Journalisten haben die Namen aller in den sogenannten Panama Papers aufgeführten Firmen publik gemacht. Rund 34'000 Offshorefirmen wurden von der Schweiz aus betreut.
Die definitive Version des Online-Marktplatzes Siroop geht heute Montag online. Die Werbeaktion dazu kam nicht überall gut an.
Dass Stellen wegen des Frankenschocks gestrichen werden, müsse nicht schlecht sein, sagt Ökonom Reiner Eichenberger. «Reine Schreibtischbetrachtung», kontert Politiker Rudolf Strahm.
Rechnungen bezahlen kann mühsam sein: Entweder sind gerade weder Briefumschlag noch Briefmarke zur Hand. Oder die eine oder andere Rechnung geht im Alltagsstress vergessen, sei es im Briefstapel auf dem Bürotisch oder in der überquellenden Mailbox. Ist man dann mal gewillt, die Zahlungen elektronisch zu erledigen, fällt das mühselige Abtippen aller Angaben an. Das geht heute auch viel einfacher: mit der E-Rechnung.
Die Migros baut das Sortiment an veganen Produkten aus und Coop bandelt mit einem Veganer-Supermarkt an. Veganer werden zur umkämpften Kundengruppe.
Der Hauptfeind von Swiss-Mutter Lufthansa bekommt einen Schweizer Chef. Peter Baumgartner wird neuer CEO der Airline Etihad aus Abu Dhabi.
Im Zeitalter von Selfies und Eigenmarketing haben es introvertierte Menschen im Arbeitsleben oft schwer. Doch auch sie können den Aufstieg schaffen.
In der Hitliste der renommiertesten Universitäten der Welt sind US-Institute immer noch am prominentesten vertreten. Aber auch eine Schweizer Hochschule ist dabei.
Einen Monat nach der Veröffentlichung der «Panama Papers» erklärt sich jetzt erstmals der verantwortliche Whistleblower.
Chinesische Investoren kaufen reihenweise europäische Weingüter und wollen ihre Produkte in Europa etablieren. Auch an Schweizer Weinbergen sind sie interessiert.
Wer nach Möglichkeiten sucht, um sein Erspartes anzulegen, wird unter anderem auf Fonds stossen. Fonds fassen Vermögen von vielen Investoren zusammen und können so effizient verwaltet werden. Und sie eignen sich auch zum Anlegen von kleineren Geldbeträgen.
Ein Australier behauptet, er habe die Kryptowährung Bitcoin erfunden. Die nötigen Beweise will er nun aber doch nicht vorlegen.
An einer Sondersitzung zur Griechenland-Hilfe sind die Euro-Finanzminister weiter gekommen als erwartet. Sie hoffen auf eine Einigung noch im Mai. Schuldenerleichterungen sind nicht mehr tabu.
Am Donnerstag findet in London eine Anti-Korruptions-Konferenz statt. Eine Forderung wird mehr Transparenz bei Briefkastenfirmen sein. Ein Brief von 300 Ökonomen verstärkt den Druck.
Über die deutsche Milliardärs-Familie Reimann weiss man fast nichts. Die Familien-Holding ist jedoch ein aktiver Investor. Was 1823 mit Chemie begann, ist längst ein Multi-Marken-Imperium.
Nach dem griechischen Parlament sind in Sachen Griechenland-Hilfe wieder die Euro-Finanzminister am Zug. Sie haben zwei Hürden zu nehmen und hoffen auf eine Einigung noch im Mai.
Am Dienstag zeigt sich, wie es für die Credit Suisse in den ersten drei Monaten des Jahres gelaufen ist. Analytiker rechnen mit einem Verlust.
Österreichs Bundeskanzler Werner Faymann ist nach monatelangem Ringen um den Kurs seiner Sozialdemokratischen Partei in der Flüchtlingskrise zurückgetreten. Eine Bilanz in 7,5 Grafiken.
Die Politik will mehr Pensionskassengelder in Schweizer Jungunternehmen investiert sehen. Die Lancierung eines entsprechenden Fonds ist aber bei den Pensionskassen auf grosse Skepsis gestossen.
Die Etihad-Gruppe baut den Konzern um. Der Zürcher Peter Baumgartner leitet neu die Airline-Sparte Etihad Airways.
