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Donnerstag, 26. Mai 2016 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Der republikanische Präsidentschaftsbewerber Donald Trump hat für den Fall seiner Wahl eine Kehrtwende in der amerikanischen Energie-Politik angekündigt. "Wir werden die Kohle retten", erklärte er in einer Rede am Donnerstag.

Die App Snapchat steht vor einer weiteren Milliarden-Geldspritze. Das Unternehmen mit täglich über 100 Millionen Nutzern sicherte sich 1,8 Milliarden Dollar von Investoren.

Die Pläne für das neue trimodale Containerterminal beim Basler Rheinhafen sollen im August aufgelegt werden. Die Träger haben das Gesuch dazu beim Bund eingereicht. Sie rechnen mit grünem Licht noch in diesem Jahr.

Nach einem katastrophalen Jahr 2015 zieht die Krankenkasse Kolping nun die Reissleine: Sie will ihre Aktien der Basler Krankenkasse Sympany übertragen, wie Sympany am Donnerstag mitteilte.

Die Digitalisierung hat die Ferienplanung der Schweizerinnen und Schweizer deutlich verändert. Während sie vor zehn Jahren noch hauptsächlich das Reisebüro als Inspirationsquelle nutzten, greifen sie heute dafür zum Computer oder zum Tablet.

Lange hat es sich abgezeichnet, nun ist es passiert: Das Öko-Textilunternehmen Switcher ist offiziell konkurs. Ein Gericht in Lausanne hat das Konkursverfahren gegen die Schweizer Firma eingeleitet.

Der Strom aus Schweizer Steckdosen stammte 2014 zu 54 Prozent aus erneuerbaren Energien - zu 49 Prozent aus Wasserkraft und zu rund 5 Prozent aus Fotovoltaik, Wind und Biomasse. Dies geht aus den neusten Zahlen des Bundesamtes für Energie hervor.

Die Schweizerische Post hat im ersten Quartal 2016 einen Konzerngewinn von 192 Millionen Franken erwirtschaftet. Das sind 15 Prozent weniger als im Vorjahr. Die Post erklärt den Rückgang unter anderem mit tieferen Erträgen aus Finanzdienstleistungen.

Nach den nasskalten Tagen ist es in der Schweiz wieder sonnig und warm. Ideales Wetter also, um das Cabriolet aus der Garage zu holen. Eine Auswertung zeigt: Vor allem die Basler mögen's ohne Dach.

Trotz Minderinitiative sind die Schweizer nach wie vor der Meinung, Manager erhalten zu viel.

Bei gewissen Krankenkassen profitieren dank Kollektivvertrag bis zur Hälfte aller Zusatzversicherten von Rabatten. Nun schreitet die Finanzmarktaufsicht ein. Die Helsana leistet Widerstand.

Die Atomstreitkräfte der USA benutzen teilweise noch vollkommen veraltete Computer und Floppy-Disks. Dies moniert der US-Rechnungshof (GAO) in einem am Mittwoch veröffentlichten Bericht.

Russland und westliche Staaten arbeiten bei der humanitären Hilfe für die syrische Bevölkerung intensiver zusammen, als bisher bekannt. Das geht aus einer Erklärung der deutschen Regierung hervor.

Der Sonnenflieger "Solar Impulse 2" hat die 13. Etappe seiner Weltumrundung erfolgreich beendet. Das mit Sonnenenergie angetriebene Flugzeug landete nach 17 Stunden Flug am Mittwochabend (Ortszeit) in Lehigh Valley.

Kolumbiens Präsident Juan Manuel Santos hält es für möglich, dass eine angeblich entführte spanische Journalistin sich freiwillig für eine Recherche in einem Rebellengebiet aufhält.

Die Finanzkrise hat einer Studie zufolge zwischen 2008 und 2010 weltweit zum Tod von 500'000 Menschen durch Krebs beigetragen. Zahlreiche Patienten seien nicht mehr angemessen behandelt worden.

Der chinesische Online-Riese Alibaba ist ins Visier der US-Regulierer geraten. Die Börsenaufsicht SEC habe Ermittlungen eingeleitet, um mögliche Verstösse gegen Wertpapiergesetze zu prüfen, räumte das an der New Yorker Börse notierte Unternehmen am Mittwoch ein.

Tausende Belgrader haben am Mittwochabend gegen ein umstrittenes Immobilienprojekt im Zentrum der serbischen Hauptstadt demonstriert. Die Demonstranten forderten den Rücktritt von Vertretern der Polizei, der Stadtverwaltung und der Regierung.

Das hochverschuldete Griechenland will sich von einer fünfprozentigen Beteiligung an seinem führenden Telekomkonzern OTE trennen. Aktualisierte Privatisierungspläne sähen diesen Schritt vor, teilte die Regierung des südeuropäischen Landes am Mittwochabend mit.

Vor dem erwarteten Rekord-Touristen-Ansturm in diesem Sommer erhöht Mallorca seine Sicherheitsvorkehrungen. Auf der spanischen Ferieninsel wurde am Mittwoch eine Verstärkung des Polizeiaufgebots mit 170 Beamten vom Festland bekanntgegeben.