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Dienstag, 30. August 2016 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Apple holt nach dem Verdikt aus Brüssel, das Irland zwingen will, hohe Steuerrückforderungen zu stellen, zum Gegenschlag aus und bezichtigt die EU des legalen Hokuspokus.

Büros zu vermieten, ist derzeit angesichts der Überkapazitäten nicht einfach. Das hindert die grossen Anbieter jedoch nicht, trotzdem gute Zahlen zu schreiben.

Irland hat laut einem Entscheid der EU-Kommission dem US-Konzern Apple unrechtmässige Steuervergünstigungen gewährt. Es muss deshalb bis zu dreizehn Milliarden Euro zuzüglich ZInsen nachfordern.

In Dubai soll der Flughafen bis 2025 auf eine Jahreskapazität von 120 Mio. Passagieren ausgebaut werden. Ein Anlass von Switzerland Global Enterprise zeigt, dass ein Markteintritt Geduld braucht.

Die Bâloise hat im ersten Halbjahr wegen Sonderaufwendungen in Deutschland einen Gewinnrückgang von 10% erlitten. In der Schweiz lief es hervorragend, womit sich der Schaden in Grenzen hielt.

Europäische Minister wettern gegen das Freihandelsabkommen mit den USA. Das ist kein kluger, strategischer Schachzug, sondern billiger Wahlkampf.

Acht Monate vor den Präsidentschaftswahlen in Frankreich tritt Wirtschaftsminister Emmanuel Macron zurück. Was hat der Youngstar der französichen Regierung nun vor?

Die von der EU angeordnete, überraschend hohe Steuerrückforderung an Apple hat ein Schlaglicht auf die Wirksamkeit des EU-Beihilferechts geworfen. Dennoch sollte man dessen Grenzen im Auge behalten.

Die Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft Deloitte sieht sich bereits als Nummer zwei in der Schweiz. Das ist allerdings nur dank einem Trick möglich.

Mondelez wird erwartungsgemäss beim amerikanischen Schokoladehersteller Hershey nicht zum Zuge kommen. Aus unternehmensstrategischer Sicht mag das bedauerlich sein. Nicht aber für die Konsumenten.

Der Kreml verschenkt BMW an Medaillengewinner der Olympischen Spiele in Rio. Das ist nicht nur auffallend unpatriotisch, sondern für die Beschenkten manchmal auch unpraktisch.

Die Lösung der Kontroverse um den Status von Uber-Fahrern als Angestellten oder als Unternehmern kann man getrost den Gerichten überlassen.

Die höchst umstrittene Unternehmerfamilie Gupta hat ihren Rückzug aus Südafrika angekündigt. Über die Gründe dafür wird nun heftig spekuliert.

Die Machthaber in Peking sind es satt, dass chinesische Firmen nur selten Mikroprozessoren herstellen. Dem Aufbau einer eigenen Halbleiterindustrie sind aber Grenzen gesetzt.

Früher galt es als undenkbar, dass man dem Staat etwas dafür bezahlen muss, um ihm Geld zu leihen. Heute ist dies Realität. Wie Sparer damit umgehen sollten, erklärt Anlageexperte Stephan Meschenmoser.

Die Geldschwemme der Zentralbanken hat die Zinsen von sicheren Geldanlagen in der Schweiz unter null gedrückt. Wie Sparer am besten auf diesen Anlagenotstand reagieren, erklärt der Vermögensverwalter Damian Gliott im Video-Interview.

Immer mehr europäische Staaten führen Einschränkungen beim Bargeldverkehr ein. Ob es für Sparer sinnvoll ist, Bargeld zu horten, beantwortet Markus Linke, Vermögensverwalter bei Swisspartners, im Video-Interview.

Exzellente Anbaubedingungen, eine starke Nachfrage sowie ein unkonsolidierter Heimmarkt wecken bei Grosskonzernen Begehrlichkeiten. Doch der Markteintritt ist riskant.