Die Mietpreise sind im April gegenüber dem Vormonat leicht günstiger geworden. Im Vergleich zum Vorjahr sind sie etwas teurer. Die regionalen Entwicklungen sind sehr unterschiedlich.
Der türkische Präsident Erdogan reisst alle Macht an sich. Damit destabilisiert er die Wirtschaft immer stärker. Zu kümmern scheint ihn dies wenig.
Starkes Beschäftigungswachstum, aber insgesamt eine verhaltene gesamtwirtschaftliche Entwicklung kennzeichnet die USA seit der Finanzkrise. Was ist nur los mit Amerika?
Sollten sich Bargeld-Gegner durchsetzen und Münzen und Scheine abgeschafft werden, wären Bürger auf Gedeih und Verderb von ihren Konten bei Banken abhängig. Oder gäbe es dann eine Alternative dazu?
Das ist doch recht speziell: Erst meldete Servus TV die Betriebsschliessung aus wirtschaftlichen Gründen. Einen Tag später tönte alles ganz anders.
Brasiliens Justiz geniesst einen guten Ruf. Immer öfter versuchen jetzt aber Richter und Staatsanwälte, die Aufmerksamkeit mit ungewöhnlichen Entscheidungen auf sich zu lenken.
Das ist schlechte Werbung: Der schweizerische Rüstungskonzern Ruag will anderen Firmen Pakete zum Schutz ihrer IT-Sicherheit anbieten und kann sich gleichzeitig selbst nur ungenügend gegen solche Attacken schützen.
Syngenta bekommt einen CEO, der von ausserhalb des Unternehmens stammt und die Führungsstruktur wohl aufbrechen soll. Das ist ganz im Sinne des designierten neuen Eigentümers, Chem China.
Der geplante Verkauf von Australiens grösser Rinderfarm an einen chinesischen Investor ist Opfer des anlaufenden Wahlkampfs geworden. Er zeigt auch das ambivalente Verhältnis von Australien zu China.
Viele Investoren fühlen sich von der Geldpolitik der Zentralbanken gezwungen, rasch zwischen risikoreichen und -armen Anlagen zu wechseln. Das kann problematisch werden.
Liechtensteins Banken verwalten heute mehr Vermögen als 2007, dem Jahr vor der Finanzkrise. Trotzdem gibt es keinen Grund zum Jubeln.
Ab Juni will die Europäische Zentralbank Firmenanleihen kaufen. Das dürfte manche Anleger auf die Idee bringen, davon zu profitieren. Wartet hier womöglich die Chance des Jahres?
Das EU-Statistikamt Eurostat hat dem Euro-Raum zwei gute und eine schlechte Nachricht beschert. Wegen Letzterer kann der EZB-Chef Draghi noch nicht aufatmen.
Die von der SNB eingeführten Negativzinsen machen den Pensionskassen zu schaffen. Zudem sei der Franken zu einer grossen Belastung geworden, hiess es an der diesjährigen Fachmesse 2. Säule.
An der anstehenden Generalversammlung der Credit Suisse werden die Aktionäre mit einiger Sicherheit alle Anträge des Verwaltungsrats gutheissen. Aber für die Bank ist das kein Grund zur Entwarnung.
An einer Sondersitzung zur Griechenland-Hilfe sind die Euro-Finanzminister weiter gekommen als erwartet. Sie hoffen auf eine Einigung noch im Mai. Schuldenerleichterungen sind nicht mehr tabu.
Am Donnerstag findet in London eine Anti-Korruptions-Konferenz statt. Eine Forderung wird mehr Transparenz bei Briefkastenfirmen sein. Ein Brief von 300 Ökonomen verstärkt den Druck.
Nach dem griechischen Parlament sind in Sachen Griechenland-Hilfe wieder die Euro-Finanzminister am Zug. Sie haben zwei Hürden zu nehmen und hoffen auf eine Einigung noch im Mai.
Saudiarabiens Ölpolitik dürfte trotz dem Abgang des Energieministers wie bisher weitergeführt werden. Die Regierungsumbildung vom Wochenende steht gleichwohl für eine neue Ära.
In Athen hat die Legislative mit einer knappen Mehrheit Rentenkürzungen und Steuererhöhungen bewilligt. Doch die Kreditgeber verlangen mehr.
