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Sonntag, 20. März 2016 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Wie viel verdient ein Chefarzt in der Schwweiz? Das Lohnbuch 2016 gibt Auskunft. Ausserdem zeigt es: In vielen Jobs liegen die Mindestlöhne immer noch unter 4000 Franken.

Eine Firma füllt die Steuererklärung für ihre Kunden kostenlos aus, verkauft dann aber ihre Daten. Der Konsumentenschutz geht nun dagegen vor.

Schweizer, die Ferien im Inland machen, sollen belohnt werden. So will es SVP-Nationalrat Lukas Reimann.

PostFinance hat im abgelaufenen Geschäftsjahr trotz tiefer, teilweise negativer Zinsen an den nationalen und internationalen Finanzmärkten einen Unternehmensgewinn von 575 Millionen Franken erzielt.

Ein Wirtschaftsdachverband macht einen Vorschlag zur Krisenbekämpfung.

Ein Privatflugzeug stürzte in Brasilien in zwei Häuser. An Bord befand sich ABB-Verwaltungsrat Roger Agnelli und dessen Familie.

Trotz Annahme der Abzockerinitiative verdienen die ehemaligen CEOs von Zurich, Holcim und Kuoni weiter. Die Firmen machen sich eine Gesetzeslücke zunutze.

Dass Gold ein kostbares Edelmetall ist, ist bekannt. Doch wie teuer ist Gold im Vergleich mit Safran, Plutonium oder Californium? Finden Sie es unten in der Grafik heraus.

Wollen Banken bei der Europäischen Zentralbank Geld deponieren, werden Strafzinsen fällig. Erste Finanzinstitute beginnen deshalb, Bargeld zu horten.

Die Carsharing-Firma Mobility zieht um. Als Gründe führt das wachsende Unternehmen Umbauarbeiten in Luzern und Platzmangel an.

Mobile Payment liegt im Trend. Verschiedene Anbieter von Payment-Apps buhlen um die Gunst von Privat- und Geschäftskunden. TWINT bietet gegenüber der Konkurrenz die umfassendste und zugleich eine sehr einfache Zahlungslösung an. Das bleibt nicht unbemerkt: TWINT verzeichnet stark wachsende Nutzerzahlen und ein sich kontinuierlich verdichtendes Händlernetz.

Ab kommenden Jahr muss man das ÖV-Abo nicht mehr unbedingt auf sich tragen. Die SBB planen eine Smartphone-Version für den Swisspass.

Die Anleger haben die Terrorwelle in der Türkei scheinbar ungerührt weggesteckt. Gleichwohl bleibt das Schwellenland auch wirtschaftlich verwundbar.

Um Übergewicht zu bekämpfen, führt London eine Zuckersteuer ein. Die Abgabe dürfte wenig wirksam sein und leistet der Bevormundung durch den Staat Vorschub.

Die Bank Vontobel muss im Fall Hoeness eine Busse von 4,5 Mio. € bezahlen. Auch ein Angestellter ist verurteilt worden, wie die Bank bestätigt hat.

Aufgrund von Differenzen mit dem Hauptaktionär Vivendi soll der Chef von Telecom Italia, Marco Patuano, sein Amt niederlegen. Vivendi besitzt seit kurzer Zeit knapp ein Viertel der Firma.

Gratisgeld fürs Volk: Was einst als akademisches Gedankenspiel gedacht war, wird heute als realpolitische Option präsentiert. Für das Vertrauen in die Geldpolitik verheisst das nichts Gutes.

Die deutsche Freenet übernimmt überraschend einen Anteil von fast 25% an Sunrise. Die beiden Firmen passen nicht zusammen ­– ausser man erwartet fundamentale Veränderungen auf dem Schweizer Telekommarkt.

Grosse institutionelle Investoren wie die Nationalbank, der norwegische Erdölfonds oder Blackrock engagieren sich wenn, dann im grossen Stil. Das birgt einige Risiken – ergibt sonst aber keinen Sinn.

Die Härte des Swiss Solvency Test gerade im Vergleich mit dem europäischen Ansatz gibt Anlass zur Sorge. Ein Dialog auf der politischen Bühne zur Erörterung der wahren Probleme tut not.

Als Untergebener den Chef zu korrigieren, ist in allen Betrieben eine heikle Aufgabe. Besonders heikel wird die Sache aber, wenn es sich bei diesem Betrieb um die Europäische Zentralbank handelt.

