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Samstag, 16. April 2016 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die Schweiz hat sich am Samstag an der Frühjahrestagung der Weltbank und des Internationalen Währungsfonds (IWF) in Washington laut Bundesrat Ueli Maurer als "Musterknabe" zeigen können. Die Arbeit der Schweiz im Rahmen der zwei Institutionen werde sehr geschätzt.

Zehntausende Menschen haben am Samstag in London gegen die Sparpolitik des britischen Premierministers David Cameron demonstriert. Nach Angaben der britischen Nachrichtenagentur PA nahmen rund 150'000 Menschen an der Abschlusskundgebung teil.

Die US-Regierung will bald damit beginnen, die Aktivitäten der im eigenen Land existierenden Steueroasen durchleuchten zu lassen. Die Ausarbeitung entsprechender Regelungen befinde sich "in der Endphase", erklärte Finanzminister Jack Lew.

Der Iran und die EU wollen "Hindernisse" bei der Umsetzung des Atomabkommens beseitigen, von dem sich Teheran "spürbare" Änderungen für die iranische Bevölkerung verspricht. EU-Aussenbeauftragte Federica Mogherini in Teheran mit Aussenminister Mohammed Dschawad Sarif.

Der ehemalige Vizepräsident der Schweizer Nationalbank (SNB) Jean-Pierre Danthine stellt sich gegen die Initiative "Für ein bedingungsloses Grundeinkommen". Er plädiert vielmehr für "bedingungslose Beschäftigung".

Die Zahl der am deutschen Zoll erwischten Steuersünder sinkt wegen der Weissgeldstrategie der Schweizer Banken, Ankäufen von CDs mit Daten über Bankkunden sowie der Kontrollen an den Grenzübergängen.

Die Firma Star Trade darf ihre Schokolade nicht mehr mit der Aufschrift "Swiss Army" bewerben. Das Bundesamt für Rüstung (armasuisse) hat sich vor dem Handelsgericht Bern erfolgreich gegen die unrechtmässige Verwendung der Marke gewehrt.

Seit Dienstag ist die neue 50er-Note im Umlauf. An übermässigen Interesse kann sie sich indes nicht erfreuen. An den Geldautomaten und in den Bankfilialen herrscht mehrheitlich "courant normal".

Mit einem 300 Meter langen Tunnel beseitigen die SBB einen Engpass beim Bahnhof Bern: Am Freitag starteten die Bauarbeiten für das Grossprojekt "Entflechtung Wylerfeld" mit dem obligaten Spatenstich.

Prominenter Abgang bei Axa Winterthur: Nach zehn Jahren scheidet der frühere Postchef Ulrich Gygi aus Altersgründen aus dem Verwaltungsrat des Versicherungskonzern aus.

Der Schuhverkäufer Bata schliesst Filialen und baut in der Schweiz Stellen ab. Das teilte die Gewerkschaft Unia gestützt auf Kündigungsschreiben aus drei Regionen mit. Ihren Angaben zufolge erfolgten die Kündigungen jeweils für die ganze Belegschaft einer Filiale.

Nachdem die EU-Lebensmittelbehörde vor dem Insektizid Dimethoat gewarnt hat, reagieren die Schweizer Kirschenproduzenten: Sie werden das Pflanzenschutzmittel nicht mehr spritzen. Dimethoat wurde während 40 Jahren zur Bekämpfung der Kirschenfliege eingesetzt.

Auch fast sieben Monate nach dem Auffliegen des Diesel-Skandals bei Volkswagen bleibt die Schuldfrage offen. Nach dpa-Informationen gibt es weiter keine endgültige Gewissheit über den Ursprung der illegalen Abgas-Software.

Der grösste Kreuzgang der Schweiz beim Museum zu Allerheiligen in Schaffhausen wird umfassend und in Etappen saniert. Das markante Bauwerk des ehemaligen Benediktinerklosters mitten in der Altstadt stammt aus dem 12. und 13. Jahrhundert.

Der Ausstoss von Treibhausgasen in der Schweiz ist im Jahr 2014 gegenüber dem Vorjahr stark gesunken. Der Grund war der milde Winter. Nur leicht gesunken sind die Emissionen im Verkehr. Ob die Reduktionsziele bis 2020 erreicht werden können, ist offen.

Der Solarstrom-Produzent Edisun Power hat im vergangenen Jahr zum zweiten Mal in Folge einen Gewinn erzielt. 2014 hatte das Unternehmen erstmals seit dem Börsengang im Jahr 2008 schwarze Zahlen geschrieben.

Das Chemieunternehmen Dottikon hat den Umsatz im vergangenen Geschäftsjahr kräftig um 26 Prozent auf rund 121 Millionen Franken gesteigert. Das Wachstum erfolgte organisch, also ohne Zukäufe von Unternehmensteilen, und eigenfinanziert.

Die chinesische Wirtschaft ist in den ersten drei Monaten des Jahres so langsam gewachsen wie seit der globalen Finanzkrise nicht mehr. Das Bruttoinlandsprodukt legte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum nur noch um 6,7 Prozent zu.

Mikroskopische Profite, gigantische Kreditrisiken – der Währungsfonds warnt vor einer Bankenkrise.

Als Reaktion auf die Panama Papers will sich Panama dem internationalen automatischen Informationsaustausch in Steuerfragen anschliessen. Fünf Länder fordern mehr Informationen über Begünstigte von Briefkastenfirmen.

