Die Übernahmen von Syngenta und Sigg zeigen, dass chinesische Konzerne vor allem nach geistigem Eigentum suchen. Doch auch für Schweizer Unternehmen ist das Reich der Mitte ein interessanter Markt.
Der US-Internetgigant Facebook darf künftig auch in Frankreich verklagt werden. Ein Berufungsgericht in Paris entschied, dass die französische Justiz bei Rechtsstreitigkeiten zwischen dem sozialen Netzwerk und französischen Nutzern grundsätzlich zuständig ist.
Die Schweizer Modekette Blackout mit 92 Filialen und rund 500 Mitarbeitenden steht vor dem Aus. Um Zeit für einen Teilausverkauf zu gewinnen, wurde dem Unternehmen eine Nachlassstundung bis 9. Mai gewährt.
Die Schweizer Pensionskassen sind schwach ins neue Jahr gestartet, wenn man auf die Erfolge ihrer Anlagerenditen schaut. Das Gesamtresultat, das sie mit ihren Kapitalanlagen im Januar erzielt haben, betrug nämlich -1,06 Prozent. Sie haben also Kapital vernichtet.
Volkswagen hat vier Monate nach Bekanntwerden des Abgas-Skandals wieder seine Verkäufe gesteigert. Im Jahresvergleich legten die Auslieferungen des Konzerns im Januar um 3,7 Prozent auf 847'800 Autos zu.
Die Deutsche Bank will den Markt mit einem milliardenschweren Anleihe-Rückkauf beruhigen. Die Bank gab am Freitag ein öffentliches Kaufangebot bekannt.
Die Schweizer Uhrenindustrie sichert sich erfolgreich ihren Nachwuchs: 2015 haben Uhrenfirmen erneut mehr Lernende ausgebildet. Deshalb und weil künftige Lernende schon in den Startlöchern stehen, kann die Branche ihren Bedarf an qualifiziertem Personal selbst decken.
Nespresso-Konkurrent Ethical Coffee Company (ECC) macht mit seinen Ankündigungen ernst und verklagt die Nestlé-Tochter nun auch in Deutschland. Ziel ist der Verkaufsstopp von Nespresso-Kaffeemaschinen, welche die Kapsel von ECC nicht zulassen.
HEERBRUGG. Der St.Galler Metallverarbeiter SFS Group übernimmt die Stamm AG. Das Unternehmen fertigt Hochpräzisions-Kunststoffspritzgiessteile beispielsweise für Medizinaltechnik-Firmen oder andere Industrieunternehmen.
Der Zukauf der Fondsgesellschaft Swisscanto hat sich für die Zürcher Kantonalbank (ZKB) gelohnt. Sie hat den Gewinn um satte 12 Prozent auf 722 Millionen Franken gesteigert. Noch im Vorjahr musste sie Gewinneinbussen hinnehmen.
Schindler ist im vergangenen Jahr erneut gewachsen und hat seinen Gewinn aus dem Geschäft steigern können. Der Luzerner Lifthersteller geht auch für das nächste Jahr von rosigen Aussichten aus - trotz schwächelnder Wirtschaft in China.
Der grösste nordamerikanische Versicherer AIG ist im vierten Quartal wieder in die roten Zahlen gerutscht. Ebenso haben die Rabattcoupon-Internetseite Groupon und das Internetradio Pandora einen Verlust hinnehmen müssen.
Mepha Schweiz steigerte im Geschäftsjahr 2015 den Umsatz um 5 Prozent auf 243,3 Millionen Franken. Teil des Unternehmens ist der Generikahersteller mit dem Regenbogen, der mit seiner Absatzsteigerung die Marktführerschaft im Bereich Generika ausbaute.
Schweizer und Schweizerinnen haben im Januar dank Ausverkauf und Ölpreisverfall sparen können: Kleider, Flüge und private Versicherungen wurden günstiger. Insgesamt gaben die Konsumentenpreise im Vergleich zum Dezember um 0,4 Prozent nach.
Die Bank Vontobel hat trotz tiefer Zinsen, Unsicherheiten in den Schwellenländern und fallenden Börsenkursen mehr verdient. Der Gewinn stieg 2015 um mehr als ein Drittel auf 180,1 Millionen Franken.
Nachdem der Versicherungskonzern Zurich eine Verschärfung des Sparprogramms kommuniziert hatte, ist jetzt klar: 8000 Stellen von den weltweit rund 55'000 werden gestrichen. In der Schweiz fallen insgesamt 750 Stellen dem Rotstift zum Opfer.
Twitter steigert weiter schnell seinen Umsatz - aber das Wachstum der Nutzerzahlen stagniert. Bei den aktiven Nutzern hat der Kurznachrichtendienst im vergangenen Quartal sogar einen Rückgang hinnehmen müssen.
Der US-Elektroautopionier Tesla wird trotz erneut roter Zahlen an der Börse gefeiert. Der Grund: Das Unternehmen geht davon aus, schon Ende 2016 profitabel zu sein. Am Mittwoch gab Tesla zunächst aber den elften Quartalsverlust in Folge bekannt.
Die führende japanische Brauerei Asahi will die SABMiller-Premiummarken Peroni und Grolsch kaufen. Das Gebot liege bei umgerechnet rund 2,8 Milliarden Franken, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit.
US-Notenbankchefin Janet Yellen will an ihrer Politik der moderaten Zinserhöhungen festhalten. Sie sieht aber Risiken durch eine schwächer gewordene US-Konjunktur und das Stottern des Wachstums in China.
