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Donnerstag, 28. Juli 2016 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Google hat seinen Gewinn im zweiten Quartal um rund 21 Prozent auf 21,5 Milliarden Dollar und damit stärker als erwartet gesteigert.

Der italienische Ableger des Reisekonzerns Hotelplan gehört künftig dem Reiseveranstalter Eden Viaggi. Die 100 Mitarbeiter werden übernommen.

Netflix erhöhte vor einem Jahr die Standard-Abo-Preise. Wer bereits Kunde war, zahlte bisher weiter den alten Preis. Nun läuft die Gnadenfrist aus.

Ende August ist es für viele Jugendliche, die eine Lehre starten, endlich soweit: Das erste selbstverdiente Geld kommt aufs Konto. Doch wie geht man mit der neuen finanziellen Verantwortung um und wie behält man den Überblick?

Der Alkoholkonsum in der Schweiz stabilisiert sich nach Jahren des Rückgangs. Im Durchschnitt trinkt jeder 8,1 Liter.

Stellen Sie sich vor, Sie gewinnen 1000 Franken im Lotto oder erhalten vom Chef eine Sonderprämie. Was sollten Sie mit dem Geld tun? Fünf Szenarien.

Die Ereignisse in der Türkei haben Folgen: Die Buchungen sind eingebrochen. Die Schweizer Airline streicht Istanbul aus dem Streckennetz.

Der südkoreanische Konzern schreibt ausgezeichnete Zahlen - dank florierenden Geschäften mit neuen Handys.

Nach zwei Quartalen mit Verlusten kehrt die Schweizer Grossbank Credit Suisse in die Gewinnzone zurück.

Facebook übertrifft alle Erwartungen: Der Gewinn sprang im zweiten Quartal um 186 Prozent auf 2,1 Milliarden Dollar.

Die Büroerweiterung für die eigene Firma finanzieren, ein regionales Unternehmen fördern und für seine Investition eine attraktive Rendite erhalten. Crowdlending bringt Darlehensnehmer und Anleger über einen Onlinemarktplatz zusammen und bietet Unternehmen einen einfachen Zugang zu Kapital sowie alternative Anlagemöglichkeiten für Investoren.

Der Leitzins liegt weiter in einer Spanne zwischen 0,25 und 0,50 Prozent. Die US-Notenbank Fed zeigt sich aber optimistischer, was eine Zinsanhebung betrifft.

Kräftiges Wachstum bei Google beschert der Konzernmutter Alphabet Sprünge bei Umsatz und Gewinn. Im vergangenen Quartal wuchsen die Erlöse von Alphabet im Jahresvergleich um 21 Prozent auf 21,5 Milliarden Dollar.

Die Exporte von Schweizer Käse in die EU haben sich im ersten Halbjahr 2016 erholt. Die Käseexporte in die EU zogen gemäss Zahlen der Eidgenössischen Zollverwaltung (EZV) zu Jahresbeginn um 2,4 Prozent an.

Der neoliberale Wirtschaftsexperte Pedro Pablo Kuczynski hat die Präsidentschaft Perus bis 2021 übernommen. Er forderte am Donnerstag seine Landsleute zur Einheit im Kampf um ein gerechteres und moderneres Peru auf.

Die Jagd nach Pokémon ist auch in der Schweiz zum Breitensport geworden. Die einen halten die Suche nach den Taschenmonster von Nintendo für ein sinnvolles Freizeitvergnügen, die andern ärgern sich über negative Auswüchse von "Pokémon GO".

Zinsen im Minusbereich, Druck auf die Margen: Das wirtschaftliche Umfeld, in dem die Banken derzeit arbeiten, ist ungemütlich. Trotzdem hat die Basler Kantonalbank im ersten Halbjahr 2016 ein «operativ stabiles Ergebnis» erwirtschaftet.

