An der Apple-Entwicklerkonferenz ist am Montagabend auch der Start von Apple Pay in der Schweiz verkündet worden. Los geht es laut dem Software-Chef in den nächsten Monaten.
Wie kann man sich beim Shoppen vor zu hohen Ausgaben schützen? Eine britische Firma meint, auf diese Frage eine Antwort gefunden zu haben.
Der Umsatz und der Auftragseingang von Stadler Rail sind leicht zurückgegangen. Trotzdem mag Firmenchef Peter Spuhler kein Trübsal blasen.
Die Digitalisierung ist eine der grossen Herausforderungen für die heutige Unternehmenswelt. Besonders gefordert ist die Bankenbranche: Wer sich nicht schon längst mit neuen, digitalen Finanzdienstleistungen beschäftigt, für den wird es schwierig sich am Markt zu behaupten. Doch was bedeutet das nun konkret?
Softwareriese Microsoft will das Karrierenetzwerk Linkedin kaufen - für mehr als 26 Milliarden Dollar.
Der Abbau des Poststellennetzes ging 2015 im gleichen Tempo weiter wie im Jahr zuvor. Im Gegenzug schuf sie 75 neue Postagenturen.
Lange Kreditlaufzeiten zur Finanzierung des Eigenheims sind - mit einer Ausnahme - so attraktiv wie nie zuvor. Der Vermittler Moneypark sieht dafür zwei Gründe.
Rund 75 Prozent der HR-Manager haben Angst davor, dass sich Angestellte nach EM-Spielen krankmelden. Was Unternehmen dagegen tun können und welche Regeln bei grossen Firmen gelten.
Es mangelt an bezahlbaren Wohnungen. Anders sieht es bei Verkaufsflächen aus: Der Mietzins sinkt und immer mehr bleiben ungenutzt.
Denner und der Mutterkonzern arbeiten während der EM zusammen: Ab einem Einkauf von 50 Franken lockt ein Migros-Gutschein.
Wer Konzerte im intimen Rahmen liebt, ist bei «The Showcase» genau richtig. Mit dieser Konzertserie präsentieren PostFinance und «20 Minuten» exklusive Gigs von internationalen Stars und Newcomern auf kleinen Bühnen. Um dabei zu sein braucht es nur eins: Viel Glück!
Der Schweizer Wirtschaft entgehen durch gestresste Mitarbeiter jährlich rund 5 Milliarden Franken. Darum lohnt es sich, in die Gesundheit zu investieren.
Der Softwarekonzern will mit dem Kauf von Linkedin ein soziales Netzwerk durch seine Angebotspalette weben. Chef Nadella verspricht sich von dem Milliarden Deal den Beginn der nächsten Wachstumsphase.
Der Produzent von Nah- und Fernverkehrszügen zieht bei Ausschreibungen vermehrt den Kürzeren. Wegen seines Kostenblocks in Franken kann er oft nicht so weit gehen wie Konkurrenten aus dem Euro-Raum.
Mit dem Kauf von Linkedin hat Microsoft Nadella eine interessante, unternehmerische Vision entworfen. Ob der Deal das halten kann, was sich Microsoft davon verspricht, wird sich noch erweisen müssen.
Der Softwarekonzern Microsoft kauft für rund 26 Milliarden Dollar das Business-Netzwerk Linkedin. Das Online-Portal soll auch nach der Übernahme eine eigene, unabhängige Marke bleiben.
In den deutschen Top-Konzernen ist der Anteil der Frauen im Aufsichtsrat deutlich gestiegen. Fünf Monate nach der Einführung der Frauenquote lag der Anteil bei über 30%. Damit erfüllen knapp zwei Drittel der DAX-Unternehmen die vorgeschriebene Quote.
Wegen Sicherheitsbedenken erteilt das indische Innenministerium Googles keine Bewilligung. Die Begründung stützt sich auf verübte Anschläge, die mithilfe des Dienstes geplant wurden.
