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Dienstag, 02. Februar 2016 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Der kriselnde Internet-Pionier Yahoo prüft den Verkauf von Unternehmensteilen und streicht in einem Umbau 15 Prozent der Arbeitsplätze. Beim US-Konzern harzt es im Kerngeschäft mit Online-Werbung.

Die Aktie stürzte ab, trotz einer massiven Gewinnsteigerung – eine Erklärung.

Der italienische Sportwagenhersteller Ferrari hat im vergangenen Jahr deutlich mehr Fahrzeuge verkauft und seinen Gewinn gesteigert. Die Verkäufe stiegen 2015 um sechs Prozent auf 7664 Fahrzeuge.

Die Tessiner Kantonshauptstadt Bellinzona steht ab Donnerstag ganz im Zeichen der Fasnacht Rabadan. Für sechs Tage wird die gesamte Innenstadt dann zu einer riesigen Feiermeile. Neben den 30'000 Besuchern werden auch Guggemusiker aus der ganzen Schweiz erwartet.

Neue Gerüchte um eine Übernahme des Agrochemie-Konzerns Syngenta durch die chinesische ChemChina haben am frühen Dienstagnachmittag an der Schweizer Börse zu einem Kurssprung der Syngenta-Aktie geführt. Beide Vertragsparteien stünden vor einer Einigung, hiess es.

Die Sauter-Gruppe in Basel will wegen der Frankenstärke an ihrem Hauptsitz bis zu 100 Stellen abbauen. Wie viele der 300 Angestellten im Basler Stammwerk entlassen werden, ist noch offen.

Im öffentlichen Sektor sitzen mit 13 Prozent mehr als doppelt so viele Frauen in der Führungsetage als in der Privatwirtschaft. Zudem ist das durchschnittliche Dienstalter der Führungspersonen in der Verwaltung drei Jahre höher als im privaten Sektor.

Mit der ab Ende 2017 geplanten Abschaffung der SBB-Minibars muss sich ein Schiedsgericht befassen. Die Gewerkschaft des Verkehrspersonals (SEV) und die Unia wollen eine Klage einreichen wegen Verletzung des Gesamtarbeitsvertrages (GAV).

Ein starker Franken, Einkaufstourismus, Preisdruck: Was 2015 dem Detailhandel brachte, kannte dieser bereits. 2011, vor der Einführung des Euro-Mindestkurses, war es dasselbe. Allerdings war die Situation für den Detailhandel damals weniger schlimm, wie neue Zahlen des Forschungsinstituts Bakbasel zeigen.

Der Kampf gegen Piraterie verzeichnet Erfolge. Im vergangenen Jahr registrierte das Internationale Schifffahrtsbüro (IMB) 246 Piratenangriffe. Das war nur einer mehr als im Jahr zuvor, als die Zahl auf das niedrigste Niveau seit acht Jahren gefallen war.

Die Kleinbauern-Vereinigung will die Höhe der Direktzahlungen begrenzen. Damit will sie den Trend zu immer grösseren Betrieben brechen und die kleinen und mittleren Bauernhöfe stärken.

Der einst stark von Abholzung bedrohte Great-Bear-Regenwald an der kanadischen Pazifikküste ist künftig zum grössten Teil vor Zerstörung geschützt.

Zehn Wochen nach den Attentaten von Paris kehren die Touristen nur zögerlich in die Stadt der Liebe zurück.

Der Ölpreisverfall und deutlich niedrigere Gaspreise haben beim britischen Rohstoffriesen BP den Gewinn um mehr als die Hälfte einbrechen lassen. Für das Gesamtjahr 2015 meldete das Unternehmen am Dienstag in London einen Ertrag von 5,9 Milliarden US-Dollar.

Der US-Spielzeughersteller Mattel hat im Weihnachtsgeschäft mit dem ersten Umsatzplus seit zwei Jahren überrascht. Die lange Zeit sinkenden Verkaufszahlen der Barbie-Puppen erholten sich und die Nachfrage nach den Hot-Wheels-Spielzeugen stieg.

Der Maschinenbauer Bucher Industries hat im vergangenen Jahr markant weniger Umsatz erzielt. Besonders die Landmaschinen verkauften sich schlechter. Die Nachfrage nach Reinigungs- und Schneeräumungsfahrzeugen blieb auf tiefen Niveau stabil.

Die Beteiligungsgesellschaft EQT lanciert eine Übernahmeangebot für Kuoni. Damit wird nun umgesetzt, was bereits im Raum stand. Der Kuoni-Verwaltungsrat als auch die Ankeraktionärin, die "Kuoni und Hugentobler-Stiftung" begrüssen dieses Angebot.

Die UBS hat 2015 mit 6,203 Milliarden Franken einen um 79 Prozent höheren Gewinn als im Vorjahr erzielt – und den höchsten seit fünf Jahren. Die Grossbank hat dabei von Steuergutschriften profitiert. Aber auch das Geschäft lief im vergangen Jahr rund.

Der Aromen- und Riechstoffhersteller Givaudan hat im Geschäftsjahr 2015 zwar etwas weniger verkauft, dafür aber deutlich mehr verdient. Der Umsatz fiel um 0,2 Prozent auf 4,4 Milliarden Franken. Der Reingewinn stieg dagegen um 13 Prozent auf 635 Millionen Franken.

UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon hat seine Kritik an der israelischen Siedlungspolitik nach einer scharfen Reaktion aus Jerusalem verteidigt. Er äusserte sich in einem Beitrag für die "New York Times".

Der kriselnde Internet-Pionier Yahoo prüft den Verkauf von Unternehmensteilen und streicht in einem Umbau 15 Prozent der Arbeitsplätze. Beim US-Konzern harzt es im Kerngeschäft mit Online-Werbung.