Die Schweiz hat sich am Samstag an der Frühjahrestagung der Weltbank und des Internationalen Währungsfonds (IWF) in Washington laut Bundesrat Ueli Maurer als "Musterknabe" zeigen können. Die Arbeit der Schweiz im Rahmen der zwei Institutionen werde sehr geschätzt.

Die US-Regierung will bald damit beginnen, die Aktivitäten der im eigenen Land existierenden Steueroasen durchleuchten zu lassen. Die Ausarbeitung entsprechender Regelungen befinde sich "in der Endphase", erklärte Finanzminister Jack Lew.

Die Firma Star Trade darf ihre Schokolade nicht mehr mit der Aufschrift "Swiss Army" bewerben. Das Bundesamt für Rüstung (armasuisse) hat sich vor dem Handelsgericht Bern erfolgreich gegen die unrechtmässige Verwendung der Marke gewehrt.

Seit Dienstag ist die neue 50er-Note im Umlauf. An übermässigen Interesse kann sie sich indes nicht erfreuen. An den Geldautomaten und in den Bankfilialen herrscht mehrheitlich "courant normal".

Mit einem 300 Meter langen Tunnel beseitigen die SBB einen Engpass beim Bahnhof Bern: Am Freitag starteten die Bauarbeiten für das Grossprojekt "Entflechtung Wylerfeld" mit dem obligaten Spatenstich.

Prominenter Abgang bei Axa Winterthur: Nach zehn Jahren scheidet der frühere Postchef Ulrich Gygi aus Altersgründen aus dem Verwaltungsrat des Versicherungskonzern aus.

Auch fast sieben Monate nach dem Auffliegen des Diesel-Skandals bei Volkswagen bleibt die Schuldfrage offen. Nach dpa-Informationen gibt es weiter keine endgültige Gewissheit über den Ursprung der illegalen Abgas-Software.

Der Solarstrom-Produzent Edisun Power hat im vergangenen Jahr zum zweiten Mal in Folge einen Gewinn erzielt. 2014 hatte das Unternehmen erstmals seit dem Börsengang im Jahr 2008 schwarze Zahlen geschrieben.

Das Chemieunternehmen Dottikon hat den Umsatz im vergangenen Geschäftsjahr kräftig um 26 Prozent auf rund 121 Millionen Franken gesteigert. Das Wachstum erfolgte organisch, also ohne Zukäufe von Unternehmensteilen, und eigenfinanziert.

Die chinesische Wirtschaft ist in den ersten drei Monaten des Jahres so langsam gewachsen wie seit der globalen Finanzkrise nicht mehr. Das Bruttoinlandsprodukt legte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum nur noch um 6,7 Prozent zu.

Als Reaktion auf die Panama Papers will sich Panama dem internationalen automatischen Informationsaustausch in Steuerfragen anschliessen. Fünf Länder fordern mehr Informationen über Begünstigte von Briefkastenfirmen.

Bei der Credit Suisse verlässt der ehemalige Co-Chef des Private Banking, Rob Shafir, die Bank definitiv. Shafir verlasse die Credit Suisse Ende Juni, sagte ein CS-Sprecher am Donnerstag. Der Sprecher bestätigte damit einen Bericht des "Wall Street Journal".

Die Andermatt Swiss Alps, die im Gotthardgebiet ein Luxusresort mit Geld des ägyptischen Investors Samih Sawiris baut, wirtschaftet weiterhin nicht gewinnbringend. So schmälert der Verlust von 35,6 Mio. Franken auch das Ergebnis der Muttergesellschaft Orascom Holding.

In Deutschland kommt die Fünf-Euro-Münze gut an: Vor vielen Filialen der Bundesbank bildeten sich am Donnerstagmorgen lange Schlangen von Interessenten, wie mehrere Zweigstellen der Zentralbank erklärten.

Das Umweltministerium Baden-Württembergs hat Deutschlands drittgrösstem Energiekonzern EnBW vorläufig den Betrieb des Kernkraftwerks Philippsburg 2 untersagt. Der Grund sind Täuschungen bei Sicherheitstests.

Die Zahl der Milliardäre in Russland schrumpft: Vergangenes Jahr hatten in dem von der Krise geplagten Land nur noch 77 Menschen ein Vermögen von mindestens einer Milliarde Dollar, wie das US-Magazin "Forbes" am Donnerstag in seiner russischen Ausgabe berichtete.

Bei der Bekämpfung des Terrorismus setzt die Europäische Union künftig auch auf die Speicherung von Fluggastdaten. Dazu verpflichtet das EU-Parlament die europäischen Luftfahrtgesellschaften, den EU-Ländern ihre Fluggastdatensätze zu überlassen.

Die neue Zusammenarbeit mit der EU bei der Durchsetzung des Wettbewerbsrechts ist in den Augen der Wettbewerbskommission (Weko) gut angelaufen. Gleichzeitig sieht die Weko noch Potential.

Die Krankenkassengruppe Sanitas hat im abgelaufenen Geschäftsjahr wegen rückläufiger Kapitalerträge einen Gewinneinbruch um 81 Prozent auf 19 Millionen Franken erlitten. Das Ergebnis aus Kapitalanlagen brach 2015 um 94 Prozent auf 7,2 Millionen Franken ein.

Der Nahrungsmittelmulti Nestlé hat in den ersten drei Monaten des Jahres 20,9 Milliarden Franken umgesetzt und damit gleich viel wie im Vorjahreszeitraum. Das organische Wachstum betrug 3,9 Prozent.