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Montag, 16. Mai 2016 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Die drei grössten japanischen Geldhäuser stellen sich auf ein weiteres schweres Jahr ein. Dramatisch steigende Kreditkosten und der Effekt der Negativzinsen zehren an ihren Kräften.

1891 hat Philips als Glühbirnen-Hersteller begonnen. Nun trennt sich der niederländische Konzern über einen Börsengang vom Beleuchtungsgeschäft. Eine erste Tranche soll bis zu 970 Mio. € einbringen.

Eingriffe in Schweizer Spitälern sind für Patienten aus dem Nahen Osten oder aus Russland wegen des Franken-Schocks deutlich teurer geworden. Die Konkurrenz nimmt zu – auch aus den Nachbarländern.

Die Türkei hat eine zu hohe Arbeitslosenquote. Dies weiss auch der Präsident. Und er hat auch gleich eine Lösung parat. Doch die unkonventionelle Therapie von Erdogan wird nicht helfen.

Für Samih Sawiris' Orascom kommt es besonders hart. Die Krise in Ägypten und hohe Investitionskosten in der Schweiz belasten das erste Quartal.

Ein halbes Jahr vor der Präsidentschaftswahl werden die Unternehmer in den USA unruhig. Die KMU drängen darauf, dass sich die Bewerber in wichtigen Fragen der Wirtschafts- und Steuerpolitik festlegen.

Wenn die britische Bevölkerung am 23. Juni über die EU-Mitgliedschaft abstimmt, schaut die Finanzbranche genau hin. Das Vertrauen in die Stärken der City of London ist aber gross.

Für Samih Sawiris' Orascom kommt es besonders hart. Die Krise in Ägypten und hohe Investitionskosten in der Schweiz belasten das erste Quartal.

Die Türkei hat eine zu hohe Arbeitslosenquote. Dies weiss auch der Präsident. Und er hat auch gleich eine Lösung parat. Doch die unkonventionelle Therapie von Erdogan wird nicht helfen.

In der südwestfranzösischen Weinbauregion Corbières verfallen viele Kellereien. Viele der noch aktiven Winzer kämpfen mit Nachwuchssorgen. Die Arbeit in den Reben ist Franzosen zu mühsam.

Laut PricewaterhouseCoopers verspricht das Geschäft mit von Drohnen erbrachten Dienstleistungen bis 2020 einen Wert von 127 Mrd. $. Die Annahme mutet gewagt an, doch das Potenzial ist zweifellos gross.

Die unterschiedliche wirtschaftliche Entwicklung in den Mitgliedsstaaten der Euro-Zone macht eine einheitliche Geldpolitik schwieriger. Andere Politikbereiche sind da gefragt.

Die brasilianische Wirtschaftspolitik war über Jahre konsensorientiert. Doch davon ist jetzt nichts mehr zu spüren. Die Politik wird die Wirtschaft noch länger destabilisieren.

Noch immer gilt das Bruttoinlandprodukt als einer der wichtigsten Indikatoren für die Dynamik einer Volkswirtschaft. Dessen Aussagekraft sinkt im Zuge der Digitalisierung aber immer stärker.

Vertreter von Schwellenländern hatten in St. Gallen Wichtiges zum Thema nachhaltiges Wachstum zu sagen. Leider hörten kaum europäische Politiker zu.

Der Franken wird, gemessen am Bic-Mac-Index, als stark überbewertet bezeichnet. Ein neues Barometer liefert dazu aber nun etwas andere Daten.

Nach dem jüngsten Kursrutsch bei Apple steht Google kurz davor, für länger zum wertvollsten börsenkotierten Unternehmen der Welt zu werden.

Durch Fortschritte im Labor und erfolgreiche Kommerzialisierungen ist künstliche Intelligenz im Silicon Valley wieder in aller Munde. Die Wall Street bleibt allerdings skeptisch.

Wenn Reinigung nicht zur Kernkompetenz einer Firma gehört, hat sie die Möglichkeit, den Service zu leasen. In der Schweiz wird dieses neuartige Modell noch wenig genutzt.

Viele Investoren fühlen sich von der Geldpolitik der Zentralbanken gezwungen, rasch zwischen risikoreichen und -armen Anlagen zu wechseln. Das kann problematisch werden.

Liechtensteins Banken verwalten heute mehr Vermögen als 2007, dem Jahr vor der Finanzkrise. Trotzdem gibt es keinen Grund zum Jubeln.