Beim Schienenfahrzeug-Hersteller Stadler Rail unterhält sich die Geschäftsleitung lieber auf Deutsch als auf Englisch. Doch wie lange sich das Unternehmen dies noch erlauben kann, ist fraglich.
Der politische Konflikt um die Regulierung der Schweizer Grossbanken als Folge der UBS-Krise wurde am Montag im Ständerat beerdigt.
Die Zurich-Gruppe gibt sich eine einfachere Organisationsstruktur. Das allein wird kaum genügen, um zu einem profitableren Wachstum zurückzufinden.
In Brasilien sind das Angebot, die Qualität und die Auswahl an Konsumartikeln noch immer bescheiden. Die Präsentation erinnert an Ostblockzeiten – die Preise an die Lebensmittelabteilung im Globus.
Die internationale Arbeitsorganisation ILO reagiert oft nur mit grosser Verzögerung auf aktuelle Entwicklungen.
Das EU-Referendum ist für die Briten eine Chance, um Zerrbilder durch eine realistische Wahrnehmung der EU zu ersetzen. Weder sie noch die EU sollten diese Gelegenheit ungenutzt lassen.
Die Vorlage zur Steueramtshilfe aus der Küche von SVP-Finanzminister Ueli Maurer lässt tief blicken. Die Position des Bundesrats ist nachvollziehbar.
In Kroatien wird oft betont, dass zu jugoslawischen Zeiten alles besser war. Lässt sich diese Nostalgie mit wirtschaftlichen Fakten stützen?
Die Zentralbanken tun beinahe alles, um die Vermögenspreise hoch und die Anleger bei Laune zu halten. Fragt sich nur, wie lange das noch gut geht.
Diversifizierung ist dem Roche-Konzern seit langem ein Anliegen. Bis jetzt ist jedoch die Immunologie der einzige Bereich, mit dem sich die Risiken des Krebsmittel-Geschäfts ausgleichen liessen.
Die Uhrenbranche weist von allen Wirtschaftszweigen in der Schweiz die zweithöchste Arbeitslosenquote aus. Gleichzeitig beschäftigt sie viele Ausländer. Diese Kombination ist politisch brisant
Nicht zuletzt wegen des Anlagenotstands sind Immobilien derzeit gefragte Investments. Stark gestiegen ist das Interesse an nachhaltigen Liegenschaften. Das hat gute Gründe.
Während das Land derzeit politisch gelähmt ist, glänzt Spaniens Wirtschaft nach Jahren der Rezession wieder mit einem kräftigen Wachstum. Doch die Reformen sind in Gefahr.
Expedia und Booking sind im Tourismus so mächtig geworden, dass Hotels Gefahr laufen, von ihnen geschäftlich abhängig zu werden. Mit diversen Initiativen versuchen sie, ein Gegengewicht aufzubauen.
Cyberattacken sind für die betroffenen Firmen nicht nur rufschädigend, sondern können auch sehr teuer werden. Carin Gantenbein erklärt im Video-Interview, wie sich Firmen richtig schützen.
In der Schweizer Industrie sind im vergangenen Jahr 17'000 Stellen verloren gegangen. Wie können Firmen trotz dem Franken-Schock erfolgreich sein? Was macht Champions aus? Marcel Widrig von PwC hat Antworten.
Die Frankenstärke, eine weltweite Nachfrageschwäche und die Unsicherheit im Verhältnis zu Europa setzen Schweizer Industriefirmen unter Druck. NZZ-Wirtschaftschef Peter A. Fischer zeigt im Interview Auswege auf. Ein Auftakt zum Swiss Economic Forum.
Die Bundesbank positioniert sich für die unweigerlich kommende Diskussion. Während an den Finanzmärkten bereits über eine weitere Lockerung der EZB-Geldpolitik geredet wird, reicht es der Bundesbank.