Der Schweizer Reisekonzern Hotelplan verkauft sein Italiengeschäft per 1. November an den italienischen Reiseveranstalter Eden Viaggi. Die 100 Mitarbeitenden werden alle übernommen. Über den Verkaufspreis wurde Stillschweigen vereinbart.

Die Terroranschläge der vergangenen Monate und der misslungene Umsturzversuch in der Türkei vor bald zwei Wochen haben Konsequenzen. Die Fluggesellschaft Swiss stellt ihre Flüge nach Istanbul im Winter 2016/17 ein.

Wer als Kunde die Hotline der Swisscom anruft, wird künftig über seine Stimme identifiziert. Das Unternehmen führt auf Anfang August ein neues Stimmerkennungssystem ein. Dieses soll unter anderem Schutz vor Datenmissbrauch bieten.

Nach jahrelangem Rückgang stagniert der Alkoholkonsum in der Schweiz. Statistisch gesehen goss sich 2015 jeder Einwohner 8,1 Liter reinen Alkohols hinter die Binde. Mehr als bisher angenommen wird im Ausland eingekauft.

Die Schweiz hat im ersten Halbjahr 2016 Kriegsmaterial im Wert von rund 224 Millionen Franken exportiert. Das sind 11 Prozent mehr als im Vorjahressemester. Verantwortlich für den Anstieg waren Waffenverkäufe nach Pakistan, Indien und Südafrika.

In Lausanne ist derzeit das grösste Aquarium der Schweiz im Bau. Das ambitionierte Projekt Aquatis widmet sich den Flüssen und Seen der Welt und den darin lebenden Süsswasser-Fischen und Reptilien.

Am 7. Mai 2014 liess die SBB die Taschen ihrer Werkmitarbeiter in Bellinzona TI bei Arbeitsende systematisch kontrollieren. Das Bundesverwaltungsgericht hat entschieden, dass dies unverhältnismässig war.

Bewegungsmuffel verursachen weltweit Kosten von mehr als 60 Milliarden Euro pro Jahr. Der Grossteil der Summe entfalle auf Ausgaben im Gesundheitssystem, heisst es in einer am Donnerstag veröffentlichten Studie.

Wer kennt es nicht: Weil die unbeliebte Rechnung – warum auch immer – nicht innert der Frist bezahlt wurde, landet die unleidliche Mahnung im Briefkasten. Aber seien Sie getröstet, die Zahlungsmoral der Schweizer Firmen ist nicht besser. Lesen Sie mal, welche Branchen ihre Rechnungen viel zu spät bezahlen.

Die Fussball-Europameisterschaft hat sich für Adidas gelohnt. Der Sportartikelhersteller stockten am Donnerstag zum vierten Mal im laufenden Jahr seine Prognose für 2016 auf.

Die britische Bank Lloyds verschärft ihren Sparkurs und will bis Ende 2017 weitere 3000 Stellen streichen. Ende Juni hatte die nach wie vor teilverstaatlichte Bank rund 74'000 Mitarbeiter.

Seit 2007 gibt es das iPhone von Apple - nun ist nach Angaben des Konzerns das milliardste Exemplar über den Ladentisch gegangen.

Der Spezialchemiekonzern Clariant hat im zweiten Quartal den Umsatz etwas erhöht - besonders in Lateinamerika und Asien konnte er zulegen. Den Ausblick für das laufende Jahr hält der Baselbieter Konzern trotz der unberechenbaren Marktsituation aufrecht.

Der Verpackungsmaschinenhersteller Bobst hat im ersten Halbjahr den Umsatz um 14,4 Prozent auf rund 600 Millionen Franken gesteigert. Das Betriebsergebnis (EBIT) stieg gegenüber der Vorjahresperiode um 3,3 Prozent auf 18 Millionen Franken.

Die Grossbank Credit Suisse hat im zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahres einen Gewinneinbruch um 84 Prozent auf 170 Millionen Franken erlitten. Die Einnahmen gaben um 16 Prozent auf rund 5,5 Milliarden Franken nach.