Ab Juni will die Europäische Zentralbank Firmenanleihen kaufen. Das dürfte manche Anleger auf die Idee bringen, davon zu profitieren. Wartet hier womöglich die Chance des Jahres?

Ein halbes Jahr vor der Präsidentschaftswahl werden die Unternehmer in den USA unruhig. Die KMU drängen darauf, dass sich die Bewerber in wichtigen Fragen der Wirtschafts- und Steuerpolitik festlegen.

Wenn die britische Bevölkerung am 23. Juni über die EU-Mitgliedschaft abstimmt, schaut die Finanzbranche genau hin. Das Vertrauen in die Stärken der City of London ist aber gross.

In der südwestfranzösischen Weinbauregion Corbières verfallen viele Kellereien. Viele der noch aktiven Winzer kämpfen mit Nachwuchssorgen. Die Arbeit in den Reben ist Franzosen zu mühsam.

Massiv gesenkte Abnahmepreise lassen die Milchproduzenten in Australien leiden. Daran schuld sind nicht nur die tiefen Notierungen auf dem Weltmarkt.

Die EU-Staaten wollen das Freihandelsabkommen der EU mit Kanada (Ceta) von allen nationalen Parlamenten ratifizieren lassen. Was heisst das, und was könnte es für die «grosse Schwester» TTIP heissen?

Frankreichs bürgerliche Präsidentschaftsbewerber versprechen Sparprogramme, Steuersenkungen und einen flexibleren Arbeitsmarkt. Steht in der Heimat Colberts eine liberale Revolution bevor?

Die City of London Corporation ist das Sprachrohr der Finanzbranche. Mark Boleat, Leiter der Politikabteilung, sagt, welche Banken ein Brexit am stärksten treffen würde, warum die Sache für Hedge-Funds anders aussehe und welche Rolle die Boni-Deckelung spiele.

Der Westen weiss nicht, wohin mit dem vielen billigen Geld, während die Schwellenländer dringend auf Investitionen von aussen angewiesen wären. Warum finden die beiden Seiten nicht zusammen?

Die drei grössten japanischen Geldhäuser stellen sich auf ein weiteres schweres Jahr ein. Dramatisch steigende Kreditkosten und der Effekt der Negativzinsen zehren an ihren Kräften.

Eingriffe in Schweizer Spitälern sind für Patienten aus dem Nahen Osten oder aus Russland wegen des Franken-Schocks deutlich teurer geworden. Die Konkurrenz nimmt zu – auch aus den Nachbarländern.

In den vergangenen Wochen wartete Apple in China mit schlechten Nachrichten auf. Das Engagement des US-Konzerns bei Didi Chuxing, Chinas Antwort auf Uber, zeigt: Apple strebt nach neuen Ufern.

Erst pfuschte Mitsubishi Motors in Japan bei den Verbrauchswerten für Autos. Nun will Nissan Motor einsteigen. Der Retter hat Eigeninteressen.

Die kleine Baselbieter Aventron ist an der grössten Photovoltaikanlage Europas beteiligt. Dank einer 20-jährigen Preisgarantie ist diese eine Goldgrube – falls sich die Regulierung nicht ändert.

Klein, aber fein: Die erste CS100 von Bombardier wird demnächst in Zürich eintreffen. Ein Augenschein in Montreal zeigt, dass nunmehr alles nach Plan verläuft.

Sunrise hat zum ersten Mal, seit das Unternehmen an der Börse kotiert ist, einen Reingewinn verzeichnet. Sowohl im Bereich Internet als auch beim Mobilfunk steigerte sich die Firma. Beim Umsatz musste indessen ein Rückgang hingenommen werden.

Die Zurich Insurance Group überrascht im ersten Quartal mit einem Reingewinn von 875 Mio. $ positiv. Hiobsbotschaften gibt es keine, und die Einheit General Insurance ist auf dem Weg der Besserung.

Als die US-Army nach dem Krieg abzog, liess sie auf den Philippinen Tausende von Jeeps zurück. Die gestreckten Versionen jener Willys bilden bis heute das Rückgrat des Verkehrs in Manila. Bei Sarao Motors wird noch gefertigt wie damals.

Die Finanzprobleme der AHV sind eine tickende Zeitbombe. Was muss geschehen um den Kollaps zu verhindern?

Grossbritannien steht vor einem möglichen EU-Austritt. Was passiert, wenn die Briten zur EU tatsächlich «No» sagen? ZKB-Chefökonom Anastassios Frangulidis zeigt im Interview die wichtigsten Folgen auf.

