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Samstag, 23. Januar 2016 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Rund 250 Menschen haben am Samstagnachmittag in der Stadt Zug gegen das Weltwirtschaftsforum (WEF) in Davos protestiert. Die Polizei kesselte die Teilnehmenden der unbewilligten Demonstration ein und nahm 22 Personen fest. Verletzt wurde niemand.

Versöhnlicher Abschluss einer schwierigen Woche für Bundespräsident Johann Schneider-Ammann: Bei einem Treffen im Elsass hat der französische Präsident François Hollande am Samstag versichert, sich für eine einvernehmliche Lösung zwischen Bern und Brüssel einzusetzen.

Die Bündner Behörden ziehen ein positives Fazit des 46. Jahrestreffens des Weltwirtschaftsforums (WEF). Sämtliche ergriffenen Massnahmen hätten sich bewährt. "Es kam zu keinen sicherheitsrelevanten Zwischenfällen."

China und der Iran haben bei einem Gipfeltreffen in Teheran eine neue Ära der wirtschaftlichen und politischen Zusammenarbeit ausgerufen. Mehrere Abkommen wurden abgeschlossen.

Das 46. Weltwirtschaftsforum (WEF) in Davos GR gehört der Geschichte an. Gründer Klaus Schwab hat sich zum Abschluss bei allen Teilnehmenden, den Organisatoren und Sicherheitskräften bedankt. Den Schlusspunkt setzte die Cellistin und Komponistin Zoë Keating.

Der seit Jahren schwelende Steuerstreit zwischen Frankreich und der Schweiz um den Basler EuroAirport ist beigelegt. "Es wird ein Abkommen geben, dass eine Vereinbarung zwischen den beiden Ländern enthält", sagte der französische Präsident François Hollande.

Der Genfer Sicherheitsdirektor Pierre Maudet stellt sich hinter den Entscheid der Polizei, rund 30 Angestellten des Genfer Flughafens die Zutrittsberechtigung zum Rollfeld zu entziehen. Dieser Schritt sei gerechtfertigt. Grundlage ist der Verdacht auf Radikalisierung.

Der Aargauische Gewerkschaftsbund hat zu einer Demonstration gegen die geplante Streichung von 1300 Stellen bei Alstom aufgerufen. Rund 500 statt der erwarteten 1500 Personen kamen auf den Trafoplatz nach Baden. Die Leitung von GE wurde von mehreren Rednern stark kritisiert.

Ein Wegfall der bilateralen Verträge wäre katastrophal, sagt der Präsident der Bankiervereinigung, Patrick Odier

2016 bleiben viele Risiken für die Weltkonjunktur: Der tiefe Erdölpreis und die Folgen der US-Zinswende treibt die Führer aus Politik und Wirtschaft am WEF um. Sorgen bereitet die unterschiedliche Entwicklung in den Schwellenländern, insbesondere in China.

Paul Schneebeli hat als Länderchef Schweiz bei Alstom einst 2000 Jobs geschaffen. Heute lebt er in Paris, wo über den angekündigten Stellenabbau verhandelt wird. Am Samstag startet in Baden eine Demonstration gegen den Abbau der Jobs.

Die Schweizer Geldpolitik ist längst durch Entscheide der Europäischen Zentralbank vorgezeichnet. Mit einem neuen Wertschriften-Kaufprogramm - also einer Verlängerung der Geldschwemme - bringt sie die Nationalbank in Bedrängnis.

Google hat sich mit den britischen Finanzbehörden auf eine Steuernachzahlung in Höhe von 130 Millionen Pfund (umgerechnet rund 188 Millionen Franken) geeinigt. Laut einem Sprecher des Unternehmens wird damit der Zeitraum seit 2005 abgedeckt.

Wir sind mit unserem «Nordwestschweiz»-Reporterteam live vor Ort, wo die einflussreichsten Persönlichkeiten über die Zukunft der Wirtschaft und der Arbeit diskutieren.

Was man längst vermutet hat, ist nun bestätigt: Vor einer Einigung mit Grossbritannien macht Brüssel keine Zugeständnisse an die Schweiz. Das sagte Bundespräsident Johann Schneider-Ammann am Freitag am Rande des Weltwirtschaftsforums (WEF) in Davos.

Der Aargauische Gewerkschaftsbund (AGB) hat an seiner Delegiertenversammlung am Donnerstag eine Resolution zum Abbau bei Alstom/General Electrics verabschiedet. Darin wird unter anderem ein besserer Kündigungsschutz gefordert.

