Schlagzeilen |
Montag, 28. März 2016 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
1|2|3|4|5  

Amazon-Pakete sollen in Berlin bald innert zwei Stunden an die Haustür geliefert werden. Gelingen soll das mit Stadtkurieren anderer Firmen.

Nach dem Anschlag am Flughafen Brüssel-Zaventem streicht die Fluggesellschaft Swiss weitere Flüge.

Fast die Hälfte aller Geschäftsreisen gehen auf das Konto von Frauen. International SOS erklärt, welchen Risiken sie ausgesetzt sind.

Der digitale Wandel dringt in sämtliche Bereiche der Wirtschaft und Gesellschaft vor. Die sozialen Beziehungen und der Umgang zwischen Menschen und Unternehmen verändern sich dadurch komplett. Dies hat auch Auswirkungen auf unser Kommunikationsverhalten.

Katar setzt beim staatlich finanzierten Medienunternehmen den Rotstift an. Die niedrigen Energiepreise machen dem Golfstaat zu schaffen.

Google hat die Frage, wie Teams besser zusammenarbeiten können, intensiv untersucht. Das Resultat: Die Fähigkeiten der einzelnen Mitglieder sind zweitrangig.

Kommende Woche stellt Tesla sein neues, billiges Elektroauto vor. Wer möglichst schnell eines haben will, muss aber trotzdem tief in die Tasche greifen.

Wer erhält am meisten Gehalt? Englische Forscher wissen darauf eine Antwort: Extrovertierte, kontaktfreudige Menschen.

Können Schoggi-Hasen die Gesundheit gefährden? Ja, sagt die Organisation Foodwatch: In vielen sei der Mineralöl-Gehalt zu hoch - auch im Goldhasen von Lindt.

Die Cafékette will in den USA 100 Prozent des nicht verkauften Essens spenden. In der Schweiz ist Starbucks noch nicht so weit.

Für einmal stehen die Kleinen im Zentrum eines Engagements. Seit 2002 unterstützt PostFinance den Schweizer Eishockeynachwuchs der National League Clubs und der Nationalmannschaft mit dem «Top Scorer»-Programm - eine Erfolgsstory.

Der VW-Konzern will weltweit die Bremspedale von Hunderttausenden Autos vom Typ VW Touareg und Porsche Cayenne überprüfen.

Die Bevölkerung Japans altert und schrumpft, etwas, das auch auf Europa zukommt. Ein offener Wettbewerb um die wichtigen Führungspositionen in Unternehmen könnte in Japan Kräfte freisetzen.

Dem neuen Präsidenten Mauricio Macri gelingt ein Etappensieg nach dem anderen. Argentinien könnte wieder eine Vorreiterrolle in Südamerika einnehmen. Doch Macris Strategie ist riskant.

Mit der weiteren Verwässerung der Arbeitsmarktreform macht François Hollande klar, was ihm im Gegensatz zum ehemaligen deutschen Bundeskanzler Gerhard Schröder fehlt.

Vorzugsbedingungen wollte das israelische Kabinett den Firmen gewähren, welche die Gasvorräte im Mittelmeer fördern sollen. Ein Gericht hat diese Pläne nun durchkreuzt.

Notenstein La Roche soll in drei bis fünf Jahren dank Zukäufen doppelt so gross sein.

Warum sich Häschen-Anleihen für Anleger lohnen können – und weshalb es sich aber um eine rare Spezies handelt.

Emmi hat im internationalen Geschäft für Milchprodukte zum Teil markante Preissteigerungen durchgesetzt. Gelungen ist dies dank starken Marken. Swissness verleiht dagegen keine Preissetzungsmacht.

Die Komplexität der Finanzmarktregulierung steigt stetig. Die Ursachen werden nicht angegangen. Stattdessen soll die ausufernden Regulierung nun mit Hilfe der Technologie kontrolliert werden.

Die Bonusprogramme in manchen Konzernen unterstellen, dass Spitzenmanager nicht reifer sind als Kinder.

Herziger geht es kaum noch. Nagetiere sollen in einem Portfolio fleissig Renditen sammeln. Das kann aber böse ins Auge gehen.

Apple, Samsung & Co haben es vorgemacht, jetzt ziehen immer mehr traditionelle Uhrenbauer nach: 2016 wird die Smart-Watch Thema.