Wie kann es sein, dass Firmen "fiktive" Zinsen von den Steuern abziehen können, Privatpersonen aber nicht? Die Antwort könnte das Schicksal der laufenden Unternehmenssteuerreform entscheiden.
Die Bundesbehörden wollen etwas mehr Lohntransparenz in die Arbeitswelt bringen. Das Bundesamt für Statistik hat einen Internet-Lohnrechner geschaffen. Damit können - mit einigen Ausnahmen - orts- und branchenübliche Saläre festgestellt werden.
Ein chinesischer Konzern will den deutschen Roboter-Hersteller Kuka übernehmen. Das hat in Berlin heftige Diskussionen über die Einkaufstour chinesischer Firmen in Europa ausgelöst.
Perus Wirtschaft leidet unter fallenden Rohstoffpreisen und rückläufigen Auslandsinvestitionen. Nur Strukturreformen versprechen einen neuen Wachstumsschub.
Das Bundesgericht kennt keine Berührungsängste, wenn es darum geht, ökonomische Zusammenhänge zu beurteilen. Doch die wirtschaftliche Realität ist zuweilen komplexer, als Juristen wahrhaben wollen.
Um nach dem grossen Bankenkollaps von 2008 Währung und Wirtschaft zu schützen, führte Island «vorübergehend» Kapitalverkehrskontrollen ein. Acht Jahre später stehen sie endlich vor der Abschaffung.
Der Rückgang der Inflation erlaubt Russland eine Zinssenkung - die erste seit fast einem Jahr. Damit wird ein geldpolitischer Giftcocktail zumindest etwas verdünnt.
Der Gewinn der Energiegruppe Axpo ist im ersten Semester erneut gesunken. Ausgebaut wird nur noch das geförderte Geschäft.
Fussball wird immer populärer in China. Dies hat Olivier Glauser erkannt. Mit seinem in Peking beheimateten Startup Shankai Sports öffnet er chinesischen Firmen das Tor zur Fussball-EM in Frankreich.
Die 1,9 Milliarden-Euro-Klage von Madeleine Schickedanz gegen ihre Hausbank und ihren Ex-Berater droht vor Gericht zu scheitern. Das Gericht hegt Zweifel an der Berechtigung der Vorwürfe.
Der Regulierer in Nigeria hatte MTN drastisch bestraft, weil er mehr als fünf Millionen Sim-Karten-Nutzer weiter telefonieren liess, obwohl sie nicht registriert waren. Nun hat man sich geeinigt.
Der «Cullinan Dream», ein schwerer, blauer Diamant ist bei Christie's für 25,4 Millionen Dollar über den Tisch gegangen.
Diversifizierung ist dem Roche-Konzern seit langem ein Anliegen. Bis jetzt ist jedoch die Immunologie der einzige Bereich, mit dem sich die Risiken des Krebsmittel-Geschäfts ausgleichen liessen.
Die Zurich Insurance Group vereinfacht ihre komplexe Organisationsstruktur. Davon erhofft sie sich effizientere Prozesse und zufriedenere Kunden.
Der frühere britische Premier Gordon Brown setzt seine Hoffnungen auf die Jugend. Deren Stimmen würden dazu beitragen, dass Grossbritannien trotz allem die EU nicht verlasse, sagte er am SEF der NZZ.
Der Welt geht es gut wie nie zuvor. Dennoch fürchtet der Nobelpreisträger Angus Deaton ökonomische und politische Verwerfungen, weil vor allem in den USA gewisse Kreise aussen vor blieben.
Firmen fragen sich besser schon jetzt, wie sie ihren Personalbedarf in einem zunehmend knapperen Markt decken wollen. Ein vernachlässigtes Reservoir sind ältere Fachkräfte.
Ein Walliser zieht aus, die Chinesen auf den Geschmack von süssem Gebäck zu bringen. Er hat durchschlagenden Erfolg in ganz Asien. Hierzulande nimmt man davon kaum Kenntnis – nun wird Patisserie «made in China» auch bei uns verkauft.
