Zur Eröffnung des Gotthard-Basistunnels am ersten Juni-Wochenende gehören sie zu den Stars der Rollmaterial-Ausstellung in Biasca: Die beiden Dampflokomotiven A 3/5 705 und C 5/6 2978. Mit einer Publikumsfahrt wurden sie ins Tessin überführt.
Ein Ausweis in Kreditkartenformat soll die Schwarzarbeit auf Baustellen verhindern: Das Konzept, das in der Waadt und in Genf bereits testweise zum Einsatz kommt, soll nun auf weitere Kantone ausgedehnt werden.
Die Digitalisierung verändert die Anforderungen am Arbeitsmarkt. Wir haben die wichtigsten Fragen beantwortet.
Professor Thomas Straubhaar findet die Idee des Grundeinkommens gut, er hält aber die Schweiz für das falsche Land, um sie zu testen. Die Arbeitswelt sieht er im Umbruch. Vieles, was einst kostete, sei schon heute gratis – auch das eine Folge des Fortschritts.
Aus Protest gegen geplante Steuererhöhungen in Griechenland wollen Gewerkschaften an diesem Wochenende den Verkehr in Athen lahmlegen. Den Anfang sollen die Fahrer der U-Bahn, der Stadtbahn und der Strassenbahnen machen.
Die seit Wochen anhaltenden Proteste gegen eine in Frankreich geplante Arbeitsmarktreform treffen die Autofahrer. Zur Sicherung der Energieversorgung wurde in mehreren Departements von Bretagne und Normandie die Benzinabgabe an Tankstellen rationiert.
Das Medizinaltechnikunternehmen Ypsomed ist im vergangenen Geschäftsjahr erneut deutlich gewachsen. Der Hersteller von Insulinpumpen und Injektionssystemen steigerte den Umsatz um knapp 10 Prozent auf 337 Millionen Franken.
Stecken Mütter, die Teilzeit arbeiten, in der sogenannten Teilzeit-Falle? Kann man mit einem Teilzeit-Pensum keine Karriere machen? Über dieses Thema diskutieren im «Talk Täglich» zwei sogenannte Karrierefrauen.
Die Airbus-Tochter Apworks hat das weltweit erste Elektromotorrad aus dem 3D-Drucker vorgestellt. Airbus-Chef Thomas Enders drehte am Freitag in Ottobrunn bei München eine Runde auf dem "Light Rider" genannten Gefährt.
Der Schweizer Dämmplattenhersteller Pavatex wird vom französischen Unternehmen Soprema aufgekauft. Die Soprema-Gruppe erwarb 100 Prozent der Aktien der in Cham ZG domizilierten Traditionsfirma. Zum Kaufpreis wurden keine Angaben gemacht.
Die Helvetia-Gruppe hat die Beteiligung der Versicherten an den Ergebnissen in der beruflichen Vorsorge gesenkt. Die Ausschüttung an die Kundschaft im Geschäft, welches der sogenannten Mindestquote unterstellt ist, reduziert sich um 3,6 Prozentpunkte auf 90,5 Prozent.
Nach Smartphones soll sich Android nach dem Willen des Internetgiganten Google auch in Autos ausbreiten. Google wird das Betriebssystem Autoherstellern als Basis für die Bordcomputer ihrer Fahrzeuge kostenlos anbieten.
Wie sieht ein angehender Kaminfegermeister die Zukunft seines Berufsstandes? Wo wird ein Roboter übernehmen, wo wird der Mensch künftig noch Hand anlegen müssen – und können?
Brasiliens grösstes Unternehmen, der Ölkonzern Petrobras, bekommt zur Überwindung seiner tiefen Krise einen neuen Chef. Übergangspräsident Michel Temer beruft den 63-jährigen Manager Pedro Parente auf den Posten.
Der Genfer Luxusgüterhersteller Richemont hat im vergangenen Geschäftsjahr 2015/16 einen Umsatz von 11,1 Milliarden Euro erwirtschaftet. Das sind zwar 6 Prozent mehr als im Vorjahr. Das Wachstum verdankt der Konzern allerdings Währungseffekten.
