Im vergangenen Jahr dürfte es erneut mehr Ausgesteuerte gegeben haben. Viele finden zwar danach wieder einen Job, müssen aber einen Abstrich beim Lohn in Kauf nehmen.
Ein Sitz, der sich seitlich verdrehen lässt, versucht Langstreckenflüge für Economy-Passagiere komfortabler zu machen.
Die Börsenwoche geht mit einem weiteren Einbruch des Aktienmarkts zu Ende. Die Kurse der 30 wichtigsten Titel brachen ein.
Der Druck auf den Schweizer Franken ist zu gross, um den Negativzins aufzuheben. Thomas Jordan verteidigt die Geldpolitik der SNB.
Ein Schweizer will in Sri Lanka in einem Wellness-Hotel entspannen. Als das Personal von seiner HIV-Ansteckung erfährt, wird die Traumreise zum Albtraum.
Die SBB stellen ihr Gastro-Angebot um: Die Minibars werden abgeschafft - wegen zu geringer Nachfrage. Die Bahn-Gewerkschaft ist entsetzt.
Die Arbeitslosigkeit in der Schweiz hat sich gegen Jahresende nochmals deutlich verschärft. Die Quote stieg von 3,4 Prozent auf 3,7 Prozent.
Die Schweizerische Nationalbank rechnet für 2015 mit einem Verlust in Milliarden-Höhe. Trotzdem schüttet die SNB Geld an die Kantone aus.
Nach dem jüngsten Börsen-Beben hat China erstmals seit Tagen seine Währung nicht mehr weiter abgewertet. Die Massnahme sorgte für steigende Aktienkurse in Fernost.
Ein Liter Bleifrei 95 kostet in der Schweiz nur noch 1.26 Franken - und das wird sich so schnell nicht mehr ändern. Die niedrigen Transportkosten sind mit ein Grund für die tiefen Preise.
Chinas Börse musste erneut den Handel wegen zu hoher Kursverluste abbrechen. Das lässt die internationalen Börsen tauchen. Die Hintergründe.
Der Streaming-Dienst Netflix ist nun fast auf der ganzen Welt verfügbar. Nur in China gibt es das Portal bisher noch nicht.
Früher lernte man oft mit selbst erstellten Kärtchen. Vorne die Frage, hinten die Antwort. Korrekt beantwortete Karten legte man beiseite, die anderen in den Repetierstapel. Dieses bewährte Lernprinzip wird heute noch angewandt.
Schweizer KMU in der Industrie haben in den letzten Monaten und Jahren viel Geld angehäuft. Gleichzeitig kämpfen sie mit hohen Kosten bei teilweise rückläufiger Umsatzentwicklung.
Nationalbankpräsident Thomas Jordan verteidigt die Aufhebung des Euro-Mindestkurses nach wie vor. "Wir sind immer noch fest davon überzeugt, dass es der richtige Entscheid gewesen ist", sagte er in der "Samstagsrundschau" von Radio SRF.
In Niederweningen droht bei dem Weltkonzern Bucher Industries eine Verlagerung von Stellen ins Ausland. Der Hersteller von Pressen und Verkäufer von Traktoren und andere Landmaschinen hat Probleme seit dem Einführung des Euro-Mindestkurses.
John McAfee, eine der schillerndsten Figuren der Softwarebranche, ist auf die Bühne der IT-Industrie zurückgekehrt. Auf der Technik-Messe CES in Las Vegas pries der Antivirus-Pionier am Freitag sein neues Projekt "Everykey" an.
Der Schweizer Aktienmarkt hat am Freitag erneut markant nachgegeben, zum dritten Mal in Folge und zum vierten Mal an den bisherigen fünf Börsentagen des neuen Jahres.
Der deutsche VW-Konzern hat im vergangenen Jahr weltweit 4,8 Prozent weniger Autos seiner Kernmarke Volkswagen verkauft. Von Januar bis Dezember wurden 5,82 Millionen Autos ausgeliefert; im Jahr zuvor waren es 6,12 Millionen Autos gewesen.
Innerhalb von nur drei Tagen ist praktisch das gesamte Mobiliar und Küchengerät des Bahnhofsbuffets Lausanne verkauft worden. Der Ausverkauf zog bis zu 5000 Personen an.