Die Folgen der Masseneinwanderungsinitiative sind am Arbeitsmarkt noch nicht überall spürbar. Das ergab eine Umfrage unter den Teilnehmern des Swiss Economic Forum.
Cyberattacken sind für die betroffenen Firmen nicht nur rufschädigend, sondern können auch sehr teuer werden. Carin Gantenbein erklärt im Video-Interview, wie sich Firmen richtig schützen.
Der Nobelpreisträger Angus Deaton ist überzeugt, dass ökonomische Ungleichheit in einer Gesellschaft auch anspornend wirken kann. Gegenwärtig sei davon aber nicht viel zu spüren.
Die Gewinner der SEF-Awards setzen auf traditionelle Materialien in trendigen Branchen. Die Firmen brauen Bier, machen aus Pflanzen Hightech oder betreiben Nägelsalons.
In der Schweizer Industrie sind im vergangenen Jahr 17'000 Stellen verloren gegangen. Wie können Firmen trotz dem Franken-Schock erfolgreich sein? Was macht Champions aus? Marcel Widrig von PwC hat Antworten.
Die tiefe Arbeitslosigkeit und die hohe Beschäftigungsquote stimmen den Bundespräsidenten und Wirtschaftsminister Johann Schneider-Ammann zuversichtlich. Handlungsbedarf sieht er beim Bürokratieabbau.
Führten Studien zum Nutzen der Bilateralen die Leser in die Irre? Wurde sogar manipuliert? Eine Replik von André Müller, Ecoplan, auf den Gastbeitrag von Christian Fichter und Felix Schläpfer, welcher die Resultate verschiedener Studien kritisch untersucht hatte.
Was haben die bilateralen Verträge mit der EU der Schweizer Wirtschaft gebracht? Dieser Beitrag kritisiert die dazu veröffentlichten Studien und wirft ihnen teilweise Irreführung vor.
Im Herbst 2015 entschied die Regierung, den Maximalzinssatz für Konsumkredite von 15% auf 10% zu senken. Ob dies präventiv gegen Überschuldung wirkt, ist fraglich.
Nicht nur globale Krisen, Völkerwanderungen und volatile Finanzmärkte machen Prognosen immer unsicherer, sondern auch reduzierte Leistungen der Institutionen, die Daten erfassen und publizieren.
Das derzeitige Niedrigzinsumfeld ist ein mehrdimensionales Phänomen. Sechs unterschiedliche Sichtweisen geben sinnvolle Ratschläge zum Umgang mit tiefen Zinsen.
Die Bevölkerung in Europa wird immer älter. Dies ist aber nicht das grösste Problem. Die Herausforderung ist das bedeutende Ungleichgewicht zwischen angebotenen und nachgefragten Kompetenzen.
Schreckensszenario oder alles halb so schlimm? Eine Metaanalyse der wichtigsten Studien zu den ökonomischen Folgen eines Brexit zeigt, dass die negativen Effekte beträchtlich sein könnten.
Es genügt nicht, wenn der Kuchen grösser wird. Dessen Verteilung spielt politisch eine zentrale Rolle. In vielen Ländern hat die Ungleichheit zugenommen, doch global sieht das Bild anders aus.
Über vier Generationen und 150 Jahre erstreckt sich die Giesserei-Dynastie Britt aus dem Glarnerland. Autor ist der Urenkel.
Das Mietrecht soll die Mieter vor missbräuchlichen Mietzinsen schützen. Mit der Kostenmiete gelingt dies jedoch mehr schlecht als recht. Der Zeitpunkt für eine Reform wäre günstig – bevor die Zinsen und damit auch die Mieten wieder steigen.