Der italienische Sportwagenhersteller Ferrari hat im vergangenen Jahr deutlich mehr Fahrzeuge verkauft und seinen Gewinn gesteigert. Die Verkäufe stiegen 2015 um sechs Prozent auf 7664 Fahrzeuge.

ARBON. Die Gewerkschaft Unia bezeichnet die Sozialpläne des Thurgauer Bauausrüsters Arbonia Forster (AFG) für 70 Entlassene in der Sparte Gebäudetechnik als «ungenügend». Die Bedingungen seien schlechter als bei der zum gleichen Unternehmen gehörenden EgoKiefer in Villeneuve.

Neue Gerüchte um eine Übernahme des Agrochemie-Konzerns Syngenta durch die chinesische ChemChina haben am frühen Dienstagnachmittag an der Schweizer Börse zu einem Kurssprung der Syngenta-Aktie geführt. Beide Vertragsparteien stünden vor einer Einigung, hiess es.

Die Schweizer Detailhändler leiden unter dem Ende des Euro-Mindestkurses stärker als unter der Frankenaufwertung vor der Einführung der Untergrenze. Dies zeigen am Dienstag veröffentlichte Zahlen des Forschungsinstituts Bakbasel.

Der Kampf gegen Piraterie verzeichnet Erfolge. Im vergangenen Jahr registrierte das Internationale Schifffahrtsbüro (IMB) 246 Piratenangriffe. Das war nur einer mehr als im Jahr zuvor, als die Zahl auf das niedrigste Niveau seit acht Jahren gefallen war.

Der einst stark von Abholzung bedrohte Great-Bear-Regenwald an der kanadischen Pazifikküste ist künftig zum grössten Teil vor Zerstörung geschützt.

Der Ölpreisverfall und deutlich niedrigere Gaspreise haben beim britischen Rohstoffriesen BP den Gewinn um mehr als die Hälfte einbrechen lassen. Für das Gesamtjahr 2015 meldete das Unternehmen am Dienstag in London einen Ertrag von 5,9 Milliarden US-Dollar.

Der US-Spielzeughersteller Mattel hat im Weihnachtsgeschäft mit dem ersten Umsatzplus seit zwei Jahren überrascht. Die lange Zeit sinkenden Verkaufszahlen der Barbie-Puppen erholten sich und die Nachfrage nach den Hot-Wheels-Spielzeugen stieg.

Die Beteiligungsgesellschaft EQT lanciert eine Übernahmeangebot für Kuoni. Damit wird nun umgesetzt, was bereits im Raum stand. Der Kuoni-Verwaltungsrat als auch die Ankeraktionärin, die "Kuoni und Hugentobler-Stiftung" begrüssen dieses Angebot.

Der Maschinenbauer Bucher Industries hat im vergangenen Jahr markant weniger Umsatz erzielt. Besonders die Landmaschinen verkauften sich schlechter. Die Nachfrage nach Reinigungs- und Schneeräumungsfahrzeugen blieb auf tiefen Niveau stabil.

Die UBS hat 2015 mit 6,203 Milliarden Franken einen um 79 Prozent höheren Gewinn als im Vorjahr erzielt. Die Grossbank hat dabei von Steuergutschriften profitiert. Aber auch das Geschäft lief im vergangen Jahr rund.

Der Aromen- und Riechstoffhersteller Givaudan hat im Geschäftsjahr 2015 zwar etwas weniger verkauft, dafür aber deutlich mehr verdient. Der Umsatz fiel um 0,2 Prozent auf 4,4 Milliarden Franken. Der Reingewinn stieg dagegen um 13 Prozent auf 635 Millionen Franken.

Der Kurzmitteilungsdienst WhatsApp hat die Marke von einer Milliarde Nutzern überschritten. Mitgründer und Chef Jan Koum teilte das in der Nacht zum Dienstag per Facebook-Eintrag mit.

Der Google-Konzern Alphabet ist nach der Veröffentlichung seiner jüngsten Quartalszahlen zum wertvollsten börsennotierten Unternehmen der Welt aufgestiegen. Die Alpha-Aktien schossen nachbörslich um über acht Prozent in die Höhe, so dass Alphabet an Apple vorbeizog.

Die Gstaader Bergbahnen sind finanziell wieder flott gemacht worden. Der nötige Kapitalschnitt und die Wiederaufstockung des Aktienkapitals konnten in den vergangenen Wochen abgeschlossen werden.

Frankreich kann sich mit zwei weiteren Restaurants mit drei Michelin-Sternen schmücken. Christian Le Squer stiess mit seinem "Le Cinq" in Paris auf die oberste Stufe der Kochkunst vor. Starkoch Alain Ducasse erlebte an einem Tag Triumph und Niederlage gleichzeitig.

Die grosse Hitze und Trockenheit im vergangenen Sommer hat die Schweizer Gemüseproduzenten gefordert. Sie mussten das Freilandgemüse gut hegen, pflegen und intensiv bewässern. Vom schönen Herbst und milden Wintereinstieg profitierten der Nüsslisalat und die Rüebli.

Rund 1500 bis 2000 Autobesitzer in der Schweiz haben im Zusammenhang mit der Manipulation von Abgas-Werten im Volkswagen-Konzern eine Strafanzeige eingereicht. Die Chancen, eine Entschädigung zu erhalten, dürften aber gering sein.

Die Aktienkurse der beiden Grossbanken UBS und Credit Suisse haben am Montag vor dem Hintergrund der anstehenden Jahresabschlüsse beide Verluste eingefahren. Dabei fiel aber der Kursverlust der Aktie der CS weit grösser aus.