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Sonntag, 05. Juni 2016 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Erstmals hat Österreichs neuer Kanzler Kern seine wirtschaftlichen Vorstellungen umrissen. Wer auf eine liberalere Politik zugunsten des Standorts Österreich gehofft hatte, dürfte enttäuscht werden.

Unvermögen oder Pech? Eine Überprüfung des Bahnhofprojekts «Stuttgart 21» weist auf Kostensteigerungen hin. Daran haben auch Eidechsen einen Anteil. Der Zeitplan für 2021 wird eng.

Die Politik und auch die Aktionäre nehmen einen immer grösseren Einfluss auf die Löhne in den Chefetagen von Corporate America.

Die Zahl der Elektrofahrzeuge wird in den kommenden Jahren auch in der Schweiz stark ansteigen. Davon will Green Motion profitieren.

Der verbliebene Knackpunkt der Unternehmenssteuerreform sind die Dividenden. Familienbetriebe befürchten massive Steuererhöhungen. Die meisten KMU mit Gewinnen würden aber profitieren.

Internet-Milliardäre aus den USA treiben die Raumfahrt voran. Sie schockieren mit niedrigen Preisen die etablierten Anbieter und sorgen für Wettbewerb. Davon will auch der Ruag-Konzern profitieren.

Die neue türkische Regierung unterwirft sich dem umstrittenen Wachstumsmodell von Staatspräsident Erdogan. Für unabhängige Köpfe wird die Luft immer dünner.

Noch nie wurden so viele neue Krebsmedikamente erforscht. Patienten verspricht dies eine Fülle neuer Therapiemöglichkeiten. Doch das hektische Treiben hat einen Preis.

Dank Negativzinsen wird der Schweizer Bundeshaushalt in den kommenden Jahren um jährlich 1 Milliarde Franken an Zinsausgaben entlastet. Doch das ist nur eine Seite der Medaille.

Der Wettbewerb um die besten Informatiker wird zunehmend international ausgefochten. Zürichs Reservoir ist die ETH; der mächtige Google-Konzern fördert die Attraktivität des Standorts.

Eine überbordende Regulierung gilt als Wachstumsbremse. Hätte sich Barack Obama an Ronald Reagan halten sollen?

Man möchte gern glauben, dass beim Teilen auch der altruistische Aspekt eine Rolle spielt. Doch erfolgreich sind Plattformen, mit denen auch Geld zu verdienen ist.

Starke geldpolitische Eingriffe der Zentralbanken verzerren die Finanzmärkte. Einseitige Erwartungen sind ein Risiko, das sehr leicht unterschätzt wird.

Obwohl die EZB alles zur Erhöhung der Inflation unternimmt und sich auch das Umfeld dafür verbessert, ist die Teuerung weiter sehr niedrig. Könnte man da nicht einfach das Inflationsziel anpassen?

Der «Juncker-Fonds» als Herzstück der dreijährigen Investitionsoffensive der EU ist noch kein Jahr operativ. Doch schon ist klar: Er soll verlängert werden. Ein Lehrstück.

Die Sache ist paradox: Einerseits ist die Arbeitswelt immer mehr durch modernste Technologien geprägt. Anderseits kommt die Arbeitsproduktivität kaum vom Fleck. Warum ist dies so?

Die Schweizer Wirtschaft blickt auf ein schwaches erstes Quartal zurück. Insgesamt scheint sie sich aber mit der Frankenstärke einigermassen arrangiert zu haben.

Die Rohwarenmärkte sind berüchtigt für starke Preisbewegungen in kurzer Zeit. Avancen bei Sojamehl, Orangensaft, Zucker und Erdöl um bis zu 22 Prozent alleine im Mai machen das deutlich.

Einigen sich die EU und die USA auf die grösste Freihandelszone der Welt, geraten Schweizer Unternehmen unter Druck. Wieso bloss schaut die Schweizer Politik einfach weg?

Schweizer Sparer und Anleger investieren stark in heimische Wertpapiere. Ist dies sinnvoll, oder sollten sie sich stärker im Ausland engagieren?