Der ehemalige Gouverneur der Bank of England will das Finanzsystem radikal reformieren. In «The End of Alchemy» entwirft Mervyn King ein neues Modell für Zentralbanken, das es in sich hat.
Was sagt die Ökonomie, wenn es um die Lösung des Problems der globalen Erwärmung geht? Die Amerikaner G. Wagner und M. Weitzman bieten eine aufschlussreiche Analyse, aber keine schlüssige Perspektive.
Der Nobelpreisträger von 1991, Ronald Coase, ist der Urvater der Institutionen-Ökonomie. Ein neuer Sammelband zeigt, dass sein Denkansatz auch zur Analyse heutiger Probleme herangezogen werden kann.
Unternehmenslenker erhalten ihren Lohn teilweise in Aktien, die für einige Jahre gesperrt sind. Das soll sie zusätzlich motivieren. Ein Forscher sagt nun aber, dass das zu oft nicht funktioniere.
Die technische Entwicklung von unbemannten Flugkörpern ist rasant. Grösstes Hindernis für ihren Einsatz ist gegenwärtig aber der noch weitgehend fehlende gesetzliche Rahmen.
Drohnen könnten vermisste Personen aufspüren, hochaufgelöste Bilder aus Krisenregionen liefern oder Medikamente transportieren. Wäre nur ihr Ruf nicht so schlecht.
Expedia und Booking sind im Tourismus so mächtig geworden, dass Hotels Gefahr laufen, von ihnen geschäftlich abhängig zu werden. Mit diversen Initiativen versuchen sie, ein Gegengewicht aufzubauen.
Nach über 20 Jahren Open-Access-Bewegung ist erst ein Teil der wissenschaftlichen Publikationen kostenlos zugänglich. Warum die Vision dennoch gelingen könnte.
Neue und innovative Apps erleichtern die Partnersuche via Smartphone. Ein Match auf Tinder, ein Chat auf Facebook: Das können kleine Anfänge sein.
Schule ist von alters her Beziehungsarbeit, die je nach Konstellation mal mehr, mal weniger gelingt. Reicht für die Bildung von morgen die Beziehung zu einem Computer? Und wird die Schule dadurch sogar besser?
Unternehmen wissen heute so viel wie nie zuvor über ihre Kunden. Sie können Werbebotschaften massschneidern. Doch das reicht nicht, um die Konsumenten in der digitalen Welt zu gewinnen.
Sogenanntes Native Advertising ist ein Versuch, die Aversion des Publikums gegen Werbung zu umgehen. Medienfirmen haben entsprechende Angebote im eigenen Haus aufgebaut.
Im Laufe seiner 150-jährigen Geschichte hat der Nestlé-Konzern seine geografische Präsenz auf den ganzen Erdball ausgeweitet und dabei zahllose Unternehmen akquiriert. Die Schweizer Firmenidentität wurde gleichzeitig bewahrt.
Der Blick auf die Titelblätter zeigt es an: In den Geschäftsberichten, die Novartis im Laufe der 20-jährigen Firmengeschichte publiziert hat, geht es nicht allein um Zahlen und Fakten.
Heute präsentiert die Schweizerische Nationalbank ihre neue 50-Franken-Note. Sie unterscheidet sich deutlich von den bisherigen. Ein Blick zurück.
Die Anlagen mancher Laufentaler Industriebetriebe liegen seit Jahren brach. Andere Betriebe liefern ihre Erzeugnisse auch heute noch bis in ferne Länder.
Die Zentralbanken tun beinahe alles, um die Vermögenspreise hoch und die Anleger bei Laune zu halten. Fragt sich nur, wie lange das noch gut geht.
Das Universum der negativen Zinsen weitet sich immer mehr aus. Parallel dazu werden die warnenden Stimmen lauter – und erste Finanzhäuser schreiten bereits zu Taten.
Die anstehende Entscheidung der Briten verunsichert die Schweizer Anleger. Je näher das Votum rückt, desto nervöser werden sie.