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Mittwoch, 01. Juni 2016 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Im Streit um die weitere Zulassung des umstrittenen Pflanzenschutzwirkstoffs Glyphosat schlägt die EU-Kommission einen Kompromiss vor. Der Ball liegt nun auch in Berlin, wo die Koalition streitet.

Die krisengeplagte Tourismusgesellschaft Orascom erhält eine neue Struktur. Der neue Chef, Khaled Bichara, will die Gesellschaft auch sonst anders führen als der Gründer Samih Sawiris.

Über 25 Mio. $ muss LifeWatch für die Begleichung von zwei Rechtsfällen in den USA zahlen, leicht mehr als es Reserven hat.

Chinesen wollen den deutschen Roboter-Hersteller Kuka kaufen. Das passt Berlin nicht. Die Regierung mischt sich ein und versucht, eine europäische Gegenofferte zu orchestrieren. Ob jemand anbeisst?

Ministerpräsident Shinzo Abe hat das Verschieben der Mehrwertsteuererhöhung auf Oktober 2019 angekündigt. Japans Staatsfinanzen sind in einem schlechten Zustand.

Australien hat seit 25 Jahren keine Rezession erlebt. Gegenwärtig wächst die Wirtschaft besonders stark. Doch die meisten Australier spüren davon wenig. In Zukunft braucht das Land neue Wachstumstreiber.

Die Schweizer Wirtschaft blickt auf ein schwaches erstes Quartal zurück. Insgesamt scheint sie sich aber mit der Frankenstärke einigermassen arrangiert zu haben.

Die geplante Sammelklage mit europäischen Investoren wegen Manipulationen am Devisenmarkt ist für Schweizer Pensionskassen ein zweischneidiges Schwert.

Die Schweizer Wirtschaft hat zwar einigermassen gelernt, mit dem starken Franken zu leben. Es gibt aber weitere Faktoren und Risiken, die den hiesigen Firmen das Leben schwermachen.

Die Aktienmärkte haben 2016 einen rabenschwarzen Start erwischt. Inzwischen haben sie sich entgegen den Erwartungen wieder erholt. Für Anleger gibt es in solchen Situationen nur einen Rat.

Der Internationale Währungsfonds (IMF) zieht über den Neoliberalismus her. Er liefert damit Interventionisten und Marktkritikern rund um den Globus eine Steilvorlage.

Universitäten erhoffen sich von Beiträgen in renommierten Fachzeitschriften Prestige. Dafür zahlen manche ihren Professoren mehrere tausend Euro pro Artikel.

In der Schweiz verschwinden Arbeitsplätze im Industriesektor – vor allem im ländlichen Raum. Das hält Michael Pieper und seine Holding Artemis nicht ab, massenweise Wohnungen auf dem Land zu bauen.

In der Diskussion um ein Freihandelsabkommen zwischen der EU und den USA dominieren die Freihandelsgegner. Doch gerade sie könnten die Verhandlungsposition der EU stärken.

Der Dieselskandal fördert noch stärker zutage, was bereits zuvor klar war. Die Kernmarke VW ist reif für eine Sanierung. Doch diese Aufgabe ist für Markenchef Diess nur lösbar mit Rückendeckung.

Die Rohwarenmärkte sind berüchtigt für starke Preisbewegungen in kurzer Zeit. Avancen bei Sojamehl, Orangensaft, Zucker und Erdöl um bis zu 22 Prozent alleine im Mai machen das deutlich.

Einigen sich die EU und die USA auf die grösste Freihandelszone der Welt, geraten Schweizer Unternehmen unter Druck. Wieso bloss schaut die Schweizer Politik einfach weg?

Schweizer Sparer und Anleger investieren stark in heimische Wertpapiere. Ist dies sinnvoll, oder sollten sie sich stärker im Ausland engagieren?

Zunehmende Mittelflüsse ins europäische Ausland und leichte Interventionen der Nationalbank lassen die Schweizer Währung auf ein gemässigteres Bewertungsniveau driften.

In der Schweiz werden rund 1800 Milliarden Franken öffentlicher Gelder verwaltet. Bei deren Bewirtschaftung gebe es noch einiges Optimierungspotenzial, sagt eine Studie.

Die Finanzinstitute des Tessin sind seit je stark auf Italien konzentriert. Nun müssen sich die Banken neu erfinden, womit sie sich aber schwertun.

Der Klimagipfel von Paris könnte ein Wendepunkt sein. Energiesparen wird im Alltag noch wichtiger. Was heisst das fürs Eigenheim? Ansgar Gmür, Direktor des Hauseigentümerverbands, gibt Antworten.

Müssen Schweizer Unternehmen wirklich so viele externe Fachkräfte suchen, statt eigene weiterzubilden? Headhunter Björn Johansson gibt Antworten.

Als die US-Army nach dem Krieg abzog, liess sie auf den Philippinen Tausende von Jeeps zurück. Die gestreckten Versionen jener Willys bilden bis heute das Rückgrat des Verkehrs in Manila. Bei Sarao Motors wird noch gefertigt wie damals.