Die anhaltende Flaute in der Ölbranche und der starke Dollar haben den US-Grosskonzern General Electric (GE) Ende 2015 belastet. Im vierten Quartal fiel der operative Gewinn um 8 Prozent auf 5,5 Milliarden Dollar.

Papst Franziskus hat Gläubige in aller Welt zum bedachtsamen Umgang mit sozialen Netzwerken und anderen digitalen Kommunikationsmitteln aufgerufen. Diese dürften nicht dazu benutzt werden, anderen Menschen zu schaden.

Die in Kreuzlingen ansässige Rüstungsfirma Mowag hat einen dicken Auftrag an Land gezogen: Dänemark bestellt für gut 600 Millionen Franken 309 Radpanzer des Typs Piranha 5, die das Land vor allem für Friedensmissionen einsetzen will.

Europa hat für den Bundesrat im Moment oberste Priorität. Bundespräsident Johann Schneider-Ammann lässt am Samstagmorgen sogar das traditionelle WTO-Ministertreffen am WEF sausen, um den französischen Präsidenten François Hollande in Colmar (F) zu treffen.

Das Anti-WEF-Bündnis hat in der Stadt Zug gegen das Davoser Weltwirtschaftsforum demonstriert. Die Polizei war mit einem Grossaufgebot vor Ort.

Für einen guten Zweck verkauft Aston Martin einen DB10-Sportwagen an den Meistbietenden. Signiert wurde das Fahrzeug von 007 Daniel Craig höchstpersönlich.

Wirtschaftsnobelpreis­träger Alvin E. Roth forscht, wie der Arbeitsmarkt oder der Heiratsmarkt funktioniert. Am Weltwirtschaftsforum in Davos gab er Tipps für Stellensuchende und Verliebte.

Britische Finanzbehörden forderten von Google eine neunstellige Steuernachzahlung ein. Kritiker halten die eingeforderte Summe für zu gering.

Degenfechter Fabian Kauter verhilft als Unternehmer anderen Sportlern zu Geld.

Einst gab es am WEF Krawalle, nun wird es von Jahr zu Jahr leiser. Sind die Jungen zu faul geworden? Politologe Michael Hermann liefert Erklärungen.

Davos ist auch ein Schaulaufen der Mächtigen – und eine Tribüne für alle jene, die ein Selfie mit ihnen wollen.

Vor ihrer Haustür trifft sich die Weltelite und debattiert über die Zukunft, auch ihre Zukunft. Zwei Schüler über das WEF, ihren Traumjob und welche VIPs sie treffen möchten.

Zwölf in Davos stationierte Soldaten haben Drogen konsumiert. Zumindest einer muss mit strafrechtlichen Konsequenzen rechnen.

Beschreiben Sie sich im beruflichen Netzwerk als kreativ und motiviert? Das tun auch zehntausend andere – und bremsen so ihre Karriere.

Die Mowag ergattert sich einer der grössten Rüstungsaufträge, die derzeit in Europa zu vergeben sind. Das Unternehmen gibt sich aber vorsichtig.

An den Börsen herrscht derzeit Katerstimmung. Doch wer langfristig auf Aktien setzt, verdient durchaus gutes Geld. Das zeigt eine grossangelegte Studie.

Mangelnde Qualität der Flügeltüren-Prototypen: Der Elektroauto-Hersteller will die Schweizer Hoerbiger Automotive Systems vor Gericht ziehen.

Grosse europäische Nationen wollen sie weiter an der Spitze des Internationalen Währungsfonds sehen. Jetzt hat Christine Lagarde ihre Kandidatur bekannt gegeben.

US-Aussenminister John Kerry hat in seiner Rede am WEF Zuversicht verströmt. Die Welt sei im Wandel, aber nicht nur zum Negativen.

So haben sich die Demonstrationen am WEF verändert.

Die US-Justiz jagt einen Liechtensteiner Financier, der in Unterterzen SG lebte. Er soll versucht haben, Drogengeld für ein US-Kartell zu waschen, das auch mit Mafiaboss «El Chapo» kooperierte.

Das Leitzins-Experiment scheint in Europa reibungslos zu funktionieren. Das stimmt selbst ehemalige Kritiker milde.

Bundespräsident Johann Schneider-Ammann will den Alstom-Schaden begrenzen. Zudem wirft das EU-Referendum der Briten seinen Schatten voraus.

Bei einer Tempo-Rangliste der Videoplattform Netflix sackt UPC Cablecom ab. Der Internetanbieter sieht den Fehler bei Netflix.