Der Genfer Luxusgüterhersteller Richemont hat im vergangenen Geschäftsjahr 2015/16 (per Ende März) einen Umsatz von 11,076 Milliarden Euro erwirtschaftet. Das sind zwar 6 Prozent mehr als im Vorjahr. Das Umsatzwachstum verdankt der Konzern allerdings Währungseffekten.
Im nächsten Jahr soll in Istanbul der grösste Flughafen der Welt eröffnet werden. Als Hauptlieferant für die Rolltreppen Fahrsteige und Lifte kommt die Schweizer Traditionsfirma Schindler zum Handkuss.
Der Arbeitsmarkt der Zukunft verlangt neue Kompetenzen: Komplexe, analytische Tätigkeiten können kaum von Robotern ersetzt werden. So entstehen neue Stellen.Doch wie kann sich der Einzelne darauf vorbereiten?
Die Grossverteiler haben 2015 zum zweiten Mal in Folge weniger Schweizer Weine verkauft. Dabei ist die Nachfrage sogar gestiegen.
Am Donnerstag hat die W.A. de Vigier-Stiftung 100‘000 Franken an fünf Jungunternehmen vergeben. Die Förderstiftung für Start-ups stehe allen Ideen vorurteilslos offen, sagt Geschäftsführerin Regula Buob.
Jeder Zentralbanker kennt die Taylor-Rule und John Taylor kennt die meisten Zentralbanker. Der US-Ökonom ist besorgt über die gegenwärtige «strategiefreie» Geldpolitik, hat aber eine Lösung parat.
Die Europäer geben sich zuversichtlich, die Verhandlungen über die Griechenland-Hilfe am Dienstag abschliessen zu können. Doch beim Thema Schuldenerleichterungen ist dafür viel Bewegung nötig.
Mit Wehmut erinnern sich Manager von Schweizer Unternehmen an vor kurzem noch boomende Geschäfte mit Schwellenländern. Inzwischen sinken vielerorts die Umsätze. Es fehlt an Impulsen.
Rückkehrer-Firmen wecken Hoffnung auf eine Renaissance der verarbeitenden Industrie Amerikas. Ist das Reshoring in die Heimat tatsächlich ein Phänomen oder doch nur eine Mär?
Haiangriffe sind Gift für das Geschäft der Badeorte. So investieren diese in die Haiabwehr. An der Börse von Sydney kann man nun in diese Technologie investieren.
Alibaba will seine starke Cloud-Stellung noch weiter ausbauen. Um auch in Japan Fuss zu fassen, gründet der Konzern ein Joint Venture mit Softbank. Die Firmen sind bereits alte Bekannte.
Die vor wenigen Monaten hitzig geführten Diskussionen um eine faire Währungspolitik sind am G-7-Treffen in Japan in den Hintergrund getreten. Die Weltkonjunktur scheint an Fahrt zu gewinnen.
Der Währungsfonds hat seine Schuldigkeit getan in der europäischen Schuldenkrise. Er sollte jetzt Griechenland den Europäern überlassen.
Auch in Deutschland sollen ab sofort Schockbilder die Konsumenten vom Rauchen abhalten. Der Staat setzt dabei ganz auf Emotionen – wohingegen der mündige Konsument auf der Strecke bleibt.
Frankreich sieht im Zusammenschluss von LSE und Deutscher Börse eine Gefährdung des Wettbewerbs. Eigentlich bangt es wohl aber um die künftige Rolle seines Börsen-Champions Euronext.
Dank einer aktiven Personalpolitik hat die Medizintechnikgruppe Ypsomed keine Mühe, in der Schweiz gutes Personal zu finden. Der Aufwand zahlt sich für beide Seiten aus.
Haiangriffe sind Gift für das Geschäft der Badeorte. So investieren diese in die Haiabwehr. An der Börse von Sydney kann man nun in diese Technologie investieren.
Berlin solle seine Nachfrage ankurbeln, um den Peripherieländern zu helfen, sagen Währungsfonds und die Amerikaner. Doch Deutschland muss sich für seine Wettbewerbsfähigkeit nicht entschuldigen.
