Schlagzeilen |
Montag, 04. Januar 2016 00:00:00 Wirtschaft News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
1|2|3|4|5  

Jürg Bucher, Ex-Konzernlenker der Post, ist heute Chef der Valiant Bank. Er spricht über Bescheidenheit, Boni und Banken, die Negativzinsen auf Kleinkunden überwälzen könnten.

Der Skandal rund um den deutschen Autobauer weitet sich aus: Die USA verklagen Volkswagen wegen der Manipulation von Abgaswerten.

Der Swiss Market Index (SMI) verlor beinahe zwei Prozent. Händler sprechen von einem fast «historisch schwachen Jahresauftakt».

Der Schlüssel zu effizienterem Arbeiten sind oft wir selbst. Schlechten Angewohnheiten wie impulsives Googeln halten uns davon ab, produktiv zu sein.

Der Lufthansa-Konzern stockt beim Personalbestand massiv auf. Bei der Tochter Swiss ist vor allem der Flottenausbau die Ursache für neue Anstellungen.

Die angespannte Lage im Nahen Osten wirkt sich auf den Ölpreis aus. Er befindet sich aber noch immer auf einem sehr niedrigen Niveau.

Mehr für die Ferien, Freizeit und Kultur, dafür weniger für die Krankenkasse oder das Auto: Wofür die Schweizer 2016 ihr Geld ausgeben wollen.

Die Börsen weltweit sind mit herben Verlusten ins neue Jahr gestartet. Auch der SMI kann sich dem Negativtrend nicht entziehen. Auslöser war ein Kurssturz in China.

Er prägte seine Bank und den Finanzplatz Schweiz und galt als Banker mit sozialem Gewissen. Hans Vontobel, Bankchef und langjähriger Zürcher Börsenpräsident, ist tot.

Mit dem Beginn des Jahres treten viele eine neue Stelle an. Zuvor heisst es aber Abschied nehmen von den alten Arbeitskollegen. Diese Tipps helfen dabei.

Der Börsenhandel in China wurde nach Verlusten von fast sieben Prozent ausgesetzt. Auch in Japan schwächelt die Wirtschaft.

Die Bilanz der Nationalbank für 2015 wird wohl negativ ausfallen. Deshalb ist unklar, ob sie den Kantonen und dem Bund Geld ausschüttet.

Früher lernte man oft mit selbst erstellten Kärtchen. Vorne die Frage, hinten die Antwort. Korrekt beantwortete Karten legte man beiseite, die anderen in den Repetierstapel. Dieses bewährte Lernprinzip wird heute noch angewandt.

Schweizer KMU in der Industrie haben in den letzten Monaten und Jahren viel Geld angehäuft. Gleichzeitig kämpfen sie mit hohen Kosten bei teilweise rückläufiger Umsatzentwicklung.

Die Vontobel-Gruppe bekräftigt nach dem Hinschied ihres Hauptaktionärs die Absicht, an der gegenwärtigen Eigentümerstruktur festzuhalten. Auch das Geschäftsmodell soll keine Änderung erfahren.

Die Nerven zu Jahresbeginn liegen blank. Der Kurssturz an den Finanzmärkten hat indes mannigfache Gründe. Sie sind nicht allein in China, sondern vor allem auch am Persischen Golf und in den USA zu suchen.

Das US-Justizministerium und die Umweltbehörde EPA gehen gegen den Volkswagenkonzern vor Gericht. Sie warfen dem deutschen Autobauer Abgasmanipulationen in grossem Umfang vor.

Estland hat seine Eisenbahn radikal erneuert. Darüber freut man sich bei Stadler Rail, wo man den Auftrag an Land gezogen hat. Trotz dem Erfolg sind der Expansion aber Grenzen gesetzt.

Schuhe sind ein Massenprodukt und werden am anderen Ende der Welt genäht. Durch 3-D-Technologie soll sich dies ändern. Für Hersteller und Kunden hätte dies grosse Vorteile.

Die Zuversicht an den Börsen war ohnehin verhalten. Jüngste Ereignisse in drei wichtigen Bereichen sorgten nun für einen Mini-Crash zum Jahresstart. Anleger müssen weiter mit Turbulenzen rechnen.

Als liberal bezeichnen sich viele. Doch wenn es konkret wird, heisst es oft, die liberale Agenda sei zu unbequem; ihr fehle es an einer positiven Botschaft. Das ist ein Trugschluss.

Die Wirtschaftswissenschaften schielen gerne auf die exakten Wissenschaften. Das ist an sich kein Problem, wenn nicht gleich auch jede erkenntnistheoretische Skepsis über Bord geworfen wird.

Unternehmen, die sich zunehmend global behaupten müssen, benötigen Flexibilität in der Anstellung ausländischer Fachkräfte. Arbeitsmarktbehörden dürfen ihnen nicht immer mehr Steine in den Weg legen.

Der «Wanderungssaldo» tauchte in diesem Jahr in knapp 150 Berichten von Schweizer Medien auf. Der Begriff dürfte im Zuge der Begrenzung der Zuwanderung noch für viel Zündstoff sorgen.

Technologietitel waren der Lichtblick im trüben Aktienjahr 2015. Für die kommenden zwölf Monate erscheint der Ausblick ebenfalls bescheiden. Es leuchten einige Warnsignale.

Ein Börsencrash in China hat am ersten Handelstag des neuen Jahres die Aktienmärkte in Europa und in den USA mit in die Tiefe gerissen. Auch die Lage in Saudiarabien und Iran sorgte für Verunsicherung.