Zu den eher skurrilen Ergebnissen des EU-Gipfels gehört eine Erklärung zur Mehrwertsteuer. Doch für den britischen Premierminister David Cameron hat sie erhebliche politische Bedeutung.

Der Himmel mag für die Schweizer Uhrenindustrie etwas verhangen aussehen, den Kreationen merkt man das aber nicht an. Es gibt zwar bedeutend weniger technische Eskapaden zu sehen, dafür umso mehr Farben.

Im vergangenen Jahrzehnt haben sich die Jahresergebnisse und die Saläre der UBS-Chefs oft synchron bewegt – mit wenigen Ausnahmen.

Der derzeitige starke El-Niño-Effekt hat seinen Zenit überschritten. Nun stehen die Zeichen auf La Niña, das gegenteilige Phänomen. Das wirkt sich auf die Preise verschiedener Agrargüter aus.

Er habe in seinem Leben noch keine signifikantere Datenreihe gesehen, sagt die Investorenlegende Jeremy Grantham. Obwohl es sich dabei um Wetterdaten handelt, sollten Investoren sie beachten.

Etliche Finanzregulierungen, die vor 2008 noch nicht existiert hatten, sind nützlich und nicht mehr wegzudenken. Dies wurde an der Generalversammlung des Fondsverbands Sfama breit anerkannt.

Die Kantone haben am Freitag ihre Einwände zum Maximalpaket des Nationalrats zur Unternehmenssteuerreform deponiert. Doch es gibt Spielraum für Kompromisse.

Peking steht ein Tanz auf der Rasierklinge bevor. Die Wirtschaft wird umgebaut, und die Umweltbedingungen sollen verbessert werden. Viele Arbeitsplätze gehen verloren. In der Kohlebranche rumort es.

Kommt Griechenland bei der Sanierung seiner Schuldenwirtschaft voran? Und wie könnte eine Schuldenerleichterung aussehen? Klaus Regling, der Chef des Euro-Krisenfonds ESM – Athens grösstem Gläubiger – gibt Auskunft.

Renault schickt den Dacia-Chef zu Avtovaz, um den russischen Lada-Hersteller in die Spur zu bringen. Der Franzose trifft auf grundlegende Probleme, auf die er aber nicht reagieren darf.

Die Allianz Suisse hat im gleichnamigen Konzernverbund traditionell eine starke Stellung. Die scharfen Solvenz-Auflagen in der Schweiz geben zur Sorge Anlass.

Die Grossbank Credit Suisse hätte schon 2011 um ein Haar einen Milliardenabschreiber auf dem Goodwill aus der Übernahme von Donaldson, Lufkin & Jenrette vornehmen müssen.

Dem einzigen Rübenverarbeiter im Land weht ein rauer Wind entgegen. Das Verwalten des Status quo wäre bereits ein Erfolg, denn die Zuckerindustrie muss eine bittere Pille schlucken.

Warum sind die Geräte verschiedener Hersteller in der Lage, miteinander in Kontakt zu treten? Komplexe rechtliche Konzepte regeln das.

Die Diskussion über die Abschaffung der 500-€-Note steht im Zentrum des Interesses. Es gibt viele Kräfte, die den Zahlungsverkehr revolutionieren.

Die Autoren Bartz und Winkler gehen der Frage nach, wie deutsche Unternehmen von der Finanzkrise betroffen waren und wie sie darauf reagierten. Zerstörung war viel am Werk, aber war sie schöpferisch?

Reiner Eichenberger und David Stadelmann brechen eine Lanze für die Ökonomen, eine Gilde, der sie auch entstammen. Es wird aufgezeigt, dass ein ökonomischer Ansatz im Denken sehr oft weiterhilft.

Was sagt die Ökonomie, wenn es um die Lösung des Problems der globalen Erwärmung geht? Die Amerikaner G. Wagner und M. Weitzman bieten eine aufschlussreiche Analyse, aber keine schlüssige Perspektive.

Der Nobelpreisträger von 1991, Ronald Coase, ist der Urvater der Institutionen-Ökonomie. Ein neuer Sammelband zeigt, dass sein Denkansatz auch zur Analyse heutiger Probleme herangezogen werden kann.

Unternehmenslenker erhalten ihren Lohn teilweise in Aktien, die für einige Jahre gesperrt sind. Das soll sie zusätzlich motivieren. Ein Forscher sagt nun aber, dass das zu oft nicht funktioniere.