Bei der Beurteilung der Zinspolitik der EZB prallen Weltsichten aufeinander. Die EZB sieht sich auf richtigem Weg; Kritiker fürchten, sie macht alles nur schlimmer. Welche Sicht überzeugt mehr?

Der Klimagipfel von Paris könnte ein Wendepunkt sein. Energiesparen wird im Alltag noch wichtiger. Was heisst das fürs Eigenheim? Ansgar Gmür, Direktor des Hauseigentümerverbands, gibt Antworten.

Moskau will das Embargo für westliche Lebensmittel bis Ende 2017 verlängern. Doch der Heimatschutz funktioniert nur auf den ersten Blick. Die Russen haben daran schwer zu beissen.

Bis 2010 lag der deutsche Immobilienmarkt im Dornröschenschlaf. Nun ist er wegen der niedrigen Zinsen erwacht. In einigen Städten gibt es bereits Übertreibungen und Überhitzungen. Droht eine Blase?

Fast vier Stunden haben die NZZ-Redaktoren René Höltschi und Claudia Aebersold Szalay mit unseren Lesern über das umstrittene Freihandelsabkommen TTIP diskutiert. Fünf Punkte bewegen die Gemüter.

Die Leistungsbilanzüberschüsse sind in der Schweiz gemessen an der Wirtschaftsleistung höher als in Deutschland. Das hat erfreuliche Gründe, bringt aber die Nationalbank in ein Dilemma.

Der Rückgang der Energiepreise über die letzten zwölf Monate prägt weiterhin die Inflationsentwicklung im Euro-Raum. Doch im zweiten Semester könnte die Teuerung etwas anziehen.

Einigen sich die EU und die USA auf die grösste Freihandelszone der Welt, geraten Schweizer Unternehmen unter Druck. Wieso bloss schaut die Schweizer Politik einfach weg? Diskutieren Sie hier live mit Experten der NZZ.

Der deutsche Chemiekonzern soll 135 $ pro Monsanto-Aktie bieten. Der Aktienkurs des umworbenen US-Konzerns dümpelt allerdings noch deutlich unter den bisher gebotenen 122 $. Und der Bayer-Chef bittet um Geduld.

Das Pharmazuliefergeschäft von Lonza ist lukrativ, der damit erzeugte Cashflow aber volatil. Dank einer klugen Akquisition konnte der Geldfluss stabilisiert werden – was dem Aktienkurs zugutekam.

Nur wenigen Ländern gelingt es, ein Energiesystem auf die Beine zu stellen, bei dem Erschwinglichkeit, Versorgungssicherheit und Umweltverträglichkeit in der Balance sind.

Nach den letztjährigen Rekordverlusten ist Volkswagen wieder in der Gewinnzone. Der Imageschaden durch den Diesel-Skandal lastet aber weiterhin schwer auf der Kernmarke VW.

Pop-up-Stores gibt es seit bald zwanzig Jahren – auch in der Schweiz. Abgehoben hat das Konzept allerdings hierzulande erst in den letzten Monaten.

Volkswagen kommt besser durch die Diesel-Krise als erwartet. Doch der Erfolg ist mit Rabatten erkauft und das schlägt auf den Gewinn.

Die Elektrizitätswerke des Kantons Zürich (EKZ) und ein Infrastrukturfonds der UBS beteiligen sich an der finanziell geschwächten Bünder Energiegruppe.

Der frühere Konzernchef der Zurich, Martin Senn, ist am vergangenen Freitag freiwillig aus dem Leben geschieden. Er hinterlässt eine Ehefrau und zwei erwachsene Kinder.

Was haben die bilateralen Verträge mit der EU der Schweizer Wirtschaft gebracht? Dieser Beitrag kritisiert die dazu veröffentlichten Studien und wirft ihnen teilweise Irreführung vor.

Im Herbst 2015 entschied die Regierung, den Maximalzinssatz für Konsumkredite von 15% auf 10% zu senken. Ob dies präventiv gegen Überschuldung wirkt, ist fraglich.

Nicht nur globale Krisen, Völkerwanderungen und volatile Finanzmärkte machen Prognosen immer unsicherer, sondern auch reduzierte Leistungen der Institutionen, die Daten erfassen und publizieren.

Das derzeitige Niedrigzinsumfeld ist ein mehrdimensionales Phänomen. Sechs unterschiedliche Sichtweisen geben sinnvolle Ratschläge zum Umgang mit tiefen Zinsen.

Die Bevölkerung in Europa wird immer älter. Dies ist aber nicht das grösste Problem. Die Herausforderung ist das bedeutende Ungleichgewicht zwischen angebotenen und nachgefragten Kompetenzen.

Schreckensszenario oder alles halb so schlimm? Eine Metaanalyse der wichtigsten Studien zu den ökonomischen Folgen eines Brexit zeigt, dass die negativen Effekte beträchtlich sein könnten.

