Auf Schweizer Strassen verkehren Hunderte Autos, die sich selbst steuern können. Die Autopilot-Funktion ist praktisch, birgt aber erhebliche Risiken, wie eine Studie aus den USA zeigt.
Rom und die EU streiten heftig über staatliche Bankenhilfen. Hoffen lassen ausgerechnet die laufenden Stresstests.
Unser neues Quiz testet Ihr Wissen zu Banken sowie neuen und alten Krisen.
Ein 21-jähriger Mann leidet an einer seltenen Nierenerkrankung. Ein teures Medikament könnte helfen, doch die Krankenkasse Concordia will höchstens die Hälfte der Kosten übernehmen.
Die Gesundheitskosten sollen gemessen an den Löhnen auch im nächsten Jahr überdurchschnittlich stark steigen. Die Prämienteuerung dürfte aber nicht in jedem Kanton gleich hoch sein.
Im Juni waren in der Schweiz 5651 Arbeitslose weniger eingeschrieben als im Mai. Gegenüber dem Vorjahresmonat stieg die Zahl jedoch.
Die Welt blickt nach Grossbritannien. Dabei ist Italien «Europas Achillesferse».
Medikamente gegen seltene Krankheiten sind teuer. Das sorgt für Streit zwischen Herstellern und Kassen.
Danone kauft einen Hersteller von Biosojamilch und macht auf gesund. Auch Nestlé und Emmi setzen auf diesen Trend.
Schweizer Finanzdienstleister sind schlecht gerüstet gegen neue Bezahldienste wie Apple Pay.
Wagen des Elektroautoherstellers mit Autopilot-Funktion sind offenbar in mehrere Kollisionen involviert gewesen.
Die Bonuszahlungen im Fussball kennen keine Grenzen. Clubs lassen sich die Prämien deshalb versichern, sogar für die Euro 2016.
Nicht nur die Credit Suisse, auch andere europäische Grossbanken haben enorm an Wert verloren. Wie ernst ist die Lage?
Der Markt für Kommerzliegenschaften ist in der Krise. Ob er gerettet werden kann, hängt ausgerechnet von den Emotionen der Investoren ab.
Ein gigantischer Berg fauler Kredite und ein geleakter Brief der EZB sorgen für grosse Nervosität.
Eigentlich wollte der asiatische Mischkonzern vor der Übernahme noch mehr Aktien erwerben – doch zu wenige Aktionäre verkauften ihre Anteile.
Wer als Konkubinatspartner seine Lebensgemeinschaft nicht rechtzeitig bei der Pensionskasse meldet, droht leer auszugehen.
Die Fluggesellschaft will ihren Passagieren die Warte- und Flugzeit angenehmer gestalten – mit einer App.
Nachdem Postfinance für Kleinsparer an Attraktivität verloren hat, fragt sich: Mit welchem Angebot fährt man am besten? Ein Vergleich.
Bisher vor allem fürs grobe Business bekannt, legt der Industriekonzern Sulzer den Fokus etwas anders. Er kauft eine Firma, die die Kosmetikbranche beliefert.
Nach dem Aussetzer im Mai sind in den USA im Juni wieder viele Stellen geschaffen worden. Die Arbeitslosenquote steigt derweil auf 4,9 Prozent.
Die US-Wirtschaft steht gut da. Millionen Amerikaner im besten Alter bleiben allerdings dem Arbeitsmarkt fern. Mit Protektionismus, wie von Donald Trump gefordert, bringt man diese nicht zurück.
Das Gros der Deutschen hat wenig Vermögen. Zudem sei die Konzentration hoch, sagt die EZB. Doch eine neue Studie zeigt: Mit einem umfassenderen Vermögensbegriff sieht es viel weniger dramatisch aus.
Athen sagt Steuerschuldnern und säumigen Zahlern von Rentenbeiträgen den Kampf an. Firmen und Personen werden an den Pranger gestellt, Konten gesperrt. Dennoch fliesst Geld kaum in die Staatskasse.