Seit der Aufhebung des Mindestkurses basiert die Geldpolitik der Schweizerischen Nationalbank auf Negativzinsen und Devisenmarktinterventionen. Bei beiden Massnahmen ist der Spielraum eng.

Das Schweizer Biotechunternehmen Addex hat von der US-Behörde den begehrten Orphan-Drug-Status erhalten. Das weckt Erinnerungen an Schweizer «Börsen-Märchen» aus der jüngsten Vergangenheit.

Die Unwetter in Grossbritannien haben nicht nur Probleme für die Menschen gebracht, sondern auch Schäden, die in die Milliarden gehen. Die Versicherer springen ein, doch viele KMU sind nicht geschützt.

Die polnische Regierungsmehrheit hat im Eilzugstempo eine Bankensteuer beschlossen. Nun wird eine gemächlichere Gangart eingelegt, es zeigen sich Probleme bei der Finanzierung der Wahlversprechen.

Mit einem Einzugsgebiet von kaum 7 Mio. Einwohnern, verteilt auf 3 Staaten, ist der baltische Luftverkehrsmarkt nicht einfach zu bedienen. Dennoch will jedes Land seine eigene nationale Airline.

Die globale Arbeitsteilung ist in der Geschäftswelt vielerorts längst Realität. Doch Unternehmen, die internationaleFachkräfte in die Schweiz holen wollen, erleben nicht selten böse Überraschungen.

Firmen, die eine Person aus einem sogenannten Drittstaat einstellen wollen, brauchen dazu eine Bewilligung. Diese kann bereits auf kantonaler oder danach auf Bundesebene verweigert werden.

Die Hersteller von Smartphones drängen in neue Märkte. Zudem dürften die Preise weiter unter Druck geraten. Der Vormarsch der Smartwatch stellt die Unternehmen vor zusätzliche Herausforderungen.

In den vergangenen Jahren ist der Anteil hochqualifizierter Migranten in der Schweiz gestiegen. Die Verbesserung des Bildungsmix dürfte jedoch nicht die Folge der Abkommen mit der EU sein.

Mit Nudges wird das Verhalten subtil in eine gewisse Richtung gelenkt. Jüngst hat die Politik das neue Instrument entdeckt. Wie sind die «Stupser» der Ökonomen aus ethischer Sicht zu beurteilen?

Viele Länder Afrikas sind in den letzten Jahren stark gewachsen. Die früheren Treiber – hohe Rohstoffpreise, üppige Kapitalzuflüsse und bessere Wirtschaftspolitik – verlieren nun aber an Zugkraft.

Herrscht im Bundeshaus liberale Aufbruchstimmung? Fehlanzeige. Seit der Jahrtausendwende reguliert die Politik, was das Zeug hält. Der freiheitliche Bürgersinn verdient ein Comeback.

Dem neuen Parlament und Bundesrat fehlt es nicht an Herausforderungen. In welchen Bereichen ist ein Umdenken dringend, um das Land zukunftstauglich zu machen? Die NZZ hat eine Agenda aus liberaler Perspektive präsentiert. Folgendes bleibt zu tun.

Dem neuen Parlament und Bundesrat fehlt es nicht an Herausforderungen. In welchen Bereichen ist ein Umdenken dringend, um das Land zukunftstauglich zu machen? Die NZZ präsentiert in den kommenden Wochen eine Agenda aus liberaler Perspektive.

Im Steuerstreit mit den USA haben sich auch kleine Regional- und Kantonalbanken für die Gruppe 2 des US-Programms gemeldet. Eine Übersicht zu den bisher erzielten Einigungen.

Fünf weitere Schweizer Banken haben sich im Steuerstreit mit den US-Behörden geeinigt. Es sind dies die Waadtländer Kantonalbank (BCV), J. Safra Sarasin, Coutts, Gonet und die Walliser Kantonalbank (WKB). Damit legten über 70 Banken den Streit mit den USA bei.

Ein Schweizer Gerichtsbeschluss gegen die Auslieferung von Namen von Bankmitarbeitern in die USA ist keine Garantie. Das zeigt nun ein Beschluss der Eidgenössischen Steuerverwaltung.

Bei kleinen und mittleren Unternehmen ist der Eigentümer häufig Geschäftsführer und Verwaltungsratspräsident. Das ist ein Schönwetterkonstrukt.

Freund und Helfer bei der täglichen Arbeit oder eine Bedrohung für den eigenen Arbeitsplatz? Wie Roboter den beruflichen Alltag aufmischen und die Arbeitsplätze der Menschen verändern.

Besitzer von Kernkraftwerken müssen Milliarden sparen, um nach der Abschaltung ihre Anlagen zu schliessen und das radioaktive Material zu entsorgen. Die Beträge wurden zum Teil eigenwillig bilanziert.

Jean Solchany geht in seinem Buch nicht nur mit Zuneigung an Wilhelm Röpke heran. Er skizziert auch die Schattenseiten und Entgleisungen des deutschen Ökonomen.

Rudolf Schild-Comtesse galt in seiner Zeit als einer der mächtigsten Männer der Schweizer Uhrenindustrie. Ein Buch über das Leben und Werk eines Uhrenpatrons alter Schule.

Nach den Terroranschlägen von Paris dürfte in Europa der Druck in Richtung Überwachungsstaat noch grösser werden. Doch die Privatsphäre muss geschützt bleiben, wie ein neues Buch deutlich macht.