Zunehmende Mittelflüsse ins europäische Ausland und leichte Interventionen der Nationalbank lassen die Schweizer Währung auf ein gemässigteres Bewertungsniveau driften.

Der Klimagipfel von Paris könnte ein Wendepunkt sein. Energiesparen wird im Alltag noch wichtiger. Was heisst das fürs Eigenheim? Ansgar Gmür, Direktor des Hauseigentümerverbands, gibt Antworten.

Müssen Schweizer Unternehmen wirklich so viele externe Fachkräfte suchen, statt eigene weiterzubilden? Headhunter Björn Johansson gibt Antworten.

Als die US-Army nach dem Krieg abzog, liess sie auf den Philippinen Tausende von Jeeps zurück. Die gestreckten Versionen jener Willys bilden bis heute das Rückgrat des Verkehrs in Manila. Bei Sarao Motors wird noch gefertigt wie damals.

Die Mehrzahl wirtschaftlicher Studien verweist auf hohe Kosten im Falle eines Brexit. Eine Gruppe von Ökonomen fordert den Konsens heraus.

Der neue Arbeitsmarktbericht lässt Zweifel am Zustand der US-Wirtschaft aufkommen. Die Arbeitslosenquote ist gesunken, weil sich viele vom Arbeitsmarkt abgewendet haben. Das gibt Rätsel auf.

In Skandinavien, wo Dänemark und Schweden eigene Währungen haben, rüstet man sich für die Turbulenzen eines allfälligen Brexit. Namentlich die dänische Krone scheint unter Aufwertungsdruck zu kommen.

Nach den politischen Wirren der letzten Monate erhält die Ukraine nun erstmals wieder einen Hilfskredit. Die USA preschen damit vor.

In den USA sind im Mai deutlich weniger Stellen geschaffen worden als erwartet. Die Zahlen geben einen Hinweis auf die Verfassung der Wirtschaft - und dürften die Wahrscheinlichkeit einer Zinserhöhung im Juni stark schmälern. Der Dollarkurs reagierte sofort.

Auf Märkten wird nicht nur Reichtum geschaffen, sondern auch getrickst und betrogen - eine etwas fatalistische Analyse des Ökonomen Robert Shiller bei einem Vortrag in Zürich.

Der an den Finanzmärkten hoch angesehene Finanzminister Südafrikas Pravin Gordhan ist für Präsident Zuma ein rotes Tuch. Wird er den steigenden politischen Pressionen und Schikanen standhalten?

Die Sache ist paradox: Einerseits ist die Arbeitswelt immer mehr durch modernste Technologien geprägt. Anderseits kommt die Arbeitsproduktivität kaum vom Fleck. Warum ist dies so?

Dem Fed wurde regulatorische Verantwortung für Versicherungs-Holdinggesellschaften, die eine Bank betreiben, und für Versicherer, die vom US-Finanzstabilitätsrat als systemrelevant eingestuft werden, übertragen.

In der Schweiz und international weist Seat einen klaren Aufwärtstrend aus. In diese positive Entwicklung hinein startet mit dem Ateca in Kürze der erste SUV der spanischen VW-Tochter.

Voestalpine erwägt überraschend, ein völlig neues Stahlwerk im österreichischen Kapfenberg zu errichten. Gebaut wird aber nur, wenn Wien und die EU für gute Rahmenbedingungen sorgen.

Der hohe Bestand an faulen Krediten und die geringe Liquidität italienischer Banken beunruhigen die Märkte. Hinzu kommen schwere strukturelle Probleme.

Der auf einer App basierende Fahrdienst aus den USA dringt in immer neue Länder und Branchen vor und schmiedet weltweit neue Allianzen.

Bei Entlassungen greifen Unternehmen vermehrt auf externe psychosoziale Hilfe zurück. Der Verlust der Stelle kann bei Betroffenen extreme Reaktionen auslösen.

Eine der aktivsten und innovativsten familiengeführten Uhrenfirmen der Schweiz gibt ihre Unabhängigkeit auf: Arletta und Peter Stas verkaufen Frédérique Constant an den japanischen Uhrenhersteller Citizen. Weshalb?