Die Schweiz ist trotz der Frankenstärke ein gesuchtes Land für ausländische Investoren. Sie hat sich gemäss einer Umfrage um drei Plätze verbessert und liegt weltweit auf Rang 3.
Die Politik will mehr Pensionskassengelder in Schweizer Jungunternehmen investiert sehen. Die Lancierung eines entsprechenden Fonds ist aber bei den Pensionskassen auf grosse Skepsis gestossen.
Im März hatte es noch den Anschein, dass Chinas Exporte an Fahrt gewinnen würden. Der Schein trog. Im April kehrte Ernüchterung ein.
Über die deutsche Milliardärs-Familie Reimann weiss man fast nichts. Die Familien-Holding ist jedoch ein aktiver Investor. Was 1823 mit Chemie begann, ist längst ein Multi-Marken-Imperium.
Am Dienstag zeigt sich, wie es für die Credit Suisse in den ersten drei Monaten des Jahres gelaufen ist. Analytiker rechnen mit einem Verlust.
Der neue Direktor der Suva, Felix Weber, braucht auch Zeit, um seinen Kindern Gutenachtgeschichten erzählen zu können. Im Gespräch mit Weber tauchen altbekannte Namen auf.
Der weltgrösste Stahlkonzern ArcelorMittal hat vor dem Hintergrund einer Branchenkrise im ersten Quartal erneut einen Verlust geschrieben. Doch er erwartet eine allmähliche Besserung der Lage.
Die Träume und die Ansprüche von Sportvereinen sind in der Schweiz oftmals grösser als das Portemonnaie. Was sind die Gründe für die fehlende finanzielle Schlagkraft des Schweizer Sports?
Die US-Verkehrsaufsicht NHTSA hat den japanischen Airbag-Hersteller angewiesen, weitere rund 40 Millionen Aufblasvorrichtungen an Airbags zu ersetzen. Nun sind insgesamt 17 Automarken betroffen.
Seit zwei Jahren steht ein Teil der Räumlichkeiten der Credit Suisse quasi unter US-Flagge. Der von New York eingesetzte Monitor waltet und schaltet frei. Er hat aber auch etwas gelernt.
Der CEO von Renault, Carlos Ghosn, wird von der französischen Regierung als Abzocker gebrandmarkt. Wirtschaftsminister Macron droht mit Gesetzesschranken.
Als die US-Army nach dem Krieg abzog, liess sie auf den Philippinen Tausende von Jeeps zurück. Die gestreckten Versionen jener Willys bilden bis heute das Rückgrat des Verkehrs in Manila. Bei Sarao Motors wird noch gefertigt wie damals.
Die Finanzprobleme der AHV sind eine tickende Zeitbombe. Was muss geschehen um den Kollaps zu verhindern?
Grossbritannien steht vor einem möglichen EU-Austritt. Was passiert, wenn die Briten zur EU tatsächlich «No» sagen? ZKB-Chefökonom Anastassios Frangulidis zeigt im Interview die wichtigsten Folgen auf.
Das Potenzial von Applikationssoftware zur besseren Ausnützung von Verkehrsmitteln ist gross. Aber der knappe Boden setzt der Individualisierung Grenzen.
Blockchain ist mehr als eine digitale Technologie. Es ist ein System, das die Chance bietet, Eigentumsverhältnisse viel einfacher und günstiger zu sichern und zu ordnen. Das wird Konsequenzen haben.
Mit Big Data stehen wir am Anfang einer Entwicklung, die auch die Medizin tiefgreifend verändern wird. Die Versprechen für den Einzelnen und die Gesellschaft sind enorm. Es gibt aber auch Unbehagen.
Die Prozessoren lernen, die Dinge werden intelligent. Wir delegieren nicht nur Arbeit an Computer, sondern immer mehr auch Entscheidungen. Das verändert unser Selbstverständnis.
Von der Taxi-App bis zur Medizin: Die Digitalisierung verändert unser Leben. Da sollte auch die Schweiz an der Spitze mithalten. Vom Staat braucht es dafür anderes als Subventionen.
Das derzeitige Niedrigzinsumfeld ist ein mehrdimensionales Phänomen. Sechs unterschiedliche Sichtweisen geben sinnvolle Ratschläge zum Umgang mit tiefen Zinsen.