Harte Auflagen zu Finanzwerten, die dem sogenannten gebundenen Vermögen angerechnet werden dürfen, verhindern vieles. Was spricht dagegen, dass Lebensversicherer in Altersheime investieren?
In Reaktion auf die branchenweit beschworene Konsolidierung will Bayer nun Monsanto übernehmen. Das dahinterstehende strategische Kalkül dürfte eher riskant sein.
Mit Wehmut erinnern sich Manager von Schweizer Unternehmen an vor kurzem noch boomende Geschäfte mit Schwellenländern. Inzwischen sinken vielerorts die Umsätze. Es fehlt an Impulsen.
Der Markt für Saatgut und Pflanzenschutz wird von einigen wenigen Firmen dominiert, unter anderen Syngenta. Nun will Bayer mit Monsanto einen neuen Branchenprimus schaffen. Doch in trockenen Tüchern ist der Deal keineswegs.
Für Kleingeschäfte ist das mobile Internet ein Segen. Sie können Werbung machen und Kunden aus der unmittelbaren Umgebung anziehen. Yelp gilt als Pionier, doch die Grossen wollen mitmischen.
Es ist nicht das erste Mal, dass sich VW mit seinen Dieselautos in den USA schwertut. Die unterschiedlichen Emissionsstandards und Steueranreize machen das Navigieren dort schwierig.
Der Aktienkurs von Leonteq ist in den vergangenen Monaten stark gesunken. Das hat auch Fragen zum Geschäftsmodell der auf strukturierte Finanzprodukte spezialisierten Firma aufgeworfen.
Nach dem jüngsten Kursrutsch bei Apple steht Google kurz davor, für länger zum wertvollsten börsenkotierten Unternehmen der Welt zu werden.
Müssen Schweizer Unternehmen wirklich so viele externe Fachkräfte suchen, statt eigene weiterzubilden? Headhunter Björn Johansson gibt Antworten.
Als die US-Army nach dem Krieg abzog, liess sie auf den Philippinen Tausende von Jeeps zurück. Die gestreckten Versionen jener Willys bilden bis heute das Rückgrat des Verkehrs in Manila. Bei Sarao Motors wird noch gefertigt wie damals.
Die Finanzprobleme der AHV sind eine tickende Zeitbombe. Was muss geschehen um den Kollaps zu verhindern?
Jeder Zentralbanker kennt die Taylor-Rule und John Taylor kennt die meisten Zentralbanker. Der US-Ökonom ist besorgt über die gegenwärtige «strategiefreie» Geldpolitik, hat aber eine Lösung parat.
Mit Wehmut erinnern sich Manager von Schweizer Unternehmen an vor kurzem noch boomende Geschäfte mit Schwellenländern. Inzwischen sinken vielerorts die Umsätze. Es fehlt an Impulsen.
Die Europäer geben sich zuversichtlich, die Verhandlungen über die Griechenland-Hilfe am Dienstag abschliessen zu können. Doch beim Thema Schuldenerleichterungen ist dafür viel Bewegung nötig.
Alibaba will seine starke Cloud-Stellung noch weiter ausbauen. Um auch in Japan Fuss zu fassen, gründet der Konzern ein Joint Venture mit Softbank. Die Firmen sind bereits alte Bekannte.
Rückkehrer-Firmen wecken Hoffnung auf eine Renaissance der verarbeitenden Industrie Amerikas. Ist das Reshoring in die Heimat tatsächlich ein Phänomen oder doch nur eine Mär?
Die vor wenigen Monaten hitzig geführten Diskussionen um eine faire Währungspolitik sind am G-7-Treffen in Japan in den Hintergrund getreten. Die Weltkonjunktur scheint an Fahrt zu gewinnen.
Pedro Parente übernimmt die Führung des brasilianischen Erdölkonzerns Petrobras. Es wartet kein Schlafwagenjob auf den Manager – im Gegenteil.
Premierminister Modi will Indien zu einem globalen Produktionsstandort machen und dadurch in den nächsten Jahren 100 Millionen neue Arbeitsplätze schaffen. Vieles spricht dagegen, dass dies gelingt.