Der Fahrdienst-Vermittler Uber erhält eine grosse Geldspritze aus Saudiarabien. Der staatliche Investmentfonds PIF beteiligte sich mit 3,5 Milliarden Dollar am Unternehmen. Uber ist damit auf dem Papier 66 Milliarden wert.

Führten Studien zum Nutzen der Bilateralen die Leser in die Irre? Wurde sogar manipuliert? Eine Replik von André Müller, Ecoplan, auf den Gastbeitrag von Christian Fichter und Felix Schläpfer, welcher die Resultate verschiedener Studien kritisch untersucht hatte.

Was haben die bilateralen Verträge mit der EU der Schweizer Wirtschaft gebracht? Dieser Beitrag kritisiert die dazu veröffentlichten Studien und wirft ihnen teilweise Irreführung vor.

Im Herbst 2015 entschied die Regierung, den Maximalzinssatz für Konsumkredite von 15% auf 10% zu senken. Ob dies präventiv gegen Überschuldung wirkt, ist fraglich.

Nicht nur globale Krisen, Völkerwanderungen und volatile Finanzmärkte machen Prognosen immer unsicherer, sondern auch reduzierte Leistungen der Institutionen, die Daten erfassen und publizieren.

Das derzeitige Niedrigzinsumfeld ist ein mehrdimensionales Phänomen. Sechs unterschiedliche Sichtweisen geben sinnvolle Ratschläge zum Umgang mit tiefen Zinsen.

Die Bevölkerung in Europa wird immer älter. Dies ist aber nicht das grösste Problem. Die Herausforderung ist das bedeutende Ungleichgewicht zwischen angebotenen und nachgefragten Kompetenzen.

Schreckensszenario oder alles halb so schlimm? Eine Metaanalyse der wichtigsten Studien zu den ökonomischen Folgen eines Brexit zeigt, dass die negativen Effekte beträchtlich sein könnten.

Es genügt nicht, wenn der Kuchen grösser wird. Dessen Verteilung spielt politisch eine zentrale Rolle. In vielen Ländern hat die Ungleichheit zugenommen, doch global sieht das Bild anders aus.

Über vier Generationen und 150 Jahre erstreckt sich die Giesserei-Dynastie Britt aus dem Glarnerland. Autor ist der Urenkel.

Das Mietrecht soll die Mieter vor missbräuchlichen Mietzinsen schützen. Mit der Kostenmiete gelingt dies jedoch mehr schlecht als recht. Der Zeitpunkt für eine Reform wäre günstig – bevor die Zinsen und damit auch die Mieten wieder steigen.

Der ehemalige Gouverneur der Bank of England will das Finanzsystem radikal reformieren. In «The End of Alchemy» entwirft Mervyn King ein neues Modell für Zentralbanken, das es in sich hat.

Was sagt die Ökonomie, wenn es um die Lösung des Problems der globalen Erwärmung geht? Die Amerikaner G. Wagner und M. Weitzman bieten eine aufschlussreiche Analyse, aber keine schlüssige Perspektive.

Der Nobelpreisträger von 1991, Ronald Coase, ist der Urvater der Institutionen-Ökonomie. Ein neuer Sammelband zeigt, dass sein Denkansatz auch zur Analyse heutiger Probleme herangezogen werden kann.

Unternehmenslenker erhalten ihren Lohn teilweise in Aktien, die für einige Jahre gesperrt sind. Das soll sie zusätzlich motivieren. Ein Forscher sagt nun aber, dass das zu oft nicht funktioniere.

Nach über 20 Jahren Open-Access-Bewegung ist erst ein Teil der wissenschaftlichen Publikationen kostenlos zugänglich. Warum die Vision dennoch gelingen könnte.

Neue und innovative Apps erleichtern die Partnersuche via Smartphone. Ein Match auf Tinder, ein Chat auf Facebook: Das können kleine Anfänge sein.