Die Credit Suisse hat seit Ende Oktober 2015 eine neue Struktur. Um weiterhin einen Vergleich zu haben, hat die Grossbank revidierte Kennzahlen bekannt gegeben. Sie zeigen unter anderem die eigentlichen Ertragspfeiler der Bank: Die Schweiz und das Handelsgeschäft.
Der weltgrösste Ölkonzern Saudi Aramco hat Überlegungen für einen Börsengang bestätigt. Es würden Optionen für eine Notierung an den Kapitalmärkten geprüft, teilte das Staatsunternehmen aus Saudiarabien am Freitag mit.
22 Bündner Tourismusbetriebe, darunter 10 Bergbahnen, mit insgesamt 259 Beschäftigten haben wegen Schneemangels und Kundenausfällen bei den Behörden Kurzarbeit angemeldet. Die Hürden für das Geld aus der Arbeitslosenkasse sind allerdings hoch.
Weil sich das Thermoportal an der Südseite des Gotthard-Strassentunnels bewährt hat, geht Ende Januar auch am Nordportal eine solche Infrarot-Anlage in Betrieb. Sie schlägt Alarm, wenn überhitzte Lastwagen die Röhre durchqueren wollen, und hilft Brände zu verhüten.
Eine Ausbildung zum Schafhirten im Wallis zieht besonders viele Frauen an. Am Ausbildungsort in Sitten sind die Frauen im dritten Ausbildungsjahrgang sogar klar in der Mehrheit. Die Ausbildner zeigen sich überrascht.
Das Management des Apple-Rivalen Samsung stellt sich auf ein schwieriges Jahr ein. Bei Smartphones, Fernsehern und Chips wird der Wettbewerb härter. Das alte Jahr endete zwar mit einem Gewinnanstieg. Doch scheint Samsung die Erwartungen verfehlt zu haben.
Die Fahrkarten für die beiden Züge, mit denen am 1. Juni 2016 der Gotthard-Basistunnel eröffnet wird, sind begehrt. Zwei Wochen nach dem Start des Wettbewerbs haben sich bereits über 140'000 Personen für die Fahrt beworben.
Das Leben in der Schweiz ist im Dezember vor allem dank erneut gesunkenem Erdölpreis erneut günstiger geworden. Die Preise fielen gegenüber dem Vormonat um 0,4 Prozent. Die durchschnittliche Jahresteuerung beträgt -1,1 Prozent.
Nach dem jüngsten Börsen-Beben hat China am Freitag erstmals seit Tagen seine Währung nicht mehr weiter abgewertet. Die Massnahme sorgte für Entspannung und steigende Aktienkurse in Fernost.
Die Arbeitslosigkeit in der Schweiz hat sich gegen Jahresende nochmals deutlich verschärft. Im Dezember waren so viele Menschen ohne Arbeit wie seit April 2010 nicht mehr. Die Arbeitslosenquote stieg von 3,4 Prozent im November auf 3,7 Prozent.
Die Schweizerische Nationalbank (SNB) dürfte das Jahr 2015 mit einem Verlust von 23 Milliarden Franken abschliessen. Damit wetzte sie die hohen Verluste des ersten Halbjahrs im dritten und vierten Quartal teilweise aus. An Bund und Kantone fliesst 1 Milliarde Franken.
Die verbündeten Autobauer Renault und Nissan treiben ihre Pläne für selbstfahrende Autos voran. Noch im laufenden Jahr werde das erste Modell auf den Markt kommen, erklärte am Donnerstag Renault-Chef Carlos Ghosn, der die Allianz leitet.
Volkswagen hat in Japan in Folge des Skandals um manipulierte Abgaswerte erstmals seit 16 Jahren seine Stellung als Nummer eins unter den ausländischen Marken verloren. Der Absatz der Wolfsburger sank 2015 um 18,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr auf 54'766 Autos.
Viel tiefgreifender als die Turbulenzen an der Schanghaier Börse ist der Umbau der chinesischen Gesellschaft. Von ihm könnten Schweizer Firmen profitieren.