Die Bevölkerung in Europa wird immer älter. Dies ist aber nicht das grösste Problem. Die Herausforderung ist das bedeutende Ungleichgewicht zwischen angebotenen und nachgefragten Kompetenzen.
Schreckensszenario oder alles halb so schlimm? Eine Metaanalyse der wichtigsten Studien zu den ökonomischen Folgen eines Brexit zeigt, dass die negativen Effekte beträchtlich sein könnten.
Europa altert rasch. Die älteren Generationen stehen verstärkt im Fokus der Politik, während die jüngeren vernachlässigt werden. Darunter leidet die Generationengerechtigkeit. Was ist zu tun?
Die nach Europa wandernden Flüchtlinge haben das Potenzial, dem Mangel an jungen Arbeitskräften entgegenzuwirken. Die Schweiz dürfte das Potenzial jedoch kaum ausschöpfen.
Europas Reformbedarf ist gross. Doch wie lassen sich Reformstrategien umsetzen? 34 europäische Forschungsteams haben die Frage untersucht. Im Folgenden die wichtigsten empirischen Ergebnisse.
Die Diskussion über die Abschaffung der 500-€-Note steht im Zentrum des Interesses. Es gibt viele Kräfte, die den Zahlungsverkehr revolutionieren.
Was sagt die Ökonomie, wenn es um die Lösung des Problems der globalen Erwärmung geht? Die Amerikaner G. Wagner und M. Weitzman bieten eine aufschlussreiche Analyse, aber keine schlüssige Perspektive.
Der Nobelpreisträger von 1991, Ronald Coase, ist der Urvater der Institutionen-Ökonomie. Ein neuer Sammelband zeigt, dass sein Denkansatz auch zur Analyse heutiger Probleme herangezogen werden kann.
Unternehmenslenker erhalten ihren Lohn teilweise in Aktien, die für einige Jahre gesperrt sind. Das soll sie zusätzlich motivieren. Ein Forscher sagt nun aber, dass das zu oft nicht funktioniere.
Auf über 1000 Seiten hat Toni Hess, Leiter des Rechtsdienstes der kantonalen Steuerverwaltung Graubünden, ein Standardwerk unter dem Titel «Steuern kollektiver Kapitalanlagen» verfasst.
Eine sehr wichtige Rolle bei der Schaffung des Schweizer Wohlstands haben Unternehmerpersönlichkeiten gespielt, wie das Buch «Befreit die Unternehmer!» zeigt.
Die Schwierigkeit, den Rahmen des Machbaren argumentativ zu sprengen: Allen Problemen zum Trotz schlagen die Autoren ein «Europa 5.0» vor.
War Ludwig Erhard kein Neoliberaler? Diesen Eindruck gewinnt, wer das Buch von Horst Friedrich Wünsche liest. Penetrant versucht er, einen Keil zwischen Erhard und andere Liberale zu treiben.
Mit dem Bau der King Abdallah Economic City (KAEC) will Saudiarabien die Diversifizierung vom Erdöl vorantreiben und Arbeitsplätze in anderen Sektoren schaffen. Doch noch ist der Ort vor allem eine Geisterstadt.
Heute präsentiert die Schweizerische Nationalbank ihre neue 50-Franken-Note. Sie unterscheidet sich deutlich von den bisherigen. Ein Blick zurück.
Die Bildstrecke zeigt die Arbeit in der Zürcher Sihlpost, die sich in den letzten Jahrzehnten rasant verändert hat. Zuerst wurde das Paketverteilzentrum nach Mülligen/Schlieren ausgelagert, wenige Jahre später auch das Briefzentrum.
Im April 1991 endete die Produktion der beiden DDR-Automarken. Heute sind sie nicht nur Symbole der Wende, sondern wahre Kultobjekte.
Viele Investoren fühlen sich von der Geldpolitik der Zentralbanken gezwungen, rasch zwischen risikoreichen und -armen Anlagen zu wechseln. Das kann problematisch werden.
Die nichtkotierten Aktien haben sich stabiler entwickelt als die Titel des SPI. Das dürfte sich erst ändern, wenn der Schweizer Leitindex weiter Punkte verliert.
Türkei-Investments sind nichts für Anleger mit schwachen Nerven. Die Finanzmärkte reagieren sensibel auf das Risiko erratischer politischer Entscheidungen.