Luxus verkauft sich nicht mehr so leicht. Dies spürt auch Richemont mit seinen Marken Cartier, IWC oder Piaget – und greift zu unorthodoxen Massnahmen.
Die gesetzlich fixierten Leistungsvorgaben sind in der beruflichen Vorsorge (BVG) viel zu hoch. Helvetia muss für 2015 fast 100 Mio. Fr. zugunsten der Rentner umbuchen.
In drei Jahren will Ypsomed wieder 20%ige Margen erwirtschaften. Die Dividende wird deutlich erhöht.
Die Dauerkrise des ägyptischen Tourismus zwingt Firmenchef Khaled Bichara dazu, die Firma anders zu führen, als dies der Gründer Samih Sawiris getan hat.
Im bisherigen Jahresverlauf haben chinesische Firmen bereits Akquisitionen im Wert von über 111 Mrd. $ angebahnt. Und ein Ende der Kaufwut ist nicht in Sicht.
Lange hatte Monsanto dem Schweizer Konkurrenten Syngenta nachgestellt, nun ist es selbst zum Übernahmeobjekt geworden: Die deutsche Bayer zeigt Interesse.
Der Markt für Saatgut und Pflanzenschutz wird von einigen wenigen Firmen dominiert, unter anderen Syngenta. Nun will Bayer mit Monsanto einen neuen Branchenprimus schaffen. Doch in trockenen Tüchern ist der Deal keineswegs.
Ein unbekannter Käufer hat an einer Versteigerung des Auktionshauses Christie's für 57,5 Mio. $ den teuersten Diamanten der Welt gekauft. Es handelt sich um einen geschliffenen blauen 14,6-Karäter.
Es genügt nicht, wenn der Kuchen grösser wird. Dessen Verteilung spielt politisch eine zentrale Rolle. In vielen Ländern hat die Ungleichheit zugenommen, doch global sieht das Bild anders aus.
Über vier Generationen und 150 Jahre erstreckt sich die Giesserei-Dynastie Britt aus dem Glarnerland. Autor ist der Urenkel.
Das Mietrecht soll die Mieter vor missbräuchlichen Mietzinsen schützen. Mit der Kostenmiete gelingt dies jedoch mehr schlecht als recht. Der Zeitpunkt für eine Reform wäre günstig – bevor die Zinsen und damit auch die Mieten wieder steigen.
Der ehemalige Gouverneur der Bank of England will das Finanzsystem radikal reformieren. In «The End of Alchemy» entwirft Mervyn King ein neues Modell für Zentralbanken, das es in sich hat.
Was sagt die Ökonomie, wenn es um die Lösung des Problems der globalen Erwärmung geht? Die Amerikaner G. Wagner und M. Weitzman bieten eine aufschlussreiche Analyse, aber keine schlüssige Perspektive.
Der Nobelpreisträger von 1991, Ronald Coase, ist der Urvater der Institutionen-Ökonomie. Ein neuer Sammelband zeigt, dass sein Denkansatz auch zur Analyse heutiger Probleme herangezogen werden kann.
Unternehmenslenker erhalten ihren Lohn teilweise in Aktien, die für einige Jahre gesperrt sind. Das soll sie zusätzlich motivieren. Ein Forscher sagt nun aber, dass das zu oft nicht funktioniere.
Es waren Jungfirmen, die den 3-D-Druck vorangebracht haben. Jetzt ist auch HP Inc. aufgewacht. Die Traditionsfirma will die 3-D-Druck-Revolution revolutionieren.
Wir haben die Kunststoff-Violine «Hovalin» auf einem 3-D-Drucker ausdrucken lassen und ausprobiert.
Bei der Gewebezüchtung führen verschiedene Wege zum Ziel. Einer davon ist der 3D-Drucker, mit dem bereits einfache Gewebe wie Nasen und Ohren ausgedruckt werden können.