Der Grossraum Paris verschickt Briefe an britische Manager. Deutsche Politiker zahlen für Plakatwände in London, um Berlin anzupreisen. Dublin plant eine Anzeigen-Kampagne. Und Mailand will Sitz der europäischen Bankenaufsicht werden.
Wie wirkt sich die Digitalisierung auf den Arbeitsmarkt aus? Von der Vorfreude auf ein neues Zeitalter bis zum Vorschlag, künftig sollten Maschinen den Menschen Lohn zahlen, gehen die Meinungen an einer Podiumsdiskussion weit auseinander.
Der Verkaufs- und Marketingleiter der Sportbekleidungsfirma Willy Bogner, Oliver Pabst, wird ab September Mammut Sports leiten. Der Deutsche ersetzt Rolf G. Schmid, der Ende Mai zurückgetreten ist.
Die Titlisbahnen haben im ersten Halbjahr bei den chinesischen Gästen ein starkes Minus registriert. Man versucht sich von diesem Markt zu emanzipieren und nimmt so erneut eine Vorreiterrolle ein.
Nach der Brexit-Entscheidung dürfte der Londoner Finanzplatz geschwächt werden. Andere EU-Städte sind bereits in den Startlöchern, um davon zu profitieren. Die wichtigen Fragen werden nicht gestellt.
Kein australischer Politiker will als derjenige in die Geschichtsbücher eingehen, der das begehrte AAA-Rating verloren hat. Doch gerade Malcolm Turnbull droht dies.
Spanien und Portugal halten sich seit Jahren nicht an den Stabilitätspakt. Bisher hatte dies keine Folgen. Nun stellt die EU Strafen in Aussicht. Ist es Brüssel damit wirklich ernst?
Andrea Leadsom steht mit Theresa May in einer parteiinternen Stichwahl um die Krone der Tories und um das Amt des nächsten britischen Regierungschefs. Zuvor wurde Leadsoms Lebenslauf angezweifelt.
Aktivistische Aktionäre wollten für Gategroup einen höheren Preis herausholen. Chinesischen Käufern ist aber schwierig beizukommen.
Der Verband der Rohstoffhändler STSA verliert wegen Meinungsverschiedenheiten über das Ausmass der gewünschtenTransparenz in der Branche eines ihrer wichtigsten Mitglieder.
Ab Freitag soll in Indien ein Smartphone für weniger als 4 Franken erhältlich sein. Das Geschäftsmodell des Startups wirft viele Fragen auf.
Die steigende Arbeitslosigkeit hat mit Verzögerung die Einwanderung gebremst. Der neuste Bericht zu den Folgen der Personenfreizügigkeit liefert Futter für Optimisten wie für Skeptiker.
Die Preise für Edelmetalle haben seit Anfang Jahr stark zugelegt. Die Investoren misstrauen der Geldpolitik der Notenbanken. Für den Silberanstieg gibt es weitere Gründe.
Viele Bankaktien sind so günstig wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Doch auch ohne Grossereignisse wie den Brexit bleiben sie anfällig auf Schocks. Die tiefe Bewertung kommt nicht von ungefähr.
Die Finanzmärkte haben heftig auf den Brexit-Entscheid reagiert. Teilweise sind die Ausschläge aber bereits korrigiert. Wie soll sich der Anleger nun positionieren?
In Phnom Penh herrscht fulminante Aufbruchstimmung. Doch sobald der neu verkehrende Zug Richtung Süden die Hauptstadt verlässt, wird die Einseitigkeit der Entwicklung Kambodschas sichtbar.
Die britische Wirtschaft muss sich nach dem Brexit auf harte Zeiten einstellen. Auch in Europa und in der Schweiz werden die Folgen zu spüren sein, wie Konjunkturforscher Jan-Egbert Sturm im Interview erklärt.
Die Ökonomin und Autorin Dambisa Moyo gibt einen besorgniserregenden Ausblick für die Weltwirtschaft. Im Video-Interview spricht sie über die Folgen dieser Entwicklung.
