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Dienstag, 25. Oktober 2016 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Apple hat im Schlussquartal weniger umgesetzt als im gleichen Vorjahreszeitraum. Die Erlöse fielen um neun Prozent auf 46,85 Milliarden Dollar, wie der US-Technologiekonzern am Dienstagabend mitteilte. Das war der dritte Rückgang in Folge.

Die innerbelgischen Verhandlungen über eine Zustimmung zum europäisch-kanadischen Handelsabkommen (Ceta) sind am späten Dienstagabend ohne eine Einigung unterbrochen worden.

Volkswagen kann den dicksten Brocken seiner "Dieselgate"-Rechtslasten in den USA aus dem Weg räumen. Der für Hunderte Zivilklagen zuständige Richter Charles Breyer gab seine endgültige Zustimmung zu einem Vergleich.

Warum der deutsche Chemiker Michael Braungart das Rentenalter abschaffen will, ein bedingungsvolles Grundeinkommen fordert, Political Correctness für doof hält und die Zukunft in einer genfreien Garten-Landwirtschaft sieht.

Unternehmen wollen 2016 soviel Geld für Forschung und Entwicklung ausgeben wie noch nie. Das Budget der 1000 in der Forschung besonders aktiven Firmen erreicht mit 680 Milliarden Dollar einen neuen Höchststand. Vermehrt investiert wird vor allem in Software.

Nach dem Transport von 50'000 Dosen Bier mit einem Roboter-Lastwagen beansprucht der Fahrdienst-Vermittler Uber für sich die Krone der weltweit ersten kommerziellen Lieferung mit einem selbstfahrenden Fahrzeug.

Schluss mit Gratis-Raschelsäckli: Seit Montag verlangt Coop für die Wegwerf-Plastiksäcklein fünf Rappen. Das sagen die Kunden an der Kasse.

Das Bundesstrafgericht hat ein Ausstandsbegehren des erstinstanzlich verurteilten Financiers Dieter Behring gegen den ausserordentlichen Staatsanwalt Thomas Hansjakob abgewiesen. Dieser muss prüfen, ob an Behrings Strafanzeige gegen den Bundesanwalt etwas dran ist.

Der Kanton Wallis hat in der Augstbordregion eine neue Wölfin nachgewiesen. In den vergangenen Monaten wurden zudem mehrmals Jungtiere gesichtet. Der Kanton geht deshalb nach wie vor von einem Rudel in der Region aus.

Ein Absatzeinbruch bei der Apple Watch kurz vor dem Erscheinen eines neuen Modells hat im vergangenen Quartal laut Marktforschern im Alleingang das gesamte Geschäft mit Computer-Uhren schrumpfen lassen.

Der Pharmakonzern Novartis hat in den ersten neun Monaten etwas weniger Umsatz erzielt: Dieser sank um 2 Prozent auf 36,2 Milliarden Dollar. Der Reingewinn gab im gleichen Zeitraum 4 Prozent nach.

In der kommenden Wintersaison sollen auch Tagesausflügler den Tourismus ankurbeln. 19 Schweizer Skidestinationen bieten ihren Gästen deshalb eintägige Skierlebnisse mit vielen Extras zum Pauschalpreis.

Lidl Schweiz wächst, das wirkt sich auch am Hauptsitz des Discounters in Weinfelden aus, wo der Platz immer knapper wird. Das Unternehmen hat entschieden, in der Nähe des jetzigen Standorts ein neues Gebäude zu errichten.

Ab kommenden Freitag bietet der deutsche Fernbusanbieter Flixbus eine neue Linie von Konstanz nach Lyon an – mit Zwischenstopps in Zürich, Bern, Lausanne und Genf. Passagiere dort am Aussteigen zu hindern, gestaltet sich aber schwierig.

Die Seoner Firma Mammut ist berühmt für ihre hochwertigen Outdoor-Artikel. Das Aargauer Unternehmen verkauft seine Jacken, Rucksäcke und Kletterartikel ausschliesslich über den Fachhandel oder die eigenen Läden. Doch nun sind die Hightech-Produkte zu Spottpreisen beim Billig-Discounter Otto's aufgetaucht.

Das Risiko einer Immobilienblase in der Schweiz hat sich weiter abgeschwächt. In keinem einzigen Bezirk der Schweiz gilt die Situation laut einer Studie als kritisch.

Panalpina hat im dritten Quartal im Vergleich zur Vorjahresperiode den Gewinn erhöhen können. Dies gelingt dem Transport- und Logistikunternehmen, obwohl die Volumen in der Seefracht weiter stark schrumpfen.

Der Pharmakonzern Novartis hat in den ersten neun Monaten etwas weniger Umsatz erzielt. Er sank um 2 Prozent auf 36,2 Milliarden Dollar.

Nach der Weigerung des chinesischen Chemieriesen ChemChina, den EU-Wettbewerbshütern Zugeständnisse zu machen, verzögert sich die Übernahme des Basler Agrochemiekonzerns Syngenta. Der Zulassungsprozess dürfte sich bis ins bis ins erste Quartal 2017 erstrecken.

Der Lift- und Rolltreppenhersteller Schindler hat in den ersten neun Monaten 2016 beim Umsatz und Gewinn zulegen können. Unter dem Strich blieben dem Unternehmen 586 Millionen Franken. Das sind 6 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum.

