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Sonntag, 15. Mai 2016 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Wohin zieht es die Superreichen, wenn sie massenweise die europäischen Städte wegen Krisen und Konflikte verlassen? Eine neue Studie gibt Antwort darauf. Klicken Sie sich durch die Bildstrecke.

Airbnb boomt in der Schweiz immer mehr. 300'000 Gäste übernachteten im letzten Jahr in einer privaten Unterkunft. Gastro Suisse ist alarmiert.

Erstmals seit 40 Jahren erwartet die hiesige Tourismusbranche eine negative Bilanz. Verbandschefs planen einen Krisengipfel mit Wirtschaftsminister Schneider-Ammann.

Rechnungen bezahlen kann mühsam sein: Entweder sind gerade weder Briefumschlag noch Briefmarke zur Hand. Oder die eine oder andere Rechnung geht im Alltagsstress vergessen, sei es im Briefstapel auf dem Bürotisch oder in der überquellenden Mailbox. Ist man dann mal gewillt, die Zahlungen elektronisch zu erledigen, fällt das mühselige Abtippen aller Angaben an. Das geht heute auch viel einfacher: mit der E-Rechnung.

Beim Schweizer Traditionsunternehmen kriselt es. Chef und Gründer haben den Betrieb bereits verlassen.

Der Pharmakonzern Pfizer blockiert die Nutzung seiner Mittel bei Exekutionen in den USA. Damit zieht sich der letzte Zulieferer aus dem Geschäft mit dem Tod zurück.

In der EU sollen die Grenzen im Onlinehandel fallen. In der Schweiz will eine Initiative verhindern, dass Kunden aufgrund ihres Wohnorts zu viel bezahlen.

Finden Sie heraus, wie reich Sie wären, wenn Mama und Papa für Sie in Gold, den SMI oder Aktien von Apple oder UBS investiert hätten.

Der Autobauer Opel rutscht immer tiefer in die Affäre um manipulierte Abgaswerte. Beim Flaggschiff Astra funktioniert die Abgasanlage offenbar nicht vollständig.

Die Wirtschaft ist in der EU im ersten Quartal 2016 gegenüber dem Vorquartal um 0,5 Prozent gewachsen. Spitzenreiter war Rumänien.

Wer nach Möglichkeiten sucht, um sein Erspartes anzulegen, wird unter anderem auf Fonds stossen. Fonds fassen Vermögen von vielen Investoren zusammen und können so effizient verwaltet werden. Und sie eignen sich auch zum Anlegen von kleineren Geldbeträgen.

Weil sich eine britische Empfangsdame weigert, bei der Arbeit Stöckelschuhe zu tragen, wird sie nach Hause geschickt. Nun befasst sich die Politik mit dem Fall.

Geht es nach den SBB, sollen Pendler für das Generalabonnement künftig stärker zur Kasse gebeten werden. Allerdings wird es noch eine Weile dauern, bis ein neues Tarifsystem eingeführt werden kann. Doch Kritik wird schon heute laut.

Das grösste Kreuzfahrtschiff der Welt ist am Sonntag im französischen Saint-Nazaire vom Stapel gelaufen. Unter dem Jubel von rund 70'000 Schaulustigen nahm die "Harmony of the Seas" Kurs auf den südenglischen Hafen Southampton.

Adidas unterstützt die FIFA weiterhin finanziell - trotz der Skandale. "Wer Sportartikel verkaufen will, braucht ein gutes Verhältnis zu den handelnden Personen in Verbänden und Clubs: Das ist Teil unseres Geschäfts", sagte Verwaltungsratspräsident Igor Landau.

Gegen die Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) ist Klage beim deutschen Bundesverfassungsgericht eingereicht worden. Der Berliner Anwalt Markus Kerber bestätigte, er habe eine entsprechende Beschwerde initiiert, verfasst und eingereicht.

Die US-Ratingagentur Moody's hat Irland wegen seiner überraschend guten Wirtschaftsentwicklung in den vergangenen Monaten eine bessere Bonitätsnote erteilt. Die Kreditwürdigkeit werde nun mit "A3" nach zuletzt "Baa3" bewertet, der Ausblick mit "stabil".