Niemand häuft so viele Daten an wie die Verwaltung. Durch einen offenen Zugang zu den Datenbanken können ganze Wirtschaftsbereiche umgepflügt werden. Bei den Bauern hat der Prozess bereits eingesetzt.

In der Schweiz haben die Behörden das Potenzial von offenen Daten entdeckt. Sukzessive werden neue Datensätze veröffentlicht. Ziel ist ein internationaler Spitzenrang.

Das Internet der Dinge weitet sich rasch aus. Allerdings gibt es noch kaum verbindliche Standards. Zudem birgt die «Internetifizierung» von allem grosse Sicherheitsrisiken.

Damit die Energiewende Realität wird, braucht es für den Stromtransport andere physikalische Gegebenheiten. Noch hält sich die Begeisterung der Konsumenten für Smart-Grid-Anwendungen in Grenzen.

Das Potenzial von Applikationssoftware zur besseren Ausnützung von Verkehrsmitteln ist gross. Aber der knappe Boden setzt der Individualisierung Grenzen.

Blockchain ist mehr als eine digitale Technologie. Es ist ein System, das die Chance bietet, Eigentumsverhältnisse viel einfacher und günstiger zu sichern und zu ordnen. Das wird Konsequenzen haben.

Mit Big Data stehen wir am Anfang einer Entwicklung, die auch die Medizin tiefgreifend verändern wird. Die Versprechen für den Einzelnen und die Gesellschaft sind enorm. Es gibt aber auch Unbehagen.

Die Prozessoren lernen, die Dinge werden intelligent. Wir delegieren nicht nur Arbeit an Computer, sondern immer mehr auch Entscheidungen. Das verändert unser Selbstverständnis.

Das derzeitige Niedrigzinsumfeld ist ein mehrdimensionales Phänomen. Sechs unterschiedliche Sichtweisen geben sinnvolle Ratschläge zum Umgang mit tiefen Zinsen.

Die Bevölkerung in Europa wird immer älter. Dies ist aber nicht das grösste Problem. Die Herausforderung ist das bedeutende Ungleichgewicht zwischen angebotenen und nachgefragten Kompetenzen.

Schreckensszenario oder alles halb so schlimm? Eine Metaanalyse der wichtigsten Studien zu den ökonomischen Folgen eines Brexit zeigt, dass die negativen Effekte beträchtlich sein könnten.

Europa altert rasch. Die älteren Generationen stehen verstärkt im Fokus der Politik, während die jüngeren vernachlässigt werden. Darunter leidet die Generationengerechtigkeit. Was ist zu tun?

Die nach Europa wandernden Flüchtlinge haben das Potenzial, dem Mangel an jungen Arbeitskräften entgegenzuwirken. Die Schweiz dürfte das Potenzial jedoch kaum ausschöpfen.

Europas Reformbedarf ist gross. Doch wie lassen sich Reformstrategien umsetzen? 34 europäische Forschungsteams haben die Frage untersucht. Im Folgenden die wichtigsten empirischen Ergebnisse.

Die Diskussion über die Abschaffung der 500-€-Note steht im Zentrum des Interesses. Es gibt viele Kräfte, die den Zahlungsverkehr revolutionieren.

Was sagt die Ökonomie, wenn es um die Lösung des Problems der globalen Erwärmung geht? Die Amerikaner G. Wagner und M. Weitzman bieten eine aufschlussreiche Analyse, aber keine schlüssige Perspektive.

Der Nobelpreisträger von 1991, Ronald Coase, ist der Urvater der Institutionen-Ökonomie. Ein neuer Sammelband zeigt, dass sein Denkansatz auch zur Analyse heutiger Probleme herangezogen werden kann.

Unternehmenslenker erhalten ihren Lohn teilweise in Aktien, die für einige Jahre gesperrt sind. Das soll sie zusätzlich motivieren. Ein Forscher sagt nun aber, dass das zu oft nicht funktioniere.

Auf über 1000 Seiten hat Toni Hess, Leiter des Rechtsdienstes der kantonalen Steuerverwaltung Graubünden, ein Standardwerk unter dem Titel «Steuern kollektiver Kapitalanlagen» verfasst.

Eine sehr wichtige Rolle bei der Schaffung des Schweizer Wohlstands haben Unternehmerpersönlichkeiten gespielt, wie das Buch «Befreit die Unternehmer!» zeigt.

Die Schwierigkeit, den Rahmen des Machbaren argumentativ zu sprengen: Allen Problemen zum Trotz schlagen die Autoren ein «Europa 5.0» vor.