Die Zahl der Arbeitslosen ist im Juni vor allem dank saisonalen Effekten gesunken. Eine Aktualisierung der Daten führt zu einer tieferen Arbeitslosenquote, nicht zuletzt bei den Portugiesen und in der Uhrenbranche.
Der Reichtum an Bodenschätzen bringt Peru nicht nur Wachstum, sondern ist auch ein Konfliktherd. Die Unternehmen haben bis heute an den Versäumnissen der Vergangenheit zu tragen.
Das französische Finanzministerium hat mitteilen lassen, dass das von seiner Regierung gesteckte Sparziel von 50 Mrd. € für 2015 bis 2017 nicht mehr angestrebt werde.
Madrid und Lissabon haben aus Sicht der EU-Kommission nicht genug Anstrengungen zum Defizitabbau unternommen. Damit drohen erstmals finanzielle Sanktionen gegen Euro-Staaten. Doch sie könnten sehr glimpflich ausfallen.
In Slowenien sind Dokumente des Notenbankchefs beschlagnahmt worden. Die Europäische Zentralbank wehrt sich gegen dieses Vorgehen und droht mit rechtlichen Schritten. Die im Raum stehenden Vorwürfe wiegen schwer.
Spanien erlebt einen Rekordansturm von Ferienwilligen. Der Arbeitsmarkt, eines der grossen Sorgenkinder des Euro-Landes, profitiert von dieser Entwicklung. Es gibt aber auch Schattenseiten.
Der amerikanische Süsswarenhersteller Mondelez möchte Konkurrent Hershey übernehmen und zur Nummer eins aufsteigen. Doch dessen Gründer hat Einspruch erhoben. Dabei ist er längst verstorben.
Geht es um mögliche Verlagerungen von Finanzdienstleistungen aus London infolge des Brexit, fallen vier Namen. Einer davon ist Luxemburg. Was sind die Stärken und Schwächen dieses Finanzplatzes?
Versteigerungen sind spannend und unberechenbar. In Hessen ist eine Firma auf die Auktion von Oldtimern spezialisiert. Dabei erzielt ein Porsche 911 ebenso erstaunliche Preise wie ein alter VW Käfer.
Ab Freitag soll in Indien ein Smartphone für weniger als 4 Franken erhältlich sein. Das Geschäftsmodell des Startups wirft viele Fragen auf.
Die Inter Ikea Group verlegt Investitionsgeschäfte von Luxemburg in die Schweiz. Warum hat die Gruppe Pfäffikon SZ als neuen Standort gewählt?
Die Käufe von Swissport und Gategroup zeigen eines: China als Heimatmarkt ist der HNA zu eng. Aus dem 1993 gegründeten Unternehmen ist ein Weltkonzern geworden – mit einem Feingeist an der Spitze.
Der französische Nahrungsmittelkonzern Danone kauft für 12,5 Milliarden Dollar den auf Milchprodukte und pflanzliche Alternativen spezialisierten US-Rivalen White Wave.
Italiens Regierung bemüht sich, Sparer zu beruhigen. Doch seit dem Brexit stehen die italienischen Krisenbanken im Fokus. Vor allem eine uralte Traditionsbank macht Probleme. Für Premierminister Renzi wird es ungemütlich.
Elon Musk muss eine neue Erfahrung machen: schlechte Nachrichten. Nach Untersuchungen der US-Behörden gegen den Autohersteller reagieren die Anleger zunehmend nervös.
Der Börsenwert der Credit Suisse schmilzt wie Schnee an der Sonne. Langsam wird es Zeit, mit operativ besseren Ergebnissen den Glauben an den Erfolg zu stärken.
Ob Verwaltungsräte, Abteilungsleiter oder Politiker: Wer mit Geldanreizen menschliches Verhalten steuern will, kann in Fallen tappen. Sogar die Ökonomen haben dies bemerkt.
Sie wollen die Umwelt retten, ohne Rücksicht auf die ökonomischen oder sozialen Nebenwirkungen ihres Tuns. Horst Demmler erstellt in einem neuen Buch ein Sündenregister grüner Politiker.
