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Dienstag, 07. Juni 2016 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die Weltbank hat ihre Wachstumsprognose für die Weltwirtschaft für das laufende Jahr deutlich nach unten korrigiert. Statt der noch im Januar erwarteten 2,9 Prozent Wachstum sieht die Weltbank jetzt nur noch einen Anstieg der Wirtschaftsleistung um 2,4 Prozent.

Fashion Friends ging Anfang April in die Hände eines deutschen Modehauses über. Nun droht allen Angestellten in Langenthal der Kahlschlag.

US-Aussenminister John Kerry hat China im Streit um die Machtansprüche im Südchinesischen Meer eindringlich zur Zurückhaltung aufgefordert.

Während 22'828 Stunden hat sich 2015 der Verkehr auf den Schweizer Nationalstrassen gestaut. Dami nahm die Zahl der Staustunden um sechs Prozent zu.

Der Krankenversicherer Groupe Mutuel ist im Geschäftsjahr 2015 in die roten Zahlen gerutscht. Das Walliser Unternehmen erlitt einen Verlust von 127,2 Millionen Franken, nach einem Gewinn von knapp 126 Millionen Franken im Vorjahr.

Wirtschaftskriminelle sind meist männlich, auf dem Höhepunkt ihrer Karriere, schon lange im Betrieb und in der Schweiz in mehr als der Hälfte der Fälle Kadermitglied. Sie haben einen guten Ruf und werden als freundlich wahrgenommen.

Wie sollen sich Wanderer und Biker verhalten, die einem Herdenschutzhund begegnen? Neue Schilder liefern dazu nützliche Tipps. Es handelt sich dabei um ausrangierte und umfunktionierte Postauto-Haltestellenschilder.

Die Schweizer Hotellerie hat in der touristischen Wintersaison 2015/16 15,4 Millionen Logiernächte verbucht. Dies entspricht im Vorjahresvergleich einer Abnahme um 1,8 Prozent. Vor allem die Nachfrage aus dem Ausland ist gesunken.

Nachdem am Montag der Wirtschaftsdachverband Economiesuisse seine Einschätzungen für die Schweizer Konjunktur auf 1,3 Prozent nach oben korrigiert hat, zieht das Wirtschaftsforschungsinstitut BAK Basel am Dienstag nach.

Schindler investiert weiter in China. Der Lift- und Rolltreppenhersteller erwirbt in einem ersten Schritt im Rahmen eines Joint Ventures einen Viertel der Anteile an der Aufzugsfirma Volkslift Elevator Co. Ltd.

Ab Juli senkt der Bund den Höchstzins für Kredite und versucht damit Kreditnehmer vor noch grösseren Schulden zu schützen.Ob die Präventionsmassnahme tatsächlich greift, ist unklar.

Beim Umbau ihrer Privatjets ist den wohlhabenden Besitzern nur das Beste gut genug. Die Firma Amac Aerospace gibt einen Einblick.

Das saudiarabische Kabinett hat in der Nacht zu Dienstag einen ambitionierten Plan für den Umbau der Wirtschaft gebilligt. Das Reformprojekt soll die Abhängigkeit des Königreichs vom Ölsektor verringern, die Staatsausgaben drosseln und den Privatsektor ankurbeln.

Der US-Telekommunikationsanbieter T-Mobile US will ihre festen Kunden am Unternehmen beteiligen. Sie sollen jeweils eine Aktie des Unternehmens geschenkt bekommen. Das Angebot wurde am Montag von Unternehmenschef John Legere angekündigt.

Aus Protest gegen die Politik von Donald Trump hat das US-Internetportal BuzzFeed einen Werbevertrag mit dessen Republikanischer Partei gekündigt. Unternehmenschef Jonah Peretti vergleicht den Schritt damit, dass BuzzFeed sich auch Zigarettenwerbung verschliesst.

Die Modehandels-Gruppe Charles Vögele zieht sich aus dem belgischen Markt zurück. Das Unternehmen war dort seit 1999 aktiv. Trotz intensiver Bemühungen und operativer Fortschritte habe Belgien nie operative Gewinne geschrieben, heisst es in der Medienmitteilung.

Nachdem das berühmte Pariser Luxushotel Ritz fast vier Jahre lang renoviert wurde, ist es nun wiedereröffnet worden. Die Nobelherberge am schicken Place Vendôme in der Pariser Innenstadt nahm am Montag aber nur einen begrenzten Betrieb auf.

900 statt wie angekündigt 1300 Stellen sollen bei Alstom abgebaut werden, war der Eindruck aufgrund einer Meldung des Industriekonzerns GE. Oder sind es doch mehr? Die Gewerkschaften reden nämlich von 1100 Stellen. Was hinter dem Zahlenstreit steckt.

Die EU-Länder haben sich vorerst nicht auf eine Verlängerung der Zulassung des Unkrautvernichters Glyphosat in Europa geeinigt. Bei einer Abstimmung unter Vertretern der Staaten am Montag in Brüssel fehlte dafür die nötige Mehrheit.

Die Weltbank hat ihre Wachstumsprognose für die Weltwirtschaft für das laufende Jahr deutlich nach unten korrigiert. Statt der noch im Januar erwarteten 2,9 Prozent Wachstum sieht die Weltbank jetzt nur noch einen Anstieg der Wirtschaftsleistung um 2,4 Prozent.