Der umstrittene Unternehmer Martin Shkreli hat für den exklusiven Kauf des neuen Kanye-West-Albums "The Life of Pablo" zehn Millionen Dollar geboten. Shkreli, der viel Geld gemacht hat mit überteuerten Medikamenten, hat bereits ein anderes Album exklusiv erworben.
Schnee? Gäste? Fehlanzeige! Zur Halbzeit fällt die Bilanz in den Schweizer Skigebieten miserabel aus. Schweiz Tourismus will nun Schweizer Tagesgäste mobilisieren und hofft auf die verbleibenden Wintertage.
Die Klage des russischen Oppositionspolitikers Alexej Nawalny gegen Staatschef Wladimir Putin wegen Verstosses gegen das Antikorruptionsgesetz ist abgewiesen worden. Das zuständige Gericht in Moskau verwies am Freitag auf die Immunität des Präsidenten.
Der US-Internetgigant Facebook darf künftig auch in Frankreich verklagt werden. Ein Berufungsgericht in Paris entschied, dass die französische Justiz bei Rechtsstreitigkeiten zwischen dem sozialen Netzwerk und französischen Nutzern grundsätzlich zuständig ist.
Statt Blumen verschenken am Valentinstag immer mehr Leute Restaurantbesuche oder Hotelübernachtungen. Auch in der Schweiz: Hierzulande wird fast die Hälfte des Geldes, das für Valentinstags-Geschenke hingeblättert wird, in Restaurants ausgegeben.
Die Schweizer Pensionskassen sind schwach ins neue Jahr gestartet, wenn man auf die Erfolge ihrer Anlagerenditen schaut. Das Gesamtresultat, das sie mit ihren Kapitalanlagen im Januar erzielt haben, betrug nämlich -1,06 Prozent. Sie haben also Kapital vernichtet.
Die EU-Finanzminister haben einen Aktionsplan der EU-Kommission gutgeheissen, mit dessen Hilfe Terroristen der Geldhahn zugedreht werden soll. Zudem soll Brüssel einen Bericht zu einer Bargeld-Obergrenze und zur Abschaffung der 500-Euro-Note ausarbeiten.
Volkswagen hat vier Monate nach Bekanntwerden des Abgas-Skandals wieder seine Verkäufe gesteigert. Im Jahresvergleich legten die Auslieferungen des Konzerns im Januar um 3,7 Prozent auf 847'800 Autos.
Die Deutsche Bank will den Markt mit einem milliardenschweren Anleihe-Rückkauf beruhigen. Die Bank gab am Freitag ein öffentliches Kaufangebot bekannt.
Das Reich der Mitte will seine Stahl-Überproduktion im Ausland verhökern – und verdirbt damit weltweit die Preise.
Die Schweizer Uhrenindustrie sichert sich erfolgreich ihren Nachwuchs: 2015 haben Uhrenfirmen erneut mehr Lernende ausgebildet. Deshalb und weil künftige Lernende schon in den Startlöchern stehen, kann die Branche ihren Bedarf an qualifiziertem Personal selbst decken.
Die Schweizer Modekette Blackout ist schwer angeschlagen: Wegen einem Umsatzeinbruch Liquiditätsschwierigkeiten geht sie in Nachlassstundung. So hat sie Zeit, um einen Käufer und Investor zu suchen und den Konkurs abzuwenden. Blackout nennt mehrere Gründe für die Probleme.
Der Zukauf der Fondsgesellschaft Swisscanto hat sich für die Zürcher Kantonalbank (ZKB) gelohnt. Sie hat den Gewinn um satte 12 Prozent auf 722 Millionen Franken gesteigert. Noch im Vorjahr musste sie Gewinneinbussen hinnehmen.
Nespresso-Konkurrent Ethical Coffee Company (ECC) macht mit seinen Ankündigungen ernst und verklagt die Nestlé-Tochter nun auch in Deutschland. Ziel ist der Verkaufsstopp von Nespresso-Kaffeemaschinen, welche die Kapsel von ECC nicht zulassen.
Schindler ist im vergangenen Jahr erneut gewachsen und hat seinen Gewinn aus dem Geschäft steigern können. Der Luzerner Lifthersteller geht auch für das nächste Jahr von rosigen Aussichten aus - trotz schwächelnder Wirtschaft in China.
Ärzte dringend gesucht: Krankenkassen, Spitäler und weitere Investoren dürften mehr als 100 Gruppenpraxen bauen.
Der grösste nordamerikanische Versicherer AIG ist im vierten Quartal wieder in die roten Zahlen gerutscht. Ebenso haben die Rabattcoupon-Internetseite Groupon und das Internetradio Pandora einen Verlust hinnehmen müssen.
Nach mehreren Monaten ist ein Gasleck in der Nähe von Los Angeles nach Angaben der Betreiberfirma "vorläufig" unter Kontrolle. Nun werde daran gearbeitet, das Leck dauerhaft zu schliessen, teilte das Unternehmen Southern California Gas am Donnerstag mit.
Die Börsenkurse haben am Donnerstag ihre Talfahrt fortgesetzt. Das hat mehrere Gründe.
Die Steuerermittlungen der EU-Kommission gegen US-Konzerne stossen bei der Regierung in Washington auf deutlichen Widerstand. Die Unternehmen würden "unverhältnismässig ins Visier genommen", hiess es in einem Brief von US-Finanzminister Jack Lew.