Niemand häuft so viele Daten an wie die Verwaltung. Durch einen offenen Zugang zu den Datenbanken können ganze Wirtschaftsbereiche umgepflügt werden. Bei den Bauern hat der Prozess bereits eingesetzt.
In der Schweiz haben die Behörden das Potenzial von offenen Daten entdeckt. Sukzessive werden neue Datensätze veröffentlicht. Ziel ist ein internationaler Spitzenrang.
Das Internet der Dinge weitet sich rasch aus. Allerdings gibt es noch kaum verbindliche Standards. Zudem birgt die «Internetifizierung» von allem grosse Sicherheitsrisiken.
Damit die Energiewende Realität wird, braucht es für den Stromtransport andere physikalische Gegebenheiten. Noch hält sich die Begeisterung der Konsumenten für Smart-Grid-Anwendungen in Grenzen.
Das Potenzial von Applikationssoftware zur besseren Ausnützung von Verkehrsmitteln ist gross. Aber der knappe Boden setzt der Individualisierung Grenzen.
Das derzeitige Niedrigzinsumfeld ist ein mehrdimensionales Phänomen. Sechs unterschiedliche Sichtweisen geben sinnvolle Ratschläge zum Umgang mit tiefen Zinsen.
Die Bevölkerung in Europa wird immer älter. Dies ist aber nicht das grösste Problem. Die Herausforderung ist das bedeutende Ungleichgewicht zwischen angebotenen und nachgefragten Kompetenzen.
Schreckensszenario oder alles halb so schlimm? Eine Metaanalyse der wichtigsten Studien zu den ökonomischen Folgen eines Brexit zeigt, dass die negativen Effekte beträchtlich sein könnten.
Europa altert rasch. Die älteren Generationen stehen verstärkt im Fokus der Politik, während die jüngeren vernachlässigt werden. Darunter leidet die Generationengerechtigkeit. Was ist zu tun?
Die nach Europa wandernden Flüchtlinge haben das Potenzial, dem Mangel an jungen Arbeitskräften entgegenzuwirken. Die Schweiz dürfte das Potenzial jedoch kaum ausschöpfen.
Europas Reformbedarf ist gross. Doch wie lassen sich Reformstrategien umsetzen? 34 europäische Forschungsteams haben die Frage untersucht. Im Folgenden die wichtigsten empirischen Ergebnisse.
Die Diskussion über die Abschaffung der 500-€-Note steht im Zentrum des Interesses. Es gibt viele Kräfte, die den Zahlungsverkehr revolutionieren.
Der Blick auf die Titelblätter zeigt es an: In den Geschäftsberichten, die Novartis im Laufe der 20-jährigen Firmengeschichte publiziert hat, geht es nicht allein um Zahlen und Fakten.
Mit dem Bau der King Abdallah Economic City (KAEC) will Saudiarabien die Diversifizierung vom Erdöl vorantreiben und Arbeitsplätze in anderen Sektoren schaffen. Doch noch ist der Ort vor allem eine Geisterstadt.
Heute präsentiert die Schweizerische Nationalbank ihre neue 50-Franken-Note. Sie unterscheidet sich deutlich von den bisherigen. Ein Blick zurück.
Die Bildstrecke zeigt die Arbeit in der Zürcher Sihlpost, die sich in den letzten Jahrzehnten rasant verändert hat. Zuerst wurde das Paketverteilzentrum nach Mülligen/Schlieren ausgelagert, wenige Jahre später auch das Briefzentrum.
Viele Staaten emittieren Bonds mit Fälligkeiten von mehreren Jahrzehnten. Vor kurzem placierte die Eidgenossenschaft einen Bond, aber auch hochverschuldete EU-Staaten haben die Langläufer entdeckt.
Trotz haufenweise Notenbankgeld bleibt die Inflation aus. Angesichts der zweifelhaften Resultate sei es an der Zeit, dass die Zentralbanken ihre Strategien überprüften, verlangen Kritiker immer lauter.
Das Schweizer Leitbarometer hat in den vergangenen Tagen deutlich zugelegt und die Marke von 7900 Punkten übersprungen. Experten sehen jedoch einige Faktoren, die auf die Kurse drücken könnten.