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Donnerstag, 11. Februar 2016 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Roboter werden die Arbeitswelt grundlegend verändern. Zehntausende Schweizer Jobs könnten verschwinden. Was kann man tun, um nicht verdrängt zu werden?

Nestlé streicht wegen des Leichtathletik-Dopingsumpfs das Sponsoring - bei den Kindern. Im Netz gibts dafür Häme. Wie kann ein Multi richtig entscheiden?

Für Reisende aus dem Ausland ist die Schweiz ein teures Pflaster. In seinen Reisetipps empfiehlt der «Guardian» deswegen die Restaurants von Migros und Manor.

Hauseigene Konkurrenz? Die PostFinance rüstet ihre App mit einer NFC-Bezahlfunktion auf. In der Schweiz kämpfen zahlreiche Anbieter um die Vorherrschaft beim mobilen Bezahlen.

Der SMI hat kurz nach Handelsbeginn die Gewinne des Vortags bereits wieder verloren. Auslöser für den Kurssturz seien Aussagen von Fed-Chefin Janet Yellen.

Der Gewinn beim Versicherungskonzern Zurich ist 2015 um 37 Prozent eingebrochen. Bis 2018 sollen nun Tausende Jobs wegfallen.

Twitter musste einen Rückgang von zwei Millionen Nutzern hinnehmen. Dafür lief es im vierten Quartal bei der Werbung rund.

Bank-Aktien sind seit Anfang Jahr abgestürzt, der SMI notierte diese Woche so tief wie seit 2013 nicht mehr. Was das für Ihre Vorsorge bedeutet und was Privatanleger tun sollten.

Der US-Elektroautopionier Tesla kommt nicht aus den roten Zahlen heraus. Der Umsatz stieg jedoch um fast 27 Prozent.

Schoggi, Uhren, Sackmesser: Viele bekannte Marken halten an ihren Schweizer Wurzeln fest - und daran, dass sie auch in Zukunft richtig schweizerisch bleiben.

Der Fed-Chefin sind die düsteren Zeichen an der Wirtschaftsfront nicht entgangen.

Die Schweizer Börse legte einen guten Start an den Tag. Die Kurse der Wertpapiere erholen sich.

Es wird viel über die Jungen von heute geschrieben. Die Bedürfnisse ändern sich schneller als für eine Generation ein passender Buchstabe gefunden wird. Von der Generation X sind wir mittlerweile bei der Generation Y angelangt - und die Generation Z steht schon vor der Tür.

James Blunt spielt vor 700 Personen, Robin Schulz lässt eine kleine Disco aus allen Nähten platzen, Royal Blood rocken einen Independent-Club und Hurts lassen die Zuschauer in einer Lagerhalle zu ihrem emotionellen Pop schwelgen. Weitere solche unvergessliche Events gibts bald wieder.

Portugal hat den übrigen Euro-Staaten zugesichert, nötigenfalls weitere Massnahmen zu ergreifen, um die EU-Vorgaben für seinen Haushalt einzuhalten. Mit Athen wird eine Einigung bis Ostern erhofft.

Die Zurich beharrt trotz einem schwachen Jahresergebnis auf der Auszahlung einer stabilen Dividende von 17 Fr. je Namenaktie. Das ist so viel Geld, dass Reserven angezapft werden müssen.

Die Vontobel-Gruppe hat im Geschäftsjahr 2015 den Reingewinn um einen Drittel erhöht. Zugpferd war das Asset-Management.

Der weltgrösste Generika-Konzern, Teva, hat ein turbulentes Jahr hinter sich. Der Gewinn wurde halbiert. Grund dafür waren eine missglückte Akquisition und die teure Beilegung eines Rechtsfalls.

Die Debatte über eine Limite für Barzahlungen und die 500-Euro-Note gewinnt an Fahrt. Laut einem internen Entwurf werden die EU-Finanzminister am Freitag eine nähere Prüfung beider Fragen veranlassen.

Die Frage wegen der Nachhaltigkeit der seit mehreren Jahren stabilen Dividende ist nicht vom Tisch. Unter Mario Greco könnte es auch in diesen Belangen zu einer Anpassung kommen.

Reflexartig wird stets nach geldpolitischen Stimuli gerufen, wenn die Finanzmärkte unter Druck geraten. Dass sich Amerikas Notenbank durch solche Rufe nicht beirren lässt, ist zu begrüssen.

Chem China hat Syngenta eine Kaufofferte vorgelegt, die ordnungspolitisch fragwürdig ist. Das ist für die Schweiz jedoch kein Grund, vom liberalen System der Offenheit abzuweichen.

Ist der WWF oder die Credit Suisse eine Nonprofitorganisation? Diese auf den ersten Blick einfach zu beantwortende Frage ist beim zweiten Hinsehen gar nicht mehr so trivial.

Sinkende Gewinne und ein unwirtliches Marktumfeld zwingen die Banken dazu, ihre Saläre nach unten anzupassen. Das gilt auch für die beiden Schweizer Grossbanken.

Sorgen über die Entwicklung der Weltwirtschaft und die Gefahr einer systemischen Krise im Bankensektor haben die Börsen am Donnerstag weltweit nach unten gedrückt. Der Preis für Gold legte stark zu.

