Gut einen Monat nach Samsungs weltweitem Rückruf des Smartphones Galaxy Note 7 wegen Brandgefahr hat US-Medien zufolge erneut ein solches Gerät Feuer gefangen, und zwar in einem Flugzeug. Das Handy soll zuvor im Rahmen des Rückrufs ausgetauscht worden sein.
Die Credit Suisse wurde von der US-Börsenaufsichtsbehörde Securities and Exchange Commission (SEC) zu einer Busse von 90 Millionen Dollar verurteilt.
Stadler Rail hat sich in Grossbritannien einen Grossauftrag gesichert: Der Thurgauer Schienenfahrzeugbauer liefert 58 Züge des Typs Flirt für 610 Millionen Pfund - umgerechnet 760 Millionen Franken - an den britischen Bahnbetreiber Abellio East Anglia.
Der frühere deutsche Finanzminister, SPD-Kanzlerkandidat und Kritiker des Schweizer Bankgeheimnisses Peer Steinbrück wechselt in die Bankenbranche. Ende September war er aus dem Bundestag zurückgetreten.
Die Bilanz der zweiwöchigen Hochjagd im Wallis fällt wegen des sommerlichen Wetters durchzogen aus. In einigen Regionen wird es eine Nachjagd für Hirsche geben, von denen vor allem im Oberwallis zu wenige erlegt wurden.
Die US-Firmen Apple, Google, Coca-Cola und Microsoft sind weiterhin weltweit die wertvollsten Marken. Nur drei nicht-amerikanische Unternehmen schaffen es in die Top-Ten der Rangliste 2016 der Beratungsfirma Interbrand: Toyota, Samsung und Mercedes-Benz.
73 Forschungsstellung streicht der Mutterkonzern Novartis in Schlieren und mit der ESBATech eine Gründerin des Bio-Technoparks. Die Geschäftsleitung des Technoparks und die Stadt Schlieren zeigen sich erstaunlich gelassen.
Der Franzose Jean-Pierre Sauvage, der Brite Sir J. Fraser Stoddart und der Niederländer Bernard L. Feringa erhalten den diesjährigen Chemie-Nobelpreis. Sie entwarfen und produzierten die kleinsten Maschinen der Welt aus Molekülen.
Yahoo hat offenbar im vergangenen Jahr heimlich die E-Mails Hunderter Millionen Nutzer auf Anfrage einer US-Behörde durchforstet. Es sei unklar, wonach gesucht worden sei - und ob dabei Informationen an die Regierung gegangen seien, schrieb die "Washington Post".
Der Pharmakonzern Novartis baut seine Forschung um. Der Biotech-Bereich wird in Basel und Cambridge (USA) konzentriert. Die Standorte Schlieren und Shanghai werden daher geschlossen. In Schlieren verschwinden 73 Forschungsstellen.
Nutzer des Facebook Messenger sollten derzeit besonders vorsichtig sein. Das französische Innenministerium warnte vor einem bösartigen Virus, das mit Hilfe vertrauenerweckender Links eine Schadsoftware auf den Computer einschleusen kann.
Alle AKW in der Schweiz sollen nach 45 Jahren Laufzeit abgeschaltet werden - wenn es die Sicherheit verlangt, auch schon früher. Mit der Atomausstiegsinitiative, die am Mittwoch ihre Kampagne startete, müssten die fünf AKW bis spätestens 2029 vom Netz gehen.
Über 70 Prozent aller Schweizer Online-Buchungen laufen über die Plattform Booking.com. Was die Gäste nicht wissen: Das Hotel erhält vom bezahlten Preis oftmals nur die Hälfte. Wie und warum die Politik nun dagegen vorgehen möchte.
Die Effektivlöhne für Mitarbeitende mit einem Gesamtarbeitsvertrag (GAV) sind 2016 um durchschnittlich 0,4 Prozent gestiegen. In den Vorjahren betrug das Plus jeweils zwischen 0,7 und 0,8 Prozent. Die Mindestlöhne legten um 0,7 Prozent zu.
Im Rennen um Umsatz- und Gewinnzahlen sind Europas Spitzenkonzerne im ersten Halbjahr von ihren US-Rivalen abgehängt worden. Die jeweils 300 Top-Konzerne waren zwar beidseits des Atlantiks auf Schrumpfkurs, in Europa fiel der Rückgang aber deutlich stärker aus.
Der Luftverkehrsmarkt in Deutschland steckt im Umbruch: Air Berlin kam vergangene Woche mit einem Umbauprogramm um die Ecke. Nun prüfen beide ein gemeinsames Geschäft mit Tuifly.
Als Steve Jobs vor fünf Jahren starb, hinterliess er seinen Nachfolgern bei Apple ein schwieriges Erbe.
ABB behält die Stromnetz-Division – zum Ärger eines grossen Investors. CEO Ulrich Spiesshofer will mithilfe neuer Technologien alle Sparten neu ausrichten.
Der Industriekonzern ABB will die Stromsparte gegen den Widerstand eines Investors nicht abspalten. Für den Aargauer Volkswirtschaftsdirektor ein gutes Signal, das auch für den Standort Aargau hoffen lässt.
Highend-Kamera, unbegrenzter Speicherplatz und ein allwissender Assistent – Google hat am Dienstag in San Francisco sein erstes eigenes Smartphone vorgestellt.