Estlands Wirtschaft ist seit der Unabhängigkeit von der Sowjetunion 1991 eine Erfolgsgeschichte. Doch das Land steht am Scheideweg und hat Mühe, den Wohlstand dem ganzen Land zu ermöglichen.

Immer wieder wird gepredigt, dass Grösse in der Vermögensverwaltung entscheidend sei. Viele kleine Kantonalbanken sehen das anders und wollen sich mit ihrer eigenen Anlagestrategie profilieren.

Deutschland wird wegen der gesunden Wirtschaft oft als Musterknabe in der EU gesehen. Doch Sonderfaktoren wie die extreme Geldpolitik decken Schwächen zu. In einem Bereich harzt es besonders.

AHV und Pensionskassen bringen den Älteren hohe Subventionen zulasten der Jüngeren. Die AHV-Initiative würde diese Ungerechtigkeit noch deutlich verstärken.

In mehreren Ländern Europas wurden Milliarden aufgewendet, um Banken zu retten. Trotzdem ist der Finanzsektor auch acht Jahre nach der Krise alles andere als stabil. Vieles läuft noch immer schief.

In Phnom Penh herrscht fulminante Aufbruchstimmung. Doch sobald der neu verkehrende Zug Richtung Süden die Hauptstadt verlässt, wird die Einseitigkeit der Entwicklung Kambodschas sichtbar.

Die britische Wirtschaft muss sich nach dem Brexit auf harte Zeiten einstellen. Auch in Europa und in der Schweiz werden die Folgen zu spüren sein, wie Konjunkturforscher Jan-Egbert Sturm im Interview erklärt.

Paris fordert den Abbruch der Verhandlungen über ein Freihandelsabkommen mit den USA. Was bisher als Drohung wie Taktik anmutete, soll nun Ernst werden.

Die Altersvorsorge ist in Schieflage. Freiwillig länger arbeiten würde die Pensionskassen entlasten und ist in der Bevölkerung gewünscht – solange es die anderen tun.

Was wird Apple und Irland vorgeworfen? Wie hoch könnte die Nachzahlung ausfallen? Und was bedeutet eine Verurteilung für die Beziehungen zwischen der EU und den USA? Die wichtigsten Antworten im Überblick.

Exzellente Anbaubedingungen, eine starke Nachfrage sowie ein unkonsolidierter Heimmarkt wecken bei Grosskonzernen Begehrlichkeiten. Doch der Markteintritt ist riskant.

Die EU-Kommission wird nach Angaben von Insidern die umstrittenen Steuerabkommen zwischen Apple und Irland für nicht zulässig erklären. Wie die Nachrichtenagentur Reuters erfuhr, soll eine entsprechende Entscheidung am Dienstag fallen.

Lobbyfirmen und Rechtsberater bringen sich nach dem Brexit-Entscheid in Stellung. Kurzfristig dürften sie profitieren. Ein grösseres Fragezeichen steht hinter London als Standort für Rechtsgeschäfte.

Der Einsatz von Bundesgeldern für umweltschonende Projekte der Wirtschaft bringe ein Vielfaches an Dividenden. Dies sagen die zuständigen Experten.

Schweden steht in Europa mit seinen Wachstumszahlen gut da. Doch um die Dynamik zu erhalten, müsste man das relativ starre Lohngefüge, ein Erbe des «nordischen Modells», flexibilisieren.

Das Beratungsgeschäft bei Deloitte Schweiz floriert. Das Beratungsunternehmen ist vor allem deshalb im vergangenen Jahr um knapp ein Viertel gewachsen. Doch auch Grossbritannien half mit.

Bei den einst erfolgsverwöhnten Genfer Privatbanken läuft das Geschäft schleppend. Die verwalteten Vermögen verharren auf dem Vorjahresniveau, die Kommissionseinnahmen schrumpfen.

