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Donnerstag, 28. April 2016 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Wegen des Kostendrucks, der von Krankenhäusern, Versicherungen und der US-Regierung ausgeht, suchen viele Firmen im Gesundheitssektor derzeit nach Synergien. Abbott bietet für St. Jude 25 Milliarden.

Das Erstellen von Referenzzinssätzen wie Libor und Euribor sowie von anderen Benchmarks wird in der EU zu einer regulierten Tätigkeit. Auslöser war eine Reihe von Skandalen.

Russlands staatlich kontrollierter Erdgaskonzern Gazprom hat 2015 markant mehr Geld verdient. Dahinter steckt aber kein operativer Durchbruch. Das Geschäft wird nicht einfacher.

Der französische Pharmakonzern Sanofi hat der kalifornischen Biotech-Firma Medivation am Donnerstag eine «unfreundliche» Übernahmeofferte in der Höhe von 9,3 Mrd. $ unterbreitet.

Im ersten Quartal 2016 hat sich das US-Wirtschaftswachstum auf annualisierte 0,5% verlangsamt. Unternehmensinvestitionen und Aussenhandel wirken als Wachstumsbremsen.

Die tiefen Zinsen haben der Schweizerischen Nationalbank (SNB) zu Erträgen auf ihren Girokonten und Kursavancen in ihrem Anlageportfolio verholfen. Könnte sie sich eine Zinswende überhaupt leisten?

Nach ihrem historischen Debakel bei der Bundespräsidentenwahl haben SPÖ und ÖVP einen Neustart versprochen. Doch sie kommen nicht aus den Startpflöcken. Das zeigen zwei Beispiele.

Unternehmen sehen sich gerne als Weltverbesserer und pflegen entsprechende «Visionen». Je profaner das Konsumgut, das sie herstellen, so scheint es, desto hochtrabender ist der visionäre Anspruch.

Der – vorerst abgeschlagene – Wunsch von Ministerpräsident Tsipras nach einem «Griechenland-Gipfel» ist kein gutes Omen. Was sein Land und die Kreditgeber jetzt brauchen, ist etwas ganz anderes.

An der anstehenden Generalversammlung der Credit Suisse werden die Aktionäre mit einiger Sicherheit alle Anträge des Verwaltungsrats gutheissen. Aber für die Bank ist das kein Grund zur Entwarnung.

In Japan ist am Donnerstag etwas beinahe schon Ungewöhnliches passiert. Die Bank of Japan hat nicht auf Erwartungen der internationalen Anleger reagiert. Die kauften daraufhin den Yen und verkauften Aktien.

Die Höchstleistungen des Basketballstars Stephen Curry beflügeln auch die Aktien des Sportbekeidungsunternehmens Under Armour, das den Profisportler unter Vertrag hat.

Die Schweiz soll ein bevorzugter Standort für die institutionelle Vermögensverwaltung werden. Die entsprechende Initiative ist jüngst neu aufgesetzt worden. Markus Fuchs, Sfama, erklärt, warum.

Bewertungsänderungen sorgen bei der Schweizerischen Nationalbank für hohe Gewinnschwankungen. Im 1. Quartal wurde der Franken zwar noch leicht stärker. Dennoch resultierte ein Gewinn von 5,7 Mrd. Fr.

Das Zielband für den Leitzins bleibt vorerst bei 0,25% bis 0,5%. Die US-Geldpolitiker geizen mit Hinweisen, wann der nächste Zinsschritt erfolgen könnte.

Sollten sich die Briten tatsächlich entscheiden, aus der EU auszutreten, stünde nicht nur ihnen Unerfreuliches ins Haus. Die OECD hat in einem Bericht die möglichen Folgen eines Brexit beleuchtet.

Die kriselnde Fluggesellschaft sieht Fortschritte im operativen Bereich, erleidet aber einen deutlich höheren Verlust als im Vorjahr.

Von Facebook-Müdigkeit keine Spur: Das Online-Netzwerk hat in drei Monaten 60 Millionen Nutzer hinzugewonnen, Umsatz und Gewinn sprangen markant in die Höhe.

Hotels nördlich und südlich der Alpen experimentieren mit Mitarbeiter-Sharing. Sie wollen so die saisonalen Schwankungen ausgleichen.

Clariant hat das 2012 formulierte Margenziel bis heute nicht erreicht. Mit einer neuen Direktive für den Bereich «Plastic und Beschichtungen» will man den Vorgaben nun näher rücken.

Weil Unternehmensjuristen in der Schweiz kein geschütztes Berufsgeheimnis haben, sind sie vor US-Gerichten in einer schlechteren Position als US-Firmen. Die Politik hat den Handlungsbedarf erkannt.

Die Aktivitäten vieler Firmen sind jüngst nochmals globaler geworden. Die Zusammensetzung der Belegschaft ist im Vergleich damit weniger vielfältig. Das Unternehmen Hilti arbeitet daran, das zu ändern.

Europa altert rasch. Die älteren Generationen stehen verstärkt im Fokus der Politik, während die jüngeren vernachlässigt werden. Darunter leidet die Generationengerechtigkeit. Was ist zu tun?

Die nach Europa wandernden Flüchtlinge haben das Potenzial, dem Mangel an jungen Arbeitskräften entgegenzuwirken. Die Schweiz dürfte das Potenzial jedoch kaum ausschöpfen.

Europas Reformbedarf ist gross. Doch wie lassen sich Reformstrategien umsetzen? 34 europäische Forschungsteams haben die Frage untersucht. Im Folgenden die wichtigsten empirischen Ergebnisse.

Was sagt die Ökonomie, wenn es um die Lösung des Problems der globalen Erwärmung geht? Die Amerikaner G. Wagner und M. Weitzman bieten eine aufschlussreiche Analyse, aber keine schlüssige Perspektive.

Der Nobelpreisträger von 1991, Ronald Coase, ist der Urvater der Institutionen-Ökonomie. Ein neuer Sammelband zeigt, dass sein Denkansatz auch zur Analyse heutiger Probleme herangezogen werden kann.

Unternehmenslenker erhalten ihren Lohn teilweise in Aktien, die für einige Jahre gesperrt sind. Das soll sie zusätzlich motivieren. Ein Forscher sagt nun aber, dass das zu oft nicht funktioniere.

Auf über 1000 Seiten hat Toni Hess, Leiter des Rechtsdienstes der kantonalen Steuerverwaltung Graubünden, ein Standardwerk unter dem Titel «Steuern kollektiver Kapitalanlagen» verfasst.

Apple, Samsung & Co haben es vorgemacht, jetzt ziehen immer mehr traditionelle Uhrenbauer nach: 2016 wird die Smart-Watch Thema.

Heute präsentiert die Schweizerische Nationalbank ihre neue 50-Franken-Note. Sie unterscheidet sich deutlich von den bisherigen. Ein Blick zurück.