt der Branchenverband Swissmechanic in seiner Quartalsumfrage.

Die Bankaktien weltweit sind im Hoch. Anleger hoffen, dass der Regulierungsdruck auf die Branche mit dem künftigen US-Präsidenten Donald Trump abnehmen könnte.

Die radikale und überraschende Bargeldreform in Indien hat am Donnerstag einen massiven Andrang auf die Banken ausgelöst. Am ersten Bankarbeitstag nach der Änderung drängten sich Hunderte Kunden vor fast jeder Filiale in den grossen Städten.

Online einkaufen wird immer beliebter. Die Einkaufszentren leiden besonders unter diesem Trend. Für Experten ist das keine Krise sondern eine massive Marktveränderung.

Einen kühnen Sprint hat ein Strauss auf einer Schnellstrasse in Japan hingelegt: Der 1,80 Meter grosse Vogel brach aus seinem Käfig auf einem fahrenden Lastwagen aus und rannte um seine Freiheit, wie japanische Medien am Donnerstag berichteten.

Europas grösster Online-Modehändler Zalando verdient trotz abgeschwächten Umsatzwachstums überraschend viel Geld. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) lag im dritten Quartal bei 19,5 Millionen Euro, wie das Berliner Unternehmen am Donnerstag mitteilte.

Bund und Kantone erhalten mehr finanzielle Planungssicherheit. Falls die Schweizerische Nationalbank (SNB) in einem schlechten Jahr weniger Gewinn ausschüttet, soll der Ausfall in den Folgejahren kompensiert werden.

Der Versicherungskonzern Zurich Insurance hat wenige Tage vor der Lancierung einer neuen Unternehmensstrategie seine Resultate für das dritte Quartal bekanntgegeben. Demnach betrug der operative Gewinn von Juli bis September rund 1,2 Milliarden Dollar.