Das Oberste Gericht in Israel setzt dem Parlament eine Frist, um die Förderpläne zu ändern. Das ist ein Rückschlag für die Regierung von Ministerpräsident Netanyahu.
Notenstein La Roche soll in drei bis fünf Jahren dank Zukäufen doppelt so gross sein.
Der Franken hat sich 2015 stark verteuert, und dennoch ist der Aussenhandelsüberschuss der Schweiz noch gewachsen. Das ruft nach Erklärungen.
Steuern sind ähnlich schwierig abzuschaffen wie Subventionen. Das demonstriert das Schicksal der Emissionsabgabe auf dem Eigenkapital.
Die Haushaltsrede des britischen Schatzkanzlers Osborne führte zum Rücktritt des Sozialministers. Dieser kritisierte die Art des Sparkurses. Die Debatte zeigt auch die Schwächen der Budgetplanung auf.
Warum sich Häschen-Anleihen für Anleger lohnen können – und weshalb es sich aber um eine rare Spezies handelt.
Emmi hat im internationalen Geschäft für Milchprodukte zum Teil markante Preissteigerungen durchgesetzt. Gelungen ist dies dank starken Marken. Swissness verleiht dagegen keine Preissetzungsmacht.
Die Komplexität der Finanzmarktregulierung steigt stetig. Die Ursachen werden nicht angegangen. Stattdessen soll die ausufernden Regulierung nun mit Hilfe der Technologie kontrolliert werden.
Die Bonusprogramme in manchen Konzernen unterstellen, dass Spitzenmanager nicht reifer sind als Kinder.
Herziger geht es kaum noch. Nagetiere sollen in einem Portfolio fleissig Renditen sammeln. Das kann aber böse ins Auge gehen.
Apple, Samsung & Co haben es vorgemacht, jetzt ziehen immer mehr traditionelle Uhrenbauer nach: 2016 wird die Smart-Watch Thema.
Die Neuausrichtung der Credit Suisse verzögert sich erneut. CEO Tidjane Thiam leitet verschärfte Sparmassnahmen ein. Auf Fehler der alten Führung wird er sich von nun an nicht mehr berufen können.
Das kleine Pharmaunternehmen Cosmo Pharmaceuticals weist für 2015 einen Rekordgewinn aus - dieser hat weniger mit kommerziellem Erfolg als mehr mit Financial Engineering zu tun. Ersterer könnte aber bald an die Türe klopfen.
In Norwegen könnten die Leitzinsen 2016 noch bis auf null fallen – in Schweden sind sie längst negativ. Schwedens Notenbanker stehen nun vor einem Problem.
Die Brüsseler Terroranschläge am Dienstag haben die Kurse an den Aktienmärkten wenig bewegt. Diese haben aber erneut empfindlich auf Äusserungen von Zentralbankern reagiert.
Frankreich leidet unter einer hohen Arbeitslosigkeit. Besonders stark benachteiligt werden junge Stellensuchende, die nur noch temporäre Verträge erhalten.
Die Bankenaufsicht der EZB plant keine Verschärfung von Regulierung und Eigenkapitalanforderungen. Sie verlangt aber gemeinsame Überwachungsstandards für 3200 kleine und mittlere Banken im Euro-Raum.
Sehr niedrige Zinsen und steigende Steuereinnahmen freuen Deutschlands grosse Koalition. Sie plant allerhand Neuausgaben. Eine Knacknuss wird nach den Wahlen 2017 jedoch die nächste Regierung zu lösen haben.
Die Konzernleitung der Credit Suisse muss, der eher enttäuschenden operativen Leistung zum Trotz, nicht darben. Das gilt insbesondere für den neuen Konzernchef Thiam.
Emmi hat im vergangenen Jahr bei weniger Umsatz mehr Ertrag erzielt. Profitabel war der Milchverarbeiter vor allem im Ausland. Die Aktionäre sollen in den Genuss einer Dividendenerhöhung kommen.
Nicht nur der Schutz eigener Patente kann überlebenswichtig sein, es besteht auch die Gefahr, diejenigen von Konkurrenten zu verletzen. Vor allem kleinere Firmen haben damit ihre liebe Mühe.
Die Grossbank Credit Suisse hätte schon 2011 um ein Haar einen Milliardenabschreiber auf dem Goodwill aus der Übernahme von Donaldson, Lufkin & Jenrette vornehmen müssen.
Dem einzigen Rübenverarbeiter im Land weht ein rauer Wind entgegen. Das Verwalten des Status quo wäre bereits ein Erfolg, denn die Zuckerindustrie muss eine bittere Pille schlucken.
Warum sind die Geräte verschiedener Hersteller in der Lage, miteinander in Kontakt zu treten? Komplexe rechtliche Konzepte regeln das.
Die Diskussion über die Abschaffung der 500-€-Note steht im Zentrum des Interesses. Es gibt viele Kräfte, die den Zahlungsverkehr revolutionieren.
Die Autoren Bartz und Winkler gehen der Frage nach, wie deutsche Unternehmen von der Finanzkrise betroffen waren und wie sie darauf reagierten. Zerstörung war viel am Werk, aber war sie schöpferisch?
Reiner Eichenberger und David Stadelmann brechen eine Lanze für die Ökonomen, eine Gilde, der sie auch entstammen. Es wird aufgezeigt, dass ein ökonomischer Ansatz im Denken sehr oft weiterhilft.
Was sagt die Ökonomie, wenn es um die Lösung des Problems der globalen Erwärmung geht? Die Amerikaner G. Wagner und M. Weitzman bieten eine aufschlussreiche Analyse, aber keine schlüssige Perspektive.