US-Aussenminister John Kerry hat China im Streit um die Machtansprüche im Südchinesischen Meer eindringlich zur Zurückhaltung aufgefordert.

Während 22'828 Stunden hat sich 2015 der Verkehr auf den Schweizer Nationalstrassen gestaut. Dami nahm die Zahl der Staustunden um sechs Prozent zu.

Der Krankenversicherer Groupe Mutuel ist im Geschäftsjahr 2015 in die roten Zahlen gerutscht. Das Walliser Unternehmen erlitt einen Verlust von 127,2 Millionen Franken, nach einem Gewinn von knapp 126 Millionen Franken im Vorjahr.

Die Schweizer Hotellerie hat in der touristischen Wintersaison 2015/16 15,4 Millionen Logiernächte verbucht. Dies entspricht im Vorjahresvergleich einer Abnahme um 1,8 Prozent. Vor allem die Nachfrage aus dem Ausland ist gesunken.

Nachdem am Montag der Wirtschaftsdachverband Economiesuisse seine Einschätzungen für die Schweizer Konjunktur auf 1,3 Prozent nach oben korrigiert hat, zieht das Wirtschaftsforschungsinstitut BAK Basel am Dienstag nach.

Schindler investiert weiter in China. Der Lift- und Rolltreppenhersteller erwirbt in einem ersten Schritt im Rahmen eines Joint Ventures einen Viertel der Anteile an der Aufzugsfirma Volkslift Elevator Co. Ltd.

Das saudiarabische Kabinett hat in der Nacht zu Dienstag einen ambitionierten Plan für den Umbau der Wirtschaft gebilligt. Das Reformprojekt soll die Abhängigkeit des Königreichs vom Ölsektor verringern, die Staatsausgaben drosseln und den Privatsektor ankurbeln.

Der US-Telekommunikationsanbieter T-Mobile US will ihre festen Kunden am Unternehmen beteiligen. Sie sollen jeweils eine Aktie des Unternehmens geschenkt bekommen. Das Angebot wurde am Montag von Unternehmenschef John Legere angekündigt.

Die Modehandels-Gruppe Charles Vögele zieht sich aus dem belgischen Markt zurück. Das Unternehmen war dort seit 1999 aktiv. Trotz intensiver Bemühungen und operativer Fortschritte habe Belgien nie operative Gewinne geschrieben, heisst es in der Medienmitteilung.

Der Wirtschaftsdachverband Economiesuisse hat seine Prognose für die Schweizer Wirtschaft nach oben angepasst. Die Experten sehen nunmehr ein Wachstum des Bruttoinlandprodukts (BIP) von 1,3 Prozent im laufenden Jahr.

Hering und Sprotte sind zu empfehlen, Aal oder Thunfisch dagegen nicht: Die Umweltschutzorganisation WWF listet in ihrem am Montag veröffentlichten neuen Fischratgeber die Arten auf, die Konsumenten mit gutem Gewissen essen können.

General Electric (GE) streicht in der Schweiz in der früheren Energiesparte von Alstom weniger Stellen als ursprünglich geplant. Laut GE wird kein Standort in der Schweiz geschlossen und der Konzern behält eine "signifikante, langfristige Präsenz" in der Schweiz.

Die NGO Press Emblem Campaign (PEC) hat am Montag in Genf die Stiftung der Tochter des ermordeten Politikers Boris Nemzow mit einem Preis ausgezeichnet. Sie wird für ihren Kampf für die Medienfreiheit in Russland geehrt.

Hacker haben selten genutzte Profile von Facebook-Chef Mark Zuckerberg bei anderen Online-Netzwerken angegriffen. Beim Foto-Dienst Pinterest gelang es ihnen am Sonntag, die Profilbeschreibung für kurze Zeit durch den Text "gehackt vom OurMine Team" zu ersetzen.

Der Flugzeughersteller Pilatus kann sich nicht über mangelnde Nachfrage beklagen: Der Bundesrat, Nestlé-Präsident Peter Brabeck und viele andere wollen den ersten Business-Jet "made in Switzerland", den PC-24. Neue Bestellungen nimmt Pilatus vorerst keine mehr an.

Der Solarzulieferer Meyer Burger hat einen Grossauftrag aus Russland erhalten. Das Solarunternehmen Hevel hat Systeme für die Produktion von Solarpanels im Wert von rund 22 Millionen Franken bestellt, wie Meyer Burger am Montag mitteilte.

Über 80'000 Besucher sind am Wochenende auf die vier Festplätze rund um die Portale des Basistunnels ins Urnerland und ins Tessin gereist, um das Jahrhundertbauwerk zu feiern. Aber auch die Bahnhoffeste in sechs Schweizer Städten zogen rund 25'000 Personen an.

Im Tessin müssen künftig grosse Firmen und Einkaufszentren eine Gebühr für die zur Verfügung gestellten Parkplätze zahlen. Ein Referendum gegen die Vorlage scheiterte knapp. Der Regierungspartei Lega gelang damit ein Teilerfolg.

Der Verkauf der Wasserkraftwerke verläuft nach Ansicht des Energiekonzerns Alpiq nach Plan. Das Interesse sei vorhanden, erklärte Alpiq-Sprecher Andreas Meier auf Anfrage. Der Konzern wollte die laufenden Transaktionen aber nicht kommentieren.