Die Neuausrichtung der Credit Suisse verzögert sich erneut. CEO Tidjane Thiam leitet verschärfte Sparmassnahmen ein. Auf Fehler der alten Führung wird er sich von nun an nicht mehr berufen können.

Die Börse in Tokio ist mit Kursgewinnen in die Woche gestartet. Einer der Gründe waren positive Konjunkturdaten aus den USA, die für Optimismus sorgten.

Das kleine Pharmaunternehmen Cosmo Pharmaceuticals weist für 2015 einen Rekordgewinn aus - dieser hat weniger mit kommerziellem Erfolg als mehr mit Financial Engineering zu tun. Ersterer könnte aber bald an die Türe klopfen.

In Norwegen könnten die Leitzinsen 2016 noch bis auf null fallen – in Schweden sind sie längst negativ. Schwedens Notenbanker stehen nun vor einem Problem.

Noch wächst Südostasiens Millionärs-Oase Singapur mit einer Rate von 2%. Allerdings ist die Industrie teilweise dramatisch eingebrochen. Der Finanzminister packt deshalb für den Haushalt 2016 die Geldspritzen aus.

«Basel» nimmt die Banken an eine kürzere Leine. Sie sollen künftig nicht mehr so viel Ermessensspielraum haben bei der Berechnung ihrer Eigenmittelquoten. Das könnte teuer werden.

Frankreich leidet unter einer hohen Arbeitslosigkeit. Besonders stark benachteiligt werden junge Stellensuchende, die nur noch temporäre Verträge erhalten.

Die Konzernleitung der Credit Suisse muss, der eher enttäuschenden operativen Leistung zum Trotz, nicht darben. Das gilt insbesondere für den neuen Konzernchef Thiam.

Emmi hat im vergangenen Jahr bei weniger Umsatz mehr Ertrag erzielt. Profitabel war der Milchverarbeiter vor allem im Ausland. Die Aktionäre sollen in den Genuss einer Dividendenerhöhung kommen.

Nicht nur der Schutz eigener Patente kann überlebenswichtig sein, es besteht auch die Gefahr, diejenigen von Konkurrenten zu verletzen. Vor allem kleinere Firmen haben damit ihre liebe Mühe.

Die Grossbank Credit Suisse hätte schon 2011 um ein Haar einen Milliardenabschreiber auf dem Goodwill aus der Übernahme von Donaldson, Lufkin & Jenrette vornehmen müssen.

Dem einzigen Rübenverarbeiter im Land weht ein rauer Wind entgegen. Das Verwalten des Status quo wäre bereits ein Erfolg, denn die Zuckerindustrie muss eine bittere Pille schlucken.

Warum sind die Geräte verschiedener Hersteller in der Lage, miteinander in Kontakt zu treten? Komplexe rechtliche Konzepte regeln das.

Die Diskussion über die Abschaffung der 500-€-Note steht im Zentrum des Interesses. Es gibt viele Kräfte, die den Zahlungsverkehr revolutionieren.

Die Autoren Bartz und Winkler gehen der Frage nach, wie deutsche Unternehmen von der Finanzkrise betroffen waren und wie sie darauf reagierten. Zerstörung war viel am Werk, aber war sie schöpferisch?

Reiner Eichenberger und David Stadelmann brechen eine Lanze für die Ökonomen, eine Gilde, der sie auch entstammen. Es wird aufgezeigt, dass ein ökonomischer Ansatz im Denken sehr oft weiterhilft.

Was sagt die Ökonomie, wenn es um die Lösung des Problems der globalen Erwärmung geht? Die Amerikaner G. Wagner und M. Weitzman bieten eine aufschlussreiche Analyse, aber keine schlüssige Perspektive.

Der Nobelpreisträger von 1991, Ronald Coase, ist der Urvater der Institutionen-Ökonomie. Ein neuer Sammelband zeigt, dass sein Denkansatz auch zur Analyse heutiger Probleme herangezogen werden kann.

Unternehmenslenker erhalten ihren Lohn teilweise in Aktien, die für einige Jahre gesperrt sind. Das soll sie zusätzlich motivieren. Ein Forscher sagt nun aber, dass das zu oft nicht funktioniere.