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Dienstag, 28. Juni 2016 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die EU-Kommission will Glyphosat für weitere 18 Monate erlauben. In dieser Zeit soll eine Studie klären, ob der Unkrautvernichter krebserregend ist.

Der Brexit könnte für London, den weltgrössten Finanzplatz, schlimme Folgen haben. Neben Frankfurt und Paris könnte auch Zürich davon profitieren.

Die Nachbesserung von rund 175'000 Autos mit Schummelsoftware des VW-Konzerns kommt nur schleppend voran. Immerhin soll das Update wirken.

Kontaktloses Zahlen ist schon lange keine Zukunftsmusik mehr. Immer mehr Geschäfte sind fürs kontaktlose Zahlen ausgerüstet. Und immer mehr Kunden nutzen diese Möglichkeit - sei es über ihre Bankkarte oder ihr Smartphone.

Nach dem Brexit liebäugeln die Briten wieder mit einer Mitgliedschaft in der Efta. Welche Vorteile hätte das für die Schweiz?

Das Waadtländer Unternehmen ist vom schnellen Wachstum des Elektrofahrzeugmarktes überzeugt und will nächstes Jahr allein tausend Stationen montieren.

Jetzt ist es offiziell: Der Abgas-Skandal kostet Volkswagen in den USA rund 15 Milliarden Dollar.

Auf die massiven Verluste folgt eine Gegenbewegung an den Börsen. Auch die zuvor ausverkauften CS-Valoren erholten sich.

VW muss in den USA tiefer in die Tasche greifen als gedacht. Insider sind mit Zahlen an die Öffentlichkeit gelangt.

In einem WEF-Index, welcher diverse Aspekte des Arbeitsmarkts gewichtet, wird die Schweiz hinter zwei skandinavischen Ländern aufgelistet. In einem Punkt sind wir aber Weltmeister.

Wer heute für die Rente sparen möchte, hat es nicht einfach. Tiefe Zinsen auf den Sparkonten und die Senkung des Umwandlungssatzes machen das Vorsorgen nur wenig attraktiv. Es gibt jedoch Alternativen, um die Vorsorgelücke zu verkleinern.

Der EU-Austritt Grossbritanniens ist auch bei der Efta-Ministerkonferenz das zentrale Thema gewesen.