Apple hat im Schlussquartal weniger umgesetzt als im gleichen Vorjahreszeitraum. Die Erlöse fielen um neun Prozent auf 46,85 Milliarden Dollar, wie der US-Technologiekonzern am Dienstagabend mitteilte. Das war der dritte Rückgang in Folge.

Unternehmen wollen 2016 soviel Geld für Forschung und Entwicklung ausgeben wie noch nie. Das Budget der 1000 in der Forschung besonders aktiven Firmen erreicht mit 680 Milliarden Dollar einen neuen Höchststand. Vermehrt investiert wird vor allem in Software.

Nach dem Transport von 50'000 Dosen Bier mit einem Roboter-Lastwagen beansprucht der Fahrdienst-Vermittler Uber für sich die Krone der weltweit ersten kommerziellen Lieferung mit einem selbstfahrenden Fahrzeug.

Der deutsche Fernbussanbieter Flixbus hat in der Schweiz ein Verfahren am Hals. Der Vorfall geht auf einen oder mehrere Passagiere zurück, die das Transportangebot von Flixbus innerhalb der Schweiz nutzten.

Der Kabelhersteller Huber+Suhner hat seinen Umsatz in den ersten neun Monaten im Vergleich zum Vorjahreswert um 5 Prozent auf 558,8 Millionen Franken gesteigert. Dazu beigetragen haben die beiden Geschäftsbereiche Fiberoptik und Hochfrequenz, welche über diesen Zeitraum 9 und 4 Prozent gewachsen sind.

Der Pharmakonzern Novartis hat in den ersten neun Monaten etwas weniger Umsatz erzielt: Dieser sank um 2 Prozent auf 36,2 Milliarden Dollar. Der Reingewinn gab im gleichen Zeitraum 4 Prozent nach.

Das Risiko einer Immobilienblase in der Schweiz hat sich weiter abgeschwächt. In keinem einzigen Bezirk der Schweiz gilt die Situation laut einer Studie als kritisch.

Panalpina hat im dritten Quartal im Vergleich zur Vorjahresperiode den Gewinn erhöhen können. Dies gelingt dem Transport- und Logistikunternehmen, obwohl die Volumen in der Seefracht weiter stark schrumpfen.

Der Pharmakonzern Novartis hat in den ersten neun Monaten etwas weniger Umsatz erzielt. Er sank um 2 Prozent auf 36,2 Milliarden Dollar.

Nach der Weigerung des chinesischen Chemieriesen ChemChina, den EU-Wettbewerbshütern Zugeständnisse zu machen, verzögert sich die Übernahme des Basler Agrochemiekonzerns Syngenta. Der Zulassungsprozess dürfte sich bis ins bis ins erste Quartal 2017 erstrecken.

Der Lift- und Rolltreppenhersteller Schindler hat in den ersten neun Monaten 2016 beim Umsatz und Gewinn zulegen können. Unter dem Strich blieben dem Unternehmen 586 Millionen Franken. Das sind 6 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum.

Der schwächelnde Kurznachrichtendienst Twitter plant einem Agenturbericht zufolge den Abbau von rund 300 Arbeitsplätzen. Dies sind acht Prozent der Belegschaft.

Der nasse Frühling hat den Schweizer Getreidebauern dieses Jahr einen Strich durch die Rechnung gemacht. Die Bilanz ist vor allem beim Brotgetreide getrübt, wo fast ein Viertel weniger geerntet werden konnte - mit Folgen.

Die chinesische HNA Group steigt in grossem Stil beim US-Hotelriesen Hilton ein. Die Chinesen, die in der Schweiz Swissport, SR Technics und Gategroup gekauft haben, übernehmen einen 25-prozentigen Anteil im Wert von etwa 6,5 Milliarden Dollar von Blackstone.

Der chinesische Chemieriese ChemChina verzichtet auf Zugeständnisse, um die Bedenken von EU-Wettbewerbshütern bei der Übernahme des Schweizer Pflanzenschutzkonzerns Syngenta zu zerstreuen.

Die geplante Übernahme von Time Warner durch AT&T stösst in den USA auf Vorbehalte in der Politik. Der US-Senat kündigte am Sonntag eine sorgfältige Prüfung des Vorhabens über 85 Milliarden Dollar an.

Der Präsident der Schweizer Privatbankenvereinigung, Yves Mirabaud, sieht den Genfer und den Schweizer Finanzplatz durch die Masseneinwanderungsinitiative bedroht. Sollte es keine rasche Einigung mit der EU geben, würden Privatbanken markant Arbeitsplätze abbauen.

In den USA bahnt sich eine Mega-Übernahme an: Der Telekom-Konzern AT&T schluckt Time Warner und stösst damit weit ins Mediengeschäft vor. Vereinbart wurde ein Kaufpreis in Höhe von 107,50 Dollar pro Aktie.

Der Wirtschaftsdachverband economiesuisse zeigt sich zufrieden mit der Arbeit des neuen Parlaments. In einigen Dossiers gebe es einen "bürgerlichen Fussabdruck", sagte Direktorin Monika Rühl in einem Interview. "Null Veränderung" sieht sie bei der Landwirtschaft.

Auch ein Jahr nach Beginn der Abgas-Affäre sind in Deutschland die Gebrauchtwagenpreise für betroffene Diesel des VW-Konzerns weiter stabil. Trotz des Skandals könne keine Rede von Druck auf den Restwerten sein.