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Dienstag, 01. März 2016 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Gestern musste der Chef des Industriekonzerns Oerlikon gehen. Letzte Woche schon hatte Investor Viktor Vekselberg Chef und Finanzchef seiner Beteiligungsfirma Renova entmachtet.

Der Streit um das iPhone eines Terroristen bietet den USA eine Chance.

Judith Weingart, Managerin von Playmobil, wurde entlassen. Es ist nicht das einzige Rätsel im Spielzeugreich.

Die italienische Behörde hat im vergangenen Jahr rund 15 Milliarden Euro von mutmasslichen Steuerbetrügern eingetrieben.

Der Lifthersteller will an seinem Standort in Ebikon Jobs im Bereich Produktion und Logistik abbauen.

Über 1800 Milliardäre gibt es derzeit auf der Welt. Der reichste ist einmal mehr Bill Gates. Ausserdem: Wer in der Schweiz aufs Treppchen kommt.

Der Kampf um günstige Wohnungen verschärft sich laut Immobilienexperte Fredy Hasenmaile – aber nicht überall.

Die älter werdenden Babyboomer dominieren das Schweizer Wohneigentum. Junge dagegen verharren in Miete. Die Gründe.

Glencore fährt einen Riesenverlust ein. Was das für die Zukunft des Rohstoffkonzerns bedeutet, sagt der ZKB-Analyst.

Argentinien und vier Hedgefonds haben ihren Streit beendet. Was das bedeutet und warum das Land viel mehr zahlen muss als angekündigt, sagt der UBS-Experte.

Während Forschung und Politik den Verlust von Jobs durch die Digitalisierung beklagen, setzt der Autobauer vermehrt auf menschliche Arbeitskraft. Warum?

Für den Rohstoffhändler war 2015 ein hartes Jahr: Der Gewinn von Glencore schrumpfte um 68 Prozent.

Der Referenzzinssatz bleibt bei rekordtiefen 1,75 Prozent. Mieter haben deshalb keinen Anspruch auf eine Senkung der Mieten.

OC Oerlikon bekommt mit Roland Fischer einen neuen Chef. Der bisherige CEO Brice Koch verlässt den Konzern. Das schlägt sich auf den Aktienhandel nieder.

Intercontinental Exchange soll den Kauf von London Stock Exchange prüfen und plane ein Gegengebot. Somit könnte auch der dritte Übernahmeversuch der Deutschen Börse scheitern.

Wenn man mit seiner Bank unzufrieden ist, kann man das 3.-Säule-Kapital als Ganzes an eine Konkurrentin transferieren.

Der Februar-Wert der chinesischen Industrie ist schwächer als erwartet und der niedrigste seit November 2011. Dafür konnte der Dienstleistungs-Sektor leicht wachsen.

Trotz weniger Prämieneinnahmen hat der Versicherer Swiss Life im vergangenen Jahr sieben Prozent mehr verdient als im Vorjahr.

Das Angebot der Beteiligungsfirma EQT für den Reisekonzern enthält sogar Zahlungen, die dafür sorgen, dass die Stiftung weiter gemeinnützig wirken kann.

Trotz Frankenstärke drohe der Schweiz keine Deindustrialisierung, sagt der Branchenverband Swissmem. Dies zeigt das Beispiel eines Automatenherstellers.