Der Nobelpreisträger von 1991, Ronald Coase, ist der Urvater der Institutionen-Ökonomie. Ein neuer Sammelband zeigt, dass sein Denkansatz auch zur Analyse heutiger Probleme herangezogen werden kann.
Unternehmenslenker erhalten ihren Lohn teilweise in Aktien, die für einige Jahre gesperrt sind. Das soll sie zusätzlich motivieren. Ein Forscher sagt nun aber, dass das zu oft nicht funktioniere.
Israels oberster Gerichtshof hat ein umstrittenes Gasabkommen gekippt . Damit bescherte es der Regierung von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu eine herbe Schlappe.
Notenstein La Roche, die Vermögensverwaltungsbank der Raiffeisen-Gruppe, soll in den nächsten Jahren stark wachsen. Bis in drei bis fünf Jahren solle sie doppelt so gross sein, sagte Notenstein-Chef Adrian Künzi in einem Interview mit dem "SonntagsBlick".
Der Schokoladehersteller Lindt&Sprüngli rechnet mit einem guten Ostergeschäft. "Wir erwarten an diesen Ostern mehr Umsatz als im Vorjahr", sagte Lindt&Sprüngli-Chef Ernst Tanner in einem Interview der "SonntagsZeitung".
Die Reorganisation der Axpo ist vom Tisch - obwohl dies aus ökonomischer Sicht sinnvoll gewesen wäre.
Roche streicht rund 95 Stellen in Basel, hauptsächlich im Forschungsbereich für Wirkstoffe und Neurologie. Andere Forschungsbereiche werden dafür personell aufgestockt.
Ein alkoholisierter Kapitän hat beim Auslaufen aus dem Rostocker Ostseehafen sein niederländisches Schiff auf Grund gesetzt und den Schiffsverkehr behindert. Die "Abis Berger" sei am späten Samstag vom Kurs abgekommen und auf Grund gelaufen.
Eine Reihe von Hedgefonds will einer Zeitung zufolge mit eigenen Nachwahlbefragungen bei der Abstimmung über einen EU-Austritt Grossbritanniens Kasse machen. Dabei soll dabei eine Gesetzeslücke ausgenutzt werden.
In den ersten drei Quartalen verfehlte die Geschäftsleitung der Credit Suisse fast alle Zielvorgaben. Das steht schwarz auf weiss im diese Woche publizierten Vergütungsbericht für das vergangene Jahr. Dennoch sind die Lohntüten der Chefs gut gefüllt. Der Lohnausweis belegt nur eines: Widersprüchlicher gehts nicht mehr.
Die Zürcher Grossbank publiziert lediglich die Bezüge des neuen CEOs Tidjane Thiam.
Der Basler Agrochemiekonzern sei ein wichtiger Teil der US-Landwirtschafts-Infrastruktur und dürfe deshalb nicht an ChemChina veräussert werden, lautet die Begründung.
Die USA haben sieben Iraner wegen Hackerangriffen auf Banken und Finanzinstitute angeklagt. Das teilte Justizministerin Loretta Lynch am Donnerstag in Washington mit.
Ende April soll Alexander Gut in den Verwaltungsrat der Credit Suisse gewählt werden. Damit tritt er in die Fussstapfen seines Vaters: Rainer E. Gut führte jahrzehntelang die Grossbank beim Zürcher Paradeplatz.
Baselworld, die diesjährige Ausgabe der Messe für die Uhren- und Schmuckindustrie, hat am Donnerstagnachmittag ihre Tore geschlossen. Die Verantwortlichen loben den Anlass als Bühne für die Trendsetter der Branche weltweit.
Der bestbezahlte Chef der Schweiz ist Sergio Ermotti. 14,3 Millionen Franken bezahlte ihm die UBS für das vergangene Jahr. Vor der Sonne steht Ermotti einzig der direkte Konkurrent, Credit-Suisse-Chef Tidjane Thiam - zumindest wenn man es genau nimmt.
CS-Chef Tidjane Thiam hat im vergangenen Jahr 4,57 Millionen Franken Lohn erhalten. Etwas weniger als im Vorjahr hat CS-Verwaltungsratspräsident Urs Rohner bezogen, nämlich 3,2 Millionen Franken. Doch da gibt es noch eine andere Zahl, die seit Monaten interessiert.
Die Schweizerische Nationalbank (SNB) hat seit 2008 kontinuierlich die Zusammensetzung ihrer Währungsreserven geändert. Zwar spiegelt sich in dieser Entwicklung die Geldpolitik der Nationalbank wider.
Salzig, scharf, aber auch etwas bitter und süss - der traditionelle Parmesan vereint in sich eine Vielzahl an Geschmacksrichtungen. Forscher haben nun 31 aktive Stoffe gefunden, die zusammen die geschmackliche Signatur der italienischen Käsesorte ergeben.
Nach dem Anschlag am Airport Brüssel-Zaventem streicht die Fluggesellschaft Swiss bis und mit Ostermontag sämtliche Flüge in die belgische Hauptstadt. Um Fluggäste dennoch an ihr Ziel zu bringen, bietet die Lufthansa Shuttlebusse von Frankfurt nach Brüssel an.
CS-Chef Tidjane Thiam hat im vergangenen Jahr 4,57 Millionen Franken Lohn erhalten. Etwas weniger als im Vorjahr hat CS-Verwaltungsratspräsident Urs Rohner bezogen, nämlich 3,2 Millionen Franken. Im Vorjahr waren es für Rohner 3,6 Millionen gewesen.
Der Luzerner Milchverarbeiter hat 2015 weniger Umsatz erzielt. Dass die Gewinne gestiegen sind, führt Emmi-Chef Urs Riedener vor allem auf die Verkäufe von ertragsschwachen Geschäften im Ausland, Kostensenkungen und Preiserhöhungen in Euroländern zurück.