Stehen wir vor einer neuen, IT-basierten Phase der Wohlstandmehrung? Der Ökonom Robert Gordon bezweifelt das. Die goldenen Zeiten, so meint er in einem neuen Buch, sind endgültig vorbei.
Der Wirtschaftsethiker Nils Ole Oermann liefert in seinem Buch keine klaren Handlungsanleitungen. Die Aufgabe seiner Disziplin sieht er vielmehr darin, auf Dilemmas hinzuweisen.
Es genügt nicht, wenn der Kuchen grösser wird. Dessen Verteilung spielt politisch eine zentrale Rolle. In vielen Ländern hat die Ungleichheit zugenommen, doch global sieht das Bild anders aus.
Über vier Generationen und 150 Jahre erstreckt sich die Giesserei-Dynastie Britt aus dem Glarnerland. Autor ist der Urenkel.
Das Mietrecht soll die Mieter vor missbräuchlichen Mietzinsen schützen. Mit der Kostenmiete gelingt dies jedoch mehr schlecht als recht. Der Zeitpunkt für eine Reform wäre günstig – bevor die Zinsen und damit auch die Mieten wieder steigen.
Die Banken erhalten eine Gnadenfrist bei neuen Kapitalanforderungen. Statt im April 2017 sollen britische Banken ihre Kapitalpuffer frühestens im Juni kommenden Jahres aufstocken müssen.
Der Brexit-Entscheid hat das politische Grossbritannien ins Chaos gestürzt. Wie sieht es mit der längerfristigen Wirtschaftsentwicklung aus? Ein Gespräch mit dem Wirtschaftshistoriker Nicholas Crafts.
Die Finanzmärkte haben heftig auf den Brexit-Entscheid reagiert. Teilweise sind die Ausschläge aber bereits korrigiert. Wie soll sich der Anleger nun positionieren?
Beim Brexit geht es für die östlichen EU-Länder um viel. Die Beziehungen zu Grossbritannien sind besonders über die vielen Emigranten eng. Man versucht Klarheit über die Auswirkungen zu gewinnen.
Der Chef der britischen Notenbank hat eine baldige geldpolitische Lockerung in Aussicht gestellt. Derweil machen sich Vertreter der Londoner Finanzbranche Gedanken darüber, was nun kommen mag.
Die verbleibenden EU-Staaten haben erste Pflöcke für die Brexit-Verhandlungen und die künftigen Beziehungen zu Grossbritannien eingeschlagen. Für Bern ist ihre Stellungnahme keine gute Nachricht.
Australien und Neuseeland haben traditionell enge Bande mit dem ehemaligen Mutterland Grossbritannien. Doch mit dem Brexit müssen diese wie auch die EU-Beziehungen neu geknüpft werden.
Das britische Votum, die EU zu verlassen, hat zahlreiche Auswirkungen auf den Schweizer Immobilienmarkt. Nicht nur die Anleger dürften sich darüber freuen.
Europa hat ein Nachwuchsproblem. Besonders ausgeprägt ist es in jenen Ländern, in denen die Frauen den überwiegenden Anteil der Last der Kinderbetreuung tragen. Somit ist klar, welche Anreize es braucht, um die Geburtenraten zu steigern.
Vertreten Politiker die Präferenzen der Stimmbürger? Daten über das Abstimmungsverhalten von Politikern und Stimmbürgern bei identischen Vorlagen lassen Zweifel darüber aufkommen.
Als China 2001 der WTO beitrat wurde dem Land zugesichert, dass es nach 15 Jahren de jure den Status einer Marktwirtschaft erlangen würde. Nun, da diese 15 Jahre vorbei sind, stehen EU und USA vor einem Dilemma.
Führten Studien zum Nutzen der Bilateralen die Leser in die Irre? Wurde sogar manipuliert? Eine Replik von André Müller, Ecoplan, auf den Gastbeitrag von Christian Fichter und Felix Schläpfer, welcher die Resultate verschiedener Studien kritisch untersucht hatte.