Schule ist von alters her Beziehungsarbeit, die je nach Konstellation mal mehr, mal weniger gelingt. Reicht für die Bildung von morgen die Beziehung zu einem Computer? Und wird die Schule dadurch sogar besser?

Unternehmen wissen heute so viel wie nie zuvor über ihre Kunden. Sie können Werbebotschaften massschneidern. Doch das reicht nicht, um die Konsumenten in der digitalen Welt zu gewinnen.

Sogenanntes Native Advertising ist ein Versuch, die Aversion des Publikums gegen Werbung zu umgehen. Medienfirmen haben entsprechende Angebote im eigenen Haus aufgebaut.

Ad-Blocker unterdrücken lästige Reklame im Internet. Sie werden daher seit langem von Endverbrauchern eingesetzt. Nun springen auch Mobilfunkfirmen auf den Zug auf.

Es waren Jungfirmen, die den 3-D-Druck vorangebracht haben. Jetzt ist auch HP Inc. aufgewacht. Die Traditionsfirma will die 3-D-Druck-Revolution revolutionieren.

Wir haben die Kunststoff-Violine «Hovalin» auf einem 3-D-Drucker ausdrucken lassen und ausprobiert.

Im Laufe seiner 150-jährigen Geschichte hat der Nestlé-Konzern seine geografische Präsenz auf den ganzen Erdball ausgeweitet und dabei zahllose Unternehmen akquiriert. Die Schweizer Firmenidentität wurde gleichzeitig bewahrt.

Der Blick auf die Titelblätter zeigt es an: In den Geschäftsberichten, die Novartis im Laufe der 20-jährigen Firmengeschichte publiziert hat, geht es nicht allein um Zahlen und Fakten.

Heute präsentiert die Schweizerische Nationalbank ihre neue 50-Franken-Note. Sie unterscheidet sich deutlich von den bisherigen. Ein Blick zurück.

Die Anlagen mancher Laufentaler Industriebetriebe liegen seit Jahren brach. Andere Betriebe liefern ihre Erzeugnisse auch heute noch bis in ferne Länder.

Die Aktien von Schweizer Immobilienfirmen haben sich seit Jahresbeginn überraschend gut entwickelt. Ein Faktor, der zum Rally beigetragen hat, könnte aber schnell zu einem Nachteil werden.

Derzeit schwächelt der Yuan – zumindest gegenüber dem Dollar. Er ist auf dem niedrigsten Niveau seit Februar 2011. Dafür gibt es gute ökonomische Gründe.

In diesem Monat werden in Europa viele Weichen gestellt, die den weiteren Verlauf an Europas Anleihemärkten prägen werden – für Anleger ergeben sich schwer kalkulierbare Risiken.

Nach dem klaren Nein zur Initiative "Pro Service public" stehen SBB, Swisscom und Co. weiter auf dem Prüfstand. Während die Linke die Cheflöhne kürzen will, drängt der Gewerbeverband auf weitere Liberalisierungen.

Die Milchkuh-Initiative ist wegen der angedrohten Sparübungen gescheitert - darin sind sich Initianten und Gegner einig. Beide Seiten stellen nun Forderungen zur nächsten Strassenvorlage, dem Nationalstrassen- und Agglomerationsverkehrs-Fonds .

Der Industriekonzern General Electric, zu dem die Alstom-Gruppe gehört, will am Montag darüber informieren, wie viele Stellen konkret gestrichen werden. Wieviele der angekündigten 1300 Jobs trifft es nun wirklich?

Im Tessin müssen künftig grosse Firmen und Einkaufszentren eine Gebühr für die zur Verfügung gestellten Parkplätze zahlen. Ein Referendum gegen die Vorlage scheiterte knapp. Der Regierungspartei Lega gelang damit ein Teilerfolg.

Der Verkauf der Wasserkraftwerke verläuft nach Ansicht des Energiekonzerns Alpiq nach Plan. Das Interesse sei vorhanden, erklärte Alpiq-Sprecher Andreas Meier am Sonntag auf Anfrage. Der Konzern wollte die laufenden Transaktionen aber nicht kommentieren.