Europa altert rasch. Die älteren Generationen stehen verstärkt im Fokus der Politik, während die jüngeren vernachlässigt werden. Darunter leidet die Generationengerechtigkeit. Was ist zu tun?

Es genügt nicht, wenn der Kuchen grösser wird. Dessen Verteilung spielt politisch eine zentrale Rolle. In vielen Ländern hat die Ungleichheit zugenommen, doch global sieht das Bild anders aus.

Über vier Generationen und 150 Jahre erstreckt sich die Giesserei-Dynastie Britt aus dem Glarnerland. Autor ist der Urenkel.

Das Mietrecht soll die Mieter vor missbräuchlichen Mietzinsen schützen. Mit der Kostenmiete gelingt dies jedoch mehr schlecht als recht. Der Zeitpunkt für eine Reform wäre günstig – bevor die Zinsen und damit auch die Mieten wieder steigen.

Der ehemalige Gouverneur der Bank of England will das Finanzsystem radikal reformieren. In «The End of Alchemy» entwirft Mervyn King ein neues Modell für Zentralbanken, das es in sich hat.

Was sagt die Ökonomie, wenn es um die Lösung des Problems der globalen Erwärmung geht? Die Amerikaner G. Wagner und M. Weitzman bieten eine aufschlussreiche Analyse, aber keine schlüssige Perspektive.

Der Nobelpreisträger von 1991, Ronald Coase, ist der Urvater der Institutionen-Ökonomie. Ein neuer Sammelband zeigt, dass sein Denkansatz auch zur Analyse heutiger Probleme herangezogen werden kann.

Unternehmenslenker erhalten ihren Lohn teilweise in Aktien, die für einige Jahre gesperrt sind. Das soll sie zusätzlich motivieren. Ein Forscher sagt nun aber, dass das zu oft nicht funktioniere.

Neue und innovative Apps erleichtern die Partnersuche via Smartphone. Ein Match auf Tinder, ein Chat auf Facebook: Das können kleine Anfänge sein.

Schule ist von alters her Beziehungsarbeit, die je nach Konstellation mal mehr, mal weniger gelingt. Reicht für die Bildung von morgen die Beziehung zu einem Computer? Und wird die Schule dadurch sogar besser?

Unternehmen wissen heute so viel wie nie zuvor über ihre Kunden. Sie können Werbebotschaften massschneidern. Doch das reicht nicht, um die Konsumenten in der digitalen Welt zu gewinnen.

Sogenanntes Native Advertising ist ein Versuch, die Aversion des Publikums gegen Werbung zu umgehen. Medienfirmen haben entsprechende Angebote im eigenen Haus aufgebaut.

Ad-Blocker unterdrücken lästige Reklame im Internet. Sie werden daher seit langem von Endverbrauchern eingesetzt. Nun springen auch Mobilfunkfirmen auf den Zug auf.

Es waren Jungfirmen, die den 3-D-Druck vorangebracht haben. Jetzt ist auch HP Inc. aufgewacht. Die Traditionsfirma will die 3-D-Druck-Revolution revolutionieren.

Wir haben die Kunststoff-Violine «Hovalin» auf einem 3-D-Drucker ausdrucken lassen und ausprobiert.

Bei der Gewebezüchtung führen verschiedene Wege zum Ziel. Einer davon ist der 3D-Drucker, mit dem bereits einfache Gewebe wie Nasen und Ohren ausgedruckt werden können.

Der Blick auf die Titelblätter zeigt es an: In den Geschäftsberichten, die Novartis im Laufe der 20-jährigen Firmengeschichte publiziert hat, geht es nicht allein um Zahlen und Fakten.

Heute präsentiert die Schweizerische Nationalbank ihre neue 50-Franken-Note. Sie unterscheidet sich deutlich von den bisherigen. Ein Blick zurück.

Die Anlagen mancher Laufentaler Industriebetriebe liegen seit Jahren brach. Andere Betriebe liefern ihre Erzeugnisse auch heute noch bis in ferne Länder.

Mit dem Bau der King Abdallah Economic City (KAEC) will Saudiarabien die Diversifizierung vom Erdöl vorantreiben und Arbeitsplätze in anderen Sektoren schaffen. Doch noch ist der Ort vor allem eine Geisterstadt.

In diesem Monat werden in Europa viele Weichen gestellt, die den weiteren Verlauf an Europas Anleihemärkten prägen werden – für Anleger ergeben sich schwer kalkulierbare Risiken.

Investoren suchen angesichts der extrem niedrigen Zinsen und hoch bewerteter Aktienmärkte händeringend nach Rendite. So dürfte die Bedeutung alternativer Anlagen zunehmen.

Die Schweizer Beteiligungsgesellschaft Invision kauft die Hotelgesellschaft Parkresort. Die rund 700 Minderheitsaktionäre erhalten ein Kaufangebot zu den gleichen Bedingungen wie die Hauptaktionäre.