Was haben die bilateralen Verträge mit der EU der Schweizer Wirtschaft gebracht? Dieser Beitrag kritisiert die dazu veröffentlichten Studien und wirft ihnen teilweise Irreführung vor.
Im Herbst 2015 entschied die Regierung, den Maximalzinssatz für Konsumkredite von 15% auf 10% zu senken. Ob dies präventiv gegen Überschuldung wirkt, ist fraglich.
Nicht nur globale Krisen, Völkerwanderungen und volatile Finanzmärkte machen Prognosen immer unsicherer, sondern auch reduzierte Leistungen der Institutionen, die Daten erfassen und publizieren.
Die digitalen Medien machen Kultur jederzeit verfügbar – und verweisen darauf, dass sich Kunst immer entzieht.
Schweden hat seinen Staatsapparat so stark digitalisiert wie kaum ein anderes Land. Die Grundlage dafür ist, dass die Bürger ihre Daten freizügig preisgeben. Sie haben auch gar keine andere Wahl.
Beim Aufzug- und Fahrtreppenhersteller ist die Digitalisierung der Geschäftsprozesse schon weit fortgeschritten. Schindler gilt als Pionier der Industrie 4.0.
Die technische Entwicklung von unbemannten Flugkörpern ist rasant. Grösstes Hindernis für ihren Einsatz ist gegenwärtig aber der noch weitgehend fehlende gesetzliche Rahmen.
Drohnen könnten vermisste Personen aufspüren, hochaufgelöste Bilder aus Krisenregionen liefern oder Medikamente transportieren. Wäre nur ihr Ruf nicht so schlecht.
Expedia und Booking sind im Tourismus so mächtig geworden, dass Hotels Gefahr laufen, von ihnen geschäftlich abhängig zu werden. Mit diversen Initiativen versuchen sie, ein Gegengewicht aufzubauen.
Nach über 20 Jahren Open-Access-Bewegung ist erst ein Teil der wissenschaftlichen Publikationen kostenlos zugänglich. Warum die Vision dennoch gelingen könnte.
Neue und innovative Apps erleichtern die Partnersuche via Smartphone. Ein Match auf Tinder, ein Chat auf Facebook: Das können kleine Anfänge sein.
Im Laufe seiner 150-jährigen Geschichte hat der Nestlé-Konzern seine geografische Präsenz auf den ganzen Erdball ausgeweitet und dabei zahllose Unternehmen akquiriert. Die Schweizer Firmenidentität wurde gleichzeitig bewahrt.
Der Blick auf die Titelblätter zeigt es an: In den Geschäftsberichten, die Novartis im Laufe der 20-jährigen Firmengeschichte publiziert hat, geht es nicht allein um Zahlen und Fakten.
Heute präsentiert die Schweizerische Nationalbank ihre neue 50-Franken-Note. Sie unterscheidet sich deutlich von den bisherigen. Ein Blick zurück.
Die Anlagen mancher Laufentaler Industriebetriebe liegen seit Jahren brach. Andere Betriebe liefern ihre Erzeugnisse auch heute noch bis in ferne Länder.
Sollten die Zinsen in der Schweiz irgendwann wieder steigen, könnten etliche Banken unter Druck geraten. Für die Anleger bedeutet dies mehr Volatilität bei den Banktiteln.
Der Brexit hat die Finanzmärkte nach kurzer Beruhigung wieder im Griff. Ob man in sichere Staatsanleihen investieren soll oder nicht – dazu gehen die Meinungen auseinander.
Sinkende Zinsen, engere Kapitalmärkte, eine schwächere Wirtschaft und stagnierende reale Lebensstandards rufen nach einer Reorientierung der Geld- und Wirtschaftspolitik.
Versteigerungen sind spannend und unberechenbar. In Hessen ist eine Firma auf die Auktion von Oldtimern spezialisiert. Dabei erzielt ein Porsche 911 ebenso erstaunliche Preise wie ein alter VW Käfer.