Das italienische Parlament hat ein Gesetz verabschiedet, das der Ausbeutung von Saisonarbeitern in der Landwirtschaft einen Riegel vorschieben soll. Das Abgeordnetenhaus in Rom nahm den Gesetzestext am Dienstagabend mit 346 Stimmen an.
Der angeschlagene Internet-Pionier Yahoo hat im vergangenen Quartal bessere Geschäfte als erwartet gemacht. Verglichen mit dem Vorjahreswert legte der Umsatz um 6,5 Prozent auf 1,3 Milliarden Dollar zu.
Wegen einer Strompanne ist der Verkehr im Eurotunnel zwischen Frankreich, Belgien und Grossbritannien am Dienstag für fünf Stunden unterbrochen worden. 17 Zugverbindungen fielen wegen der Panne aus.
Der Lufthansa-Konzern verbietet auf sämtlichen Flügen die Mitnahme des explosionsgefährdeten Smartphones Galaxy Note 7 von Samsung. Die Anordnung gelte ab sofort und bis auf Weiteres, sagte ein Lufthansa-Sprecher am Dienstag der französischen Nachrichtenagentur AFP.
Harley-Davidson plant wegen schwachen Geschäften einen Arbeitsplatzabbau. Der US-Motorradhersteller kündigte am Dienstag nach deutlichen Gewinneinbussen im abgelaufenen Quartal eine Umstrukturierung im laufenden Vierteljahr an.
Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat die Observation eines Unfallopfers mithilfe von Privatdetektiven eines Versicherers als Verstoss gegen das Recht auf Schutz des Privatlebens gerügt. Die Strassburger Richter gaben einer 62-jährigen Zürcherin Recht.
Nun ist es definitiv: Die EU-Handelsminister haben am Dienstag kein grünes Licht für die Unterzeichnung des Freihandelsabkommens Ceta mit Kanada geben können.
Der Niedergang des britischen Pfunds zwingt jetzt auch den irischen Billigflieger Ryanair, seine Gewinnziele deutlich zu kappen. Nachdem der Rivale Easyjet und die British-Airways-Mutter IAG ihre Erwartungen schon kurz nach dem Brexit-Votum Ende Juni zusammengestrichen hatten, drückte am Dienstag Ryanair-Chef Michael O'Leary seine Gewinnprognose für das laufende Geschäftsjahr.
Der Frankenschock ist mehrheitlich überwunden: So lautet der Tenor der Schweizer Medien im Herbst. Im dritten Quartal zeichneten die Medien ein so optimistisches Bild der Wirtschaft wie seit Anfang 2015 nicht mehr - vor der Aufhebung des Euromindestkurses.
Die Finanzkrise hat Spuren bei den Arbeitsbedingungen für Jugendliche hinterlassen. Diese haben sich laut dem KOF Jugendarbeitsmarktindex in fast allen europäischen Ländern von 2008 bis 2014 verschlechtert. Nur in der Schweiz und in Norwegen haben sie sich verbessert.
Die Jungfraubahnen und das österreichische Skigebiet Sölden wollen künftig unter der Marke "Ultimate Summits" gemeinsam auftreten. Ziel der ungewöhnlichen Zusammenarbeit ist, die jeweilige schwächere Saison zu stärken.
Die Kioskbetreiberin Valora lockt Kunden aus der kosovarischen und mazedonischen Gemeinschaft in der Schweiz mit Finanzdienstleistungen. Neu bietet Valora den Kunden von Air Prishtina eine Bezahlmöglichkeit für Flugtickets an.
Eine weitere Schweizer Bank schliesst sich der mobilen Zahllösung Apple Pay an: Die Regionalbank Linth bietet ihren rund 65'000 Kunden ab sofort eine Kreditkarte an, die bei Apple Pay hinterlegt werden kann.
Die Wettbewerbskommission (Weko) nimmt die Übernahme des Ostschweizer Ärztegrossisten Pharmapool durch die Berner Gesundheitsgruppe Galenica genauer unter die Lupe. Durch die Fusion könne eine marktbeherrschende Stellung begründet oder verstärkt werden.
Der Logistikkonzern Kühne + Nagel ist profitabler unterwegs als im Vorjahr. Im dritten Quartal hat die positive Dynamik aber etwas abgenommen.
In den USA hat ein weiterer Bundesstaat Volkswagen wegen des Abgasskandals bei Dieselfahrzeugen verklagt. Mit Missouri gehen nun insgesamt 17 US-Bundesstaaten gegen den Wolfsburger Autobauer gerichtlich vor, darunter Kalifornien, New York, Texas und New Jersey.
In zahlreichen chinesischen Grossstädten sind die Immobilienpreise in den vergangenen Monaten dramatisch in die Höhe geschossen – trotz abkühlender Konjunktur. Platzt die nächste Blase im Reich der Mitte?
Netflix hat das Vertrauen der Anleger zurückgewonnen: Nach unerwartet gut ausgefallenen Quartalszahlen sprang die Aktie um rund ein Fünftel hoch. Netflix konnte im vergangenen Vierteljahr 3,57 Millionen neue Kunden gewinnen.
IBM hat auch wegen eines stärkeren Cloud-Geschäfts bei Umsatz und Gewinn besser abgeschnitten als von Experten erwartet. Der weltgrösste IT-Dienstleister gab am Montag nach Börsenschluss für das dritte Geschäftsquartal einen Umsatz von 19,23 Milliarden Dollar bekannt.