Die Bank of Japan ist offen in den latent laufenden Wettbewerb um die schwächste Währung eingetreten. Allerdings hat sie ihr Ziel zumindest kurzfristig nicht erreicht.

Die Anleger brauchen bei der Vertreibung aus dem Paradies starke Nerven. Nach dem Strohfeuer vom Mittwoch verlieren die Aktien wieder deutlich, vor allem die Finanzwerte und die Papiere zyklischer Unternehmen.

Die Schweizer Strafverfolgungsbehörden tun sich schwer im Fall der Libor-Manipulationen der UBS. Sechs Freisprüche in London geben den Schweizer Behörden zusätzlich zu denken.

Die Einführung eines einzigen Steuersatzes für Unternehmen wird zu einem Rückgang der Steuereinnahmen in Genf und in der Waadt führen. Der Arc Lémanique wird durch die Reform aber gestärkt werden.

Der kanadische Minenkonzern Lucara bricht mit Konventionen und liess die Bürger von Botswana über den Namen des jüngst gefundenen 1111-Karäters entscheiden. Ihre Wahl fiel auf «unser Licht».

Trotz guten Gewinnzahlen brach der Aktienkurs der zweitgrössten französischen Bankengruppe am Donnerstag um bis zu 15% ein.

Twitter meldet erstmals kein Nutzerwachstum mehr. Dennoch steigt der Umsatz um 48%. CEO Dorsey verspricht Besserung.

Der Medikamentenhersteller Acino hat den Hauptsitz vom Baselbiet nach Zürich verlegt. Er erwartet, dort einfacher an Finanzfachleute zu kommen. Diese sollen mithelfen, den Umsatz zu verdreifachen.

Firmen brauchen nicht tatenlos zuzusehen, bis ihnen Quereinsteiger aus der Tech-Welt Geschäftsfelder wegnehmen. Auch Nichttechnologiekonzerne können sich die digitale Transformation zunutze machen.

Im Gegensatz zu den zu Hyperaktivität neigenden Angelsachsen passen sich hiesige Unternehmen eher vorsichtig der digitalen Transformation an. Ob sich die Passivität rächt?

Novartis hat in Afrika ein Programm lanciert, das Bedürftigen einen einfacheren Zugang zu Medikamenten ermöglichen soll. Auf lange Frist soll das Projekt auch Gewinn abwerfen.

Im Steuerstreit mit den USA haben sich auch kleine Regional- und Kantonalbanken für die Gruppe 2 des US-Programms gemeldet. Eine Übersicht zu allen erzielten Einigungen.

War Ludwig Erhard kein Neoliberaler? Diesen Eindruck gewinnt, wer das Buch von Horst Friedrich Wünsche liest. Penetrant versucht er, einen Keil zwischen Erhard und andere Liberale zu treiben.

Wie ist die Sharing-Economy ordnungspolitisch zu beurteilen? Das Jahrbuch «Ordo» erörtert die Frage u. a. anhand von Airbnb und kommt zum Schluss, dass Regeln des fairen Wettbewerbs verletzt werden.

Liberalismus ist eine machtvolle Idee, aber nicht nur das. Der Politikwissenschafter Rolf Steltemeier geht in seinem neuen Buch auch der Frage nach, wie die Idee in der realen Politik umgesetzt wird.

Die private Altersvorsorge in Deutschland wird zu wenig genutzt. Eine einfache Änderung des Systems könnte Abhilfe schaffen, ohne die Wahlfreiheit der Bürger einzuschränken.

Männer sind nicht nur risikofreudiger als Frauen. Sie lassen sich bei ihren Risikoentscheidungen auch stärker beeinflussen. In der Gruppe werden tendenziell höhere Risiken eingegangen als allein.

Kaufen ist derzeit günstiger als Mieten. Inititativen für bezahlbaren Wohnraum sollten deshalb darauf abzielen, Geringverdienern den Erwerb von Wohneigentum zu ermöglichen.

Der Schweizerfranken hat bis zum Januar 2015 als sehr stabil gegolten. Viele Anleger waren geschockt, als er dann rasant erstarkte. Nun zeichnet sich eine weitere Normalisierung ab.

Seit der Aufgabe des Mindestkurses mehren sich die Stimmen, die sich um den Wirtschaftsstandort Schweiz sorgen. Die Wechselkurspolitik der Nationalbank ist aber weder das Problem noch die Lösung.

Ein Jahr nach der Aufhebung des Euro-Mindestkurses bleibt der Franken deutlich überbewertet. Solange die Euro-Zone ihre Probleme nicht in den Griff bekommt, dürfte sich daran wenig ändern.

Herrscht im Bundeshaus liberale Aufbruchstimmung? Fehlanzeige. Seit der Jahrtausendwende reguliert die Politik, was das Zeug hält. Der freiheitliche Bürgersinn verdient ein Comeback.

Dem neuen Parlament und Bundesrat fehlt es nicht an Herausforderungen. In welchen Bereichen ist ein Umdenken dringend, um das Land zukunftstauglich zu machen? Die NZZ hat eine Agenda aus liberaler Perspektive präsentiert. Folgendes bleibt zu tun.

Dem neuen Parlament und Bundesrat fehlt es nicht an Herausforderungen. In welchen Bereichen ist ein Umdenken dringend, um das Land zukunftstauglich zu machen? Die NZZ präsentiert in den kommenden Wochen eine Agenda aus liberaler Perspektive.