Wer am Pfingstsamstag mit dem Auto in den Süden reiste, musste sich gedulden: Schon am frühen Morgen haben sich die Fahrzeuge vor dem Gotthard-Nordportal auf einer Länge von mehreren Kilometern gestaut.

Kein Todeskandidat in einem US-Gefängnis soll durch ein von Pfizer hergestelltes Mittel sterben. Der Pharmakonzern will dem durch scharfe Kontrollen einen Riegel vorschieben. Die US-Behörden können nun legal kaum mehr an Medikamente für ihre Giftspritzen herankommen.

Die Kantone fordern bei der Unternehmenssteuerreform III eine Besteuerung von Dividenden in Höhe von 60 Prozent. Und 21,2 Prozent der Einnahmen aus der direkten Bundessteuer sollen in die Kassen der Kantone fliessen.

Im vergangenen Jahr haben die grössten europäischen und US-Konzerne weniger verdient. Die amerikanischen Unternehmen kamen dabei im Durchschnitt besser davon als ihre europäischen Konkurrenten.

Wer vor dem Dauerregen in den Süden flüchten will, muss sich gedulden. Wegen des Verkehrs zum Pfingstwochenende stauen sich die Autos am Gotthard-Nordportal bereits über eine Länge von fünf Kilometern.

Nach Vorwürfen der Nachrichten-Manipulation auf Facebook hat Firmenchef Mark Zuckerberg eine Untersuchung dazu angekündigt. Der 31-Jährige schrieb im sozialen Netzwerk, bislang seien für die erhobenen Anschuldigungen keine Beweise gefunden worden.

Poststellen sind für 97 Prozent der Bevölkerung innerhalb von 30 Minuten zu Fuss oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar. Damit hat die Post im vergangenen Jahr die Vorgaben de Bundes übertroffen.

Deutschland nimmt Fahrt auf: Die Wirtschaft im wichtigsten Handelspartner der Schweiz ist im ersten Quartal trotz der weltweiten Konjunkturschwäche so schnell gewachsen wie seit zwei Jahren nicht mehr.

Die Suche nach behindertengerechten Hotels in der Schweiz soll einfacher werden. Hotelleriesuisse und Schweiz Tourismus wollen künftig Informationen zur Barrierefreiheit in den Hotels online stellen. Die Branche reagiert damit auf die wachsende Zahl an Senioren.

Nach der Zentralbank Bangladeschs ist nach Angaben des Zahlungssystems Swift ein weiteres Geldhaus Ziel eines Cyber-Bankraubes geworden. Diesmal habe es sich um eine Geschäftsbank gehandelt, sagte eine Swift-Sprecherin am Donnerstag.

Apple steigt mit einer Milliarde Dollar beim chinesischen Uber-Rivalen Didi Chuxing ein. Von diesem Schritt erhoffe sich das Unternehmen, mehr über den wichtigen China-Markt zu lernen, sagte Apple-Chef Tim Cook am Donnerstag.

Facebook hat am Donnerstag seine internen Richtlinien zur Auswahl von Nachrichten-Trends in den USA veröffentlicht, um Manipulations-Vorwürfe aus der Welt zu schaffen. Die einzelnen News würden grundsätzlich von Algorithmen vorgeschlagen.

In der Schweiz sind die Lohn- und Arbeitsbedingungen 2015 mehrheitlich eingehalten worden, wie der Bericht zu den flankierenden Massnahmen des Staatssekretariats für Wirtschaft (SECO) zeigt. Im Vergleich zum Vorjahr nahmen die Kontrollen um rund 10 Prozent zu.

362 Meter lang, 66 Meter breit und Platz für mehr als 6300 Passagiere: Das in Frankreich gebaute weltgrösste Kreuzfahrtschiff "Harmony of the Seas" ist am Donnerstag seinem Besitzer übergeben worden.

Die Schweizer Einkaufszentren haben ein schlechtes Jahr hinter sich. Der starke Franken und die zunehmende Konkurrenz durch Online-Anbieter liessen im vergangenen Jahr die Verkaufszahlen sinken.