Der Verkauf der Wasserkraftwerke verläuft nach Ansicht des Energiekonzerns Alpiq nach Plan. Das Interesse sein vorhanden, erklärte Alpiq-Sprecher Andreas Meier am Sonntag auf Anfrage. Der Konzern wollte die laufenden Transaktionen aber nicht kommentieren.

Der Uhrenkonzern Swatch hat mit der chinesischen Geely-Gruppe einen Vertrag zur Nutzung seiner neuartigen Batterien in Autos und Motorrädern unterzeichnet. Für Swatch-Chef Nick Hayek ist das "ein erster Durchbruch für unsere Erfindung".

Männer, die Männer lieben – das ist überall ganz normal. Nur im Fussball nicht. Mit einem Werbespot zum 25. Geburtstag des Intercity-Zuges räumt die Deutsche Bahn mit diesem Tabu auf.

Kaum hat der Nahrungsmittel-Riese Nestlé mit grossem Pomp sein 150-jähriges Bestehen gefeiert, kann einer seiner jüngsten Verkaufsschlager auch ein Jubiläum vorweisen. 1986 tauchten erstmals seltsame goldene Kapseln auf dem Markt auf. Das war der Anfang von Nespresso.

Der Schokoladehersteller Lindt&Sprüngli prüft derzeit einen Einstieg ins Geschäft mit Schoggiriegeln. Mit Snacks und Riegeln will der Konzern in den nächsten fünf Jahren jährlich über 100 bis 200 Millionen Franken Umsatz erzielen.

Erstmals hat der brandneue kanadische Kurzstreckenjet CSeries einen Flug mit Passagieren durchgeführt. An Bord waren von Dublin nach Zürich 21 Airline-Chefs und eine internationale Journalistentruppe. Darunter auch die «Nordwestschweiz».

Wegen der Geldpolitik der Nationalbank fordern Unternehmen Verrechnungssteuern später zurück und versuchen so, den Auswirkungen der Negativzinsen zu entgehen.

Mit einem schwer gesicherten Festakt haben der afghanische Präsident Aschraf Ghani und der indische Ministerpräsident Narendra Modi einen der grössten Staudämme Afghanistans eingeweiht. Indien hatte den rund 270 Millionen Euro teuren Salma-Damm finanziert.

Der Franken ist nach Ansicht des Vizepräsidenten der Schweizerischen Nationalbank (SNB) Fritz Zurbrügg nach wie vor deutlich überbewertet.

Am Montag wird in Brüssel über die Zulassung des Pflanzenschutzmittels «Glyphosat» entschieden. Die Kritik am umstrittenen Stoff ist immens: Gegner halten den Wirkstoff darin für krebserregend.

Nach dem verheerenden Dammbruch an einer Eisenerzmine setzt die brasilianische Bergbaufirma Samarco zum Job-Kahlschlag an. Das Gemeinschaftsunternehmen Minen-Konzerne BHP Billiton und Vale will sich von 40 Prozent der Belegschaft trennen.

Beim Schokoladenhersteller Lindt&Sprüngli kommt es an der Konzernspitze zu einer Veränderung: Ernst Tanner will sich per Ende Jahr auf seine Rolle als exekutiver Verwaltungsratspräsident fokussieren. Neuer Konzernchef wird Dieter Weisskopf.

Der von der deutschen Rewe-Gruppe übernommene Reiseveranstalter Kuoni Schweiz nimmt das eigene Geschäftsmodell unter die Lupe. Dabei wird auch ein Stellenabbau geprüft.

Der Trend zu weniger Autoverkäufen hat sich im Mai fortgesetzt. Rund 26‘100 Neuwagen kamen in der Schweiz und in Liechtenstein auf die Strassen, 4,7 Prozent weniger als im Vormonat.

Zwei Tage nach den ersten mit Passagieren besetzten Personenzügen ist am Freitag der erste Güterzug durch den Gotthardbasistunnel gerollt. Es handelte sich um einen Kiestransport aus dem Zürcher Unterland ins Tessin.