Die Funktion und die Verantwortlichkeit von Robotern in der Gesellschaft muss nach Ansicht des Genfer Rechtsprofessors Xavier Oberson überdacht werden. Oberson hält eine Besteuerung von Robotern für sinnvoll.
Der angeschlagene Internet-Pionier Yahoo hat im vergangenen Quartal bessere Geschäfte als erwartet gemacht. Verglichen mit dem Vorjahreswert legte der Umsatz um 6,5 Prozent auf 1,3 Milliarden Dollar zu.
Wegen einer Strompanne ist der Verkehr im Eurotunnel zwischen Frankreich, Belgien und Grossbritannien am Dienstag für fünf Stunden unterbrochen worden. 17 Zugverbindungen fielen wegen der Panne aus.
Der Lufthansa-Konzern verbietet auf sämtlichen Flügen die Mitnahme des explosionsgefährdeten Smartphones Galaxy Note 7 von Samsung. Die Anordnung gelte ab sofort und bis auf Weiteres, sagte ein Lufthansa-Sprecher am Dienstag der französischen Nachrichtenagentur AFP.
Harley-Davidson plant wegen schwachen Geschäften einen Arbeitsplatzabbau. Der US-Motorradhersteller kündigte am Dienstag nach deutlichen Gewinneinbussen im abgelaufenen Quartal eine Umstrukturierung im laufenden Vierteljahr an.
Der Frankenschock ist mehrheitlich überwunden: So lautet der Tenor der Schweizer Medien im Herbst. Im dritten Quartal zeichneten die Medien ein so optimistisches Bild der Wirtschaft wie seit Anfang 2015 nicht mehr - vor der Aufhebung des Euromindestkurses.
Die Jungfraubahnen und das österreichische Skigebiet Sölden wollen künftig unter der Marke "Ultimate Summits" gemeinsam auftreten. Ziel der ungewöhnlichen Zusammenarbeit ist, die jeweilige schwächere Saison zu stärken.
Die Kioskbetreiberin Valora lockt Kunden aus der kosovarischen und mazedonischen Gemeinschaft in der Schweiz mit Finanzdienstleistungen. Neu bietet Valora den Kunden von Air Prishtina eine Bezahlmöglichkeit für Flugtickets an.
Eine weitere Schweizer Bank schliesst sich der mobilen Zahllösung Apple Pay an: Die Regionalbank Linth bietet ihren rund 65'000 Kunden ab sofort eine Kreditkarte an, die bei Apple Pay hinterlegt werden kann.
Der Logistikkonzern Kühne + Nagel ist profitabler unterwegs als im Vorjahr. Im dritten Quartal hat die positive Dynamik aber etwas abgenommen.
In den USA hat ein weiterer Bundesstaat Volkswagen wegen des Abgasskandals bei Dieselfahrzeugen verklagt. Damit gehen nun insgesamt 17 US-Bundesstaaten gegen den Wolfsburger Autobauer gerichtlich vor, darunter Kalifornien, New York, Texas und New Jersey.
Netflix hat mit einem unerwarteten Sprung bei den Kundenzahlen die Experten überrascht und seine Aktie nachbörslich zum Star gemacht. Die Online-Videothek gewann im dritten Quartal weltweit 3,2 Millionen Abonnenten hinzu.
IBM hat auch wegen eines stärkeren Cloud-Geschäfts bei Umsatz und Gewinn besser abgeschnitten als von Experten erwartet. Der weltgrösste IT-Dienstleister gab am Montag nach Börsenschluss für das dritte Geschäftsquartal einen Umsatz von 19,23 Milliarden Dollar bekannt.
Die Funktion und die Verantwortlichkeit von Robotern in der Gesellschaft muss nach Ansicht des Genfer Rechtsprofessors Xavier Oberson überdacht werden. Oberson hält eine Besteuerung von Robotern für sinnvoll.
Schweizer Bankkunden sind gegenüber der Finanzbranche skeptischer geworden. Fast jeder Dritte gab in einer Umfrage des Beratungsunternehmens EY an, dass im letzten Jahr sein Vertrauen in die Branche gesunken sei.
Tesla-Chef Elon Musk hat die vor einigen Tagen für Montag in Aussicht gestellte "überraschende" Produktankündigung verschoben. Der neue Termin sei Mittwoch, schrieb Musk am späten Sonntag bei Twitter.
Samsung hat die feuergefährlichen Akkus seines Pannen-Smartphones Galaxy Note 7 für den Einsatz im US-Markt von einem Labor aus dem eigenen Konzern testen lassen.
Die deutsche Industrie zählt so viele Mitarbeiter wie seit mehr als elf Jahren nicht mehr. In den Betrieben des Verarbeitenden Gewerbes mit mindestens 50 Beschäftigten waren Ende August 5,425 Millionen Personen tätig.
Das Bundesgericht wird sich mit dem Streit um Werklohnzahlungen beim Bau des Zürcher Stadions Letzigrund befassen müssen. Implenia hat gegen ein Urteil des Zürcher Obergerichts eine Beschwerde erhoben, wie das Unternehmen am Montag mitteilte.
Iran will seinen Anteil am globalen und insbesondere europäischen Erdgasmarkt deutlich ausweiten.
Mehr als die Hälfte der kleinen und mittelgrossen Unternehmen in der MEM-Industrie kämpfen ums Überleben. Gemäss Roland Goethe, Präsident des Branchenverbands Swissmechanic, hat sich die Lage in den letzten Monaten verschlechtert.