War Ludwig Erhard kein Neoliberaler? Diesen Eindruck gewinnt, wer das Buch von Horst Friedrich Wünsche liest. Penetrant versucht er, einen Keil zwischen Erhard und andere Liberale zu treiben.

Der Blick auf die Titelblätter zeigt es an: In den Geschäftsberichten, die Novartis im Laufe der 20-jährigen Firmengeschichte publiziert hat, geht es nicht allein um Zahlen und Fakten.

Mit dem Bau der King Abdallah Economic City (KAEC) will Saudiarabien die Diversifizierung vom Erdöl vorantreiben und Arbeitsplätze in anderen Sektoren schaffen. Doch noch ist der Ort vor allem eine Geisterstadt.

Heute präsentiert die Schweizerische Nationalbank ihre neue 50-Franken-Note. Sie unterscheidet sich deutlich von den bisherigen. Ein Blick zurück.

Die Bildstrecke zeigt die Arbeit in der Zürcher Sihlpost, die sich in den letzten Jahrzehnten rasant verändert hat. Zuerst wurde das Paketverteilzentrum nach Mülligen/Schlieren ausgelagert, wenige Jahre später auch das Briefzentrum.

Nachhaltige Anlagen haben 2015 ein eindrückliches Wachstum hingelegt. Dass sich daran auch im laufenden Jahr wenig ändern dürfte, hat mehrere Gründe.

Die Turbulenzen drängen das Fintech-Unternehmen in noch unruhigere Fahrwasser. Klagen und eine allfällige Regulierung der Fintech-Branche hatten bereits das Geschäftsmodell infrage gestellt.

Fintech-Unternehmen sind von mehreren Seiten unter Beschuss: Die Finanzaufsicht will sie mit Regulierungen gängeln, die Anleger trauen ihnen noch nicht, und die Konkurrenten schlafen auch nicht.

Wohin zieht es die Superreichen, wenn sie massenweise die europäischen Städte wegen Krisen und Konflikten verlassen? Eine neue Studie gibt Antwort darauf. Klicken Sie sich durch die Bildstrecke.

Airbnb boomt in der Schweiz immer mehr. 300'000 Gäste übernachteten im letzten Jahr in einer privaten Unterkunft. Gastro Suisse ist alarmiert.

Erstmals seit 40 Jahren erwartet die hiesige Tourismusbranche eine negative Bilanz. Verbandschefs planen einen Krisengipfel mit Wirtschaftsminister Schneider-Ammann.

Rechnungen bezahlen kann mühsam sein: Entweder sind gerade weder Briefumschlag noch Briefmarke zur Hand. Oder die eine oder andere Rechnung geht im Alltagsstress vergessen, sei es im Briefstapel auf dem Bürotisch oder in der überquellenden Mailbox. Ist man dann mal gewillt, die Zahlungen elektronisch zu erledigen, fällt das mühselige Abtippen aller Angaben an. Das geht heute auch viel einfacher: mit der E-Rechnung.

Beim Schweizer Traditionsunternehmen kriselt es. Chef und Gründer haben den Betrieb bereits verlassen.

Der Pharmakonzern Pfizer blockiert die Nutzung seiner Mittel bei Exekutionen in den USA. Damit zieht sich der letzte Zulieferer aus dem Geschäft mit dem Tod zurück.

In der EU sollen die Grenzen im Onlinehandel fallen. In der Schweiz will eine Initiative verhindern, dass Kunden aufgrund ihres Wohnorts zu viel bezahlen.

Finden Sie heraus, wie reich Sie wären, wenn Mama und Papa für Sie in Gold, den SMI oder Aktien von Apple oder UBS investiert hätten.

Der Autobauer Opel rutscht immer tiefer in die Affäre um manipulierte Abgaswerte. Beim Flaggschiff Astra funktioniert die Abgasanlage offenbar nicht vollständig.

Die Wirtschaft ist in der EU im ersten Quartal 2016 gegenüber dem Vorquartal um 0,5 Prozent gewachsen. Spitzenreiter war Rumänien.

Wer nach Möglichkeiten sucht, um sein Erspartes anzulegen, wird unter anderem auf Fonds stossen. Fonds fassen Vermögen von vielen Investoren zusammen und können so effizient verwaltet werden. Und sie eignen sich auch zum Anlegen von kleineren Geldbeträgen.

Weil sich eine britische Empfangsdame weigert, bei der Arbeit Stöckelschuhe zu tragen, wird sie nach Hause geschickt. Nun befasst sich die Politik mit dem Fall.