Die Erstnotierung an einer Börse ist nicht einfach ein Thema für die Finanzabteilung. Ein Börsengang wirkt sich auch auf die Kultur im Unternehmen aus.

Die Fahrer des Transportdienstes Uber sind oft Angestellte und nicht selbständig. Darauf deuten die Suva und ein neues Rechtsgutachten. Am Ende werden die Richter entscheiden.

Die Asset-Management-Branche richtet den Blick nach China. Dort wachsen Vermögensberge heran. Dafür sind in Zeiten eines schwächeren Yuan professionellere Anlagemöglichkeiten mit globaler Diversifizierung gesucht.

Australien ist riesig, die Transportwege sind lang. Was für die Wirtschaft meist ein Nachteil ist, kann auch eine Chance sein, gerade in der Landwirtschaft. Doch der Vorteil droht verloren zu gehen.

Der chinesische Staat will durch verschärfte Regelungen den stark wachsenden Markt der Elektroautohersteller bremsen, um die Gefahr des Überangebots einzudämmen.

Die Marke Audi ist anders als VW glimpflich durch den Diesel-Skandal gekommen. In den USA sieht Vertriebschef Voggenreiter Audi auf Kurs. Viel zu tun gibt die Erschliessung neuer, digitaler Umsätze.

Der Harvard-Professor Dani Rodrik plädiert in seinem Buch über das Wohl und Wehe der Wirtschaftswissenschaften für weniger Überheblichkeit. Er lotet die Grenzen der Erklärungskraft von Modellen aus.

Die Uhrenbranche bekundet Mühe, effektiv auf neue technologische Herausforderungen und gesellschaftliche Veränderungen zu reagieren. Die Gründe hierfür liegen in der Vergangenheit.

Hierarchien sind nicht nur veraltet, sondern auch hinderlich für den Erfolg einer Firma. Diese These vertritt der Psychologe und Firmenberater Felix Frei in seinem neuen Buch.

Ob Verwaltungsräte, Abteilungsleiter oder Politiker: Wer mit Geldanreizen menschliches Verhalten steuern will, kann in Fallen tappen. Sogar die Ökonomen haben dies bemerkt.

Sie wollen die Umwelt retten, ohne Rücksicht auf die ökonomischen oder sozialen Nebenwirkungen ihres Tuns. Horst Demmler erstellt in einem neuen Buch ein Sündenregister grüner Politiker.

Der grösste Fischmarkt der Welt heisst Tsukiji und liegt in Tokio. Es werden Hunderte von Fischsorten gehandelt. Sushi steht da für eine bunte Palette, nicht nur für Lachs und Thunfisch.

Auf einem Feld bei Lodz haben vor der Wende in Polen Händler Kleider verkauft. Heute ist dort der grösste Mode-Grosshandelsplatz in Mittelosteuropa. Ein Besuch.

Vier von fünf weltweit geförderten Rohdiamanten werden in Antwerpen gehandelt. Jeder zweite kommt als geschliffener Diamant in die Stadt zurück. Den Besucher erwarten Überraschungen.

Der Markt für Briefmarken ist gesättigt. Nur absolute Qualitätsware findet einen Käufer. Das birgt ein grosses Enttäuschungspotenzial für Briefmarkensammler.

Ein Kuhhandel im wahrsten Sinne des Wortes findet jeden Monat in der Berner Kanderarena statt. Besonders gefeilscht wird um Simmentaler Mastrinder – manchmal auch beim Kafi Crème.

Versteigerungen sind spannend und unberechenbar. In Hessen ist eine Firma auf die Auktion von Oldtimern spezialisiert. Dabei erzielt ein Porsche 911 ebenso erstaunliche Preise wie ein alter VW Käfer.

Nepal zählt zu den ärmsten Ländern und ist auf Entwicklungshilfe angewiesen. Die Wirkung der ausländischen Unterstützung hängt auch vom Verhalten der Notenbank des Landes ab.

Die Flüchtlingspolitik steht vor zahlreichen Herausforderungen. Mit Charter Cities könnte Flüchtlingen geholfen werden, ohne dass deren Heimatregionen auf Dauer Arbeitskräfte verloren gehen.

Im Juni 2016 wurde der Mindestlohn in Deutschland angehoben. Bei dieser Entscheidung war die vorangehende Tarifentwicklung zentral. Künftige negative Nebeneffekte wurden ausgeblendet.

Europa hat ein Nachwuchsproblem. Besonders ausgeprägt ist es in jenen Ländern, in denen die Frauen den überwiegenden Anteil der Last der Kinderbetreuung tragen. Somit ist klar, welche Anreize es braucht, um die Geburtenraten zu steigern.

Vertreten Politiker die Präferenzen der Stimmbürger? Daten über das Abstimmungsverhalten von Politikern und Stimmbürgern bei identischen Vorlagen lassen Zweifel darüber aufkommen.

Als China 2001 der WTO beitrat wurde dem Land zugesichert, dass es nach 15 Jahren de jure den Status einer Marktwirtschaft erlangen würde. Nun, da diese 15 Jahre vorbei sind, stehen EU und USA vor einem Dilemma.

Führten Studien zum Nutzen der Bilateralen die Leser in die Irre? Wurde sogar manipuliert? Eine Replik von André Müller, Ecoplan, auf den Gastbeitrag von Christian Fichter und Felix Schläpfer, welcher die Resultate verschiedener Studien kritisch untersucht hatte.

Der Fotospezialist Ifolor hat die Digitalisierung schon früh in Angriff genommen, doch auf ein digitales Produkt wartet die Firma noch.

Seit dem Aufkommen des Internets wird der Durchbruch der Online-Hypothek prognostiziert. Technische Hürden und allseitige Vorsicht behindern aber ihre Verbreitung.

Die Kunden sind zufrieden mit den Selbstbedienungskassen im Detailhandel. Wie aber steht es mit den Angestellten?

Die digitalen Medien machen Kultur jederzeit verfügbar – und verweisen darauf, dass sich Kunst immer entzieht.

Wie wirkt sich die Digitalisierung auf den Arbeitsmarkt aus? Von der Vorfreude auf ein neues Zeitalter bis zum Vorschlag, künftig sollten Maschinen den Menschen Lohn zahlen, gehen die Meinungen an einer Podiumsdiskussion weit auseinander.

Schweden hat seinen Staatsapparat so stark digitalisiert wie kaum ein anderes Land. Die Grundlage dafür ist, dass die Bürger ihre Daten freizügig preisgeben. Sie haben auch gar keine andere Wahl.

Beim Aufzug- und Fahrtreppenhersteller ist die Digitalisierung der Geschäftsprozesse schon weit fortgeschritten. Schindler gilt als Pionier der Industrie 4.0.

Die technische Entwicklung von unbemannten Flugkörpern ist rasant. Grösstes Hindernis für ihren Einsatz ist gegenwärtig aber der noch weitgehend fehlende gesetzliche Rahmen.

Der Tsukiji-Fischmarkt in Tokio ist der grösste der Welt. Hier wechseln über 2000 Tonnen Fisch pro Tag den Besitzer. Was passiert da genau?

Port Hedland im Nordwesten Australiens ist der grösste Exporthafen für Schüttgut der Welt. 98 Prozent davon sind Eisenerz.

Grosse Teile der Mongolei sind ausgesprochen dünn besiedelt. Gleichzeitig wohnt die Hälfte der mongolischen Bevölkerung in der Hauptstadt Ulaanbaatar – und es werden immer mehr.

Mit ihrem Zauber und ihrer Ausstrahlung ziehen Diamanten seit jeher den Menschen in ihren Bann. Die belgische Stadt Antwerpen ist ihr weltweit wichtigstes Handelszentrum.

Ein neuer Konsens ist am Entstehen. Die Geldpolitik habe die Wirtschaft nicht ausreichend angekurbelt und müsse durch die Finanzpolitik ergänzt werden.

In Jackson Hole wird über die Zukunft der Geldpolitik debattiert. Die US-Zentralbank lässt sich nicht wirklich in die Karten blicken, fühlt sich aber insgesamt gut gerüstet.

Negative Zinsen stellen die Wirtschaft auf den Kopf. Je länger diese Anomalie anhält, desto heftiger wird irgendwann die Korrektur ausfallen. Eile wäre daher geboten.

Wegen Vergünstigungen in Irland fordert die EU beim Technologiekonzern Nachzahlungen. Apple hat scharf reagiert, die US-Regierung kritisiert.

Pharmamanagerin Heather Bresch reagierte schnell, als düstere Sturmwolken über ihren Konzern zogen.

Der amerikanische Assetmanager Capital Group Companies hat seinen bisherigen Anteil an der CS auf über fünf Prozent ausgebaut.

Für die flüssigen Mittel werden Alternativen zu Bankkonten gebraucht. Und wie sieht das mit der Sicherheit aus?

Laut Vizekanzler Sigmar Gabriel ist TTIP am Ende, auch Frankreich will nicht mehr. Der Handelsexperte Heribert Dieter sagt, wie es um das Abkommen steht.

Der Brexit und die faulen Kredite der Banken in Italien verstärken die Flucht in sichere Frankenanlagen.

In Zeiten knapper Parkplätze scheuen sich viele Automobilisten nicht, ihr Fahrzeug auf Plätzen von Privaten oder Firmen abzustellen. Was können deren Eigentümer oder Mieter dagegen tun?

Negativzinsen haben viele negative Nebenwirkungen. In der Schweiz gibt es nach der Abschaffung der Währungsuntergrenze dennoch keine Alternative dazu.

Ein neuer Kühlschrank von Samsung fotografiert seinen Inhalt. Auf einem Monitor an der Tür lässt sich direkt einkaufen. Viel mehr als jedes Smartphone bietet das Gerät indes nicht.

Taucher unter das 100-Punkte-Niveau: Die Aussichten für die Schweizer Wirtschaft sind etwas weniger positiv als noch vor einem Monat.

Die Fluggesellschaft Swiss wird ihr Ziel, bis Anfang 2017 in Genf schwarze Zahlen zu schreiben, nicht erreichen. Westschweiz-Chef Lorenzo Stoll nimmt Stellung.

In den Innenstädten wird es eng für die Schweizer Detailhändler. Was der neue Vorstoss von Aldi und Lidl bedeutet.

Andréa Maechler, SNB-Direktionsmitglied, verteidigt das Instrument. Derweil fordern namhafte Wirtschaftsführer dessen Ende.

Der Machtkampf in der ACS-Spitze nimmt eine neue Wende – Stefan Holenstein hat seinen Rücktritt erklärt. Er wolle «einen unbelasteten Neuanfang in der Führung» ermöglichen.

Das Bundesgericht wird sich mit dem Fall Rudolf Elmer befassen müssen.

Der Fahrdienst bringt das Taxigewerbe gegen sich auf. Doch der grösste Feind von Uber ist Uber. Die Verluste des Unternehmens sind gigantisch.

Vor einem Jahr wurde der Swiss Pass eingeführt. Das von den SBB als Innovation gepriesene Sammelticket wurde zum Hassobjekt. Ein Fazit.

Finder statt Tinder: Wie die Tüftler der Bank Kunden mit Beratern verkuppeln wollen. Und was sie sich sonst noch ausdenken.

Selbst in der kleinräumigen Schweiz kommen sich Zug und Flugzeug in die Quere. In Zukunft auch auf der Strecke zwischen Zürich und Sion.

CS bekommt die Kosten in den Griff +++ Julius Bär krass unterbewertet +++ Galenica